Produkte mit kurzen Zykluszeiten weitgehend automatisiert herzustellen, ist eine bekannte Herausforderung. Vor allem, wenn die gefertigten Bauteile eine hochwertige, lackierfähige Oberfläche sowie hohe Festigkeit besitzen müssen. Das Resin Transfer Molding (RTM) - Verfahren, auch bekannt als Harzinjektions-Verfahren, ist ein bewährter Prozess, der sich mit Moldex3D bequem auslegen und optimieren lässt. Beim RTM-Verfahren wird ein reaktives Harz-Härter-Gemisch unter Druck in die Kavität des Werkzeugs injiziert, um die dort eingelegten Fasermatten vollständig zu tränken. Das Harz reagiert in der Kavität des Werkzeugs unter Temperatur und Druck zu einem duroplastischen Kunststoff aus. Durch den Einsatz von Trennmittel, kann das RTM-Bauteil leichter aus dem Werkzeug entformt werden. Das RTM-Modul in Moldex3D ist in der Lage, aufgrund seiner 3-dimensional nicht isothermischen Berechnungseinstellungen unter Berücksichtigung von den jeweiligen Schubeffekten, deutlich genauere Ergebnisse, als die auf dem Markt 2D basierenden Lösungen, zu liefern. Es eignet sich für Analysen von Simulationen mit komplexen Geometrien, verschiedenen Fasermatten und -orientierungen. Vor allem in der kommenden Version von Moldex3D werden erweiterte Möglichkeiten wie z.B. Druck- bzw. Fließraten Steuerung, Verwendung verschiedener Fasermaterialmodelle sowie die Berücksichtigung anisotroper Permeabilität möglich sein. In der aktuellen Version Moldex3D können neuartige Verfahren wie das CRTM simuliert werden. Des Weiteren besteht die Möglichkeit das Drapieren der Fasermatten in einer strukturmechanischen CAE Software wie z.B. LS-DYNA zu berechnen und das Ergebnis in Moldex3D zu importieren, um somit Drapiereffekte mit zu berücksichtigen. Die gesamte Modellierung des RTM-Prozesses kann dann benutzerfreundlich vollkommen in Moldex3D-Studio realisiert werden. Aufgrund der Möglichkeit Fasermatten unterschiedlich zu positionieren, hilft ihnen die Simulation dabei die Herstellungszeit zu verkürzen und gleichzeitig die Steifigkeit Ihrer Bauteile aus Composites zu erhöhen, sowie die Kosten Ihres Projektes zu reduzieren. Sie möchten mehr erfahren? Bitte wenden Sie sich an: 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com .
Go for ISiT & sign in … Spielt das Thema „Simulation“ eine große Rolle für Sie?! Sie sind Ingenieur, Konstrukteur, Bauteildesigner, Werkzeugbauer, Maschinenhersteller, Materialhersteller, Zulieferer … oder generell mit der Forschung, Entwicklung und Optimierung von Bauteilen, Prozessen oder Werkzeugen betraut? Dann sollten Sie dabei sein bei unserer ISiT 2021 am 18. und 19. Mai 2021!!! Kontinuierlich die neuesten, globalen Trends filtern und kreative und innovative Ideen in ein leistungsstarkes Produktportfolio bündeln – das ist unser Ziel. Unsere Wurzeln - und auch unser Weg - ist und bleibt die Simulation. Gemäß unseres Firmenmottos „Break your limits“ eröffnen wir - gemeinsam mit Ihnen - neue Horizonte und diskutieren aktiv im Rahmen unserer digitalen Veranstaltung ISiT 2021 den aktuellen Stand, Entwicklungstendenzen und zukunftsorientierte Innovationen der Themenbereiche Werkzeugbau und Konstruktion, integrative Simulation, Leichtbau, Material oder auch Forschung & Entwicklung. Wollen Sie mehr über die „ganzheitliche virtuelle Produktentwicklung“ erfahren? Noch immer werden Produkte aus Kunststoff im Wesentlichen entweder produktionstechnisch oder mechanisch ausgelegt und optimiert. Nicht selten werden die Erkenntnisse der einen Seite auf der anderen nicht verwertet, analysiert, beachtet. Und dass, obwohl die technologischen Möglichkeiten einer ganzheitlichen Betrachtungsweise nicht nur zur Verfügung stehen - sondern mehr noch - hinsichtlich Faktoren, wie effizienter Produktauslegung, Optimierung des Herstellungsprozesses, Qualitätssicherung, Ressourceneinsparung absolut empfehlenswert sind. Erfahren Sie neue Details über die ganzheitliche virtuelle Produktentwicklung mittels Kopplung der mechanischen und prozesstechnischen Entwicklung eines Bauteils und wie Sie persönlich davon profitieren können. Ein umfassendes Verständnis der komplexen Interaktion von Material, Bauteileigenschaften und -anforderungen, Prozessbedingungen, diversen Einflussfaktoren und Phänomenen während des Spritzgießens ist die wesentliche Grundlage für ein optimales, wirtschaftliches und kosteneffektives Bauteildesign. Lassen Sie sich inspirieren und realisieren Sie die neu erworbenen Informationen in Ihrem eigenen Umfeld - konstruieren Sie effizientere Spritzgießwerkzeuge, vermeiden Sie unnötiges Troubleshooting an Bauteilen oder Werkzeugen mittels frühzeitig durchgeführter simulationstechnischer Optimierungsschritte, treffen Sie die richtige Auswahl der geeigneten Materialien vor dem ersten Praxiseinsatz, finden Sie eine reibungslose, einheitliche Kommunikationsebene zwischen Designern, Herstellern, Werkzeugbauern, Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitern … Sie sind interessiert? Wir sind für Sie am Puls der Zeit! Ergreifen Sie diese direkte Möglichkeit des detaillierten Wissenstransfers und Informationsaustausches!! Die Konferenzsprache ist Englisch. Die Teilnahme ist kostenfrei. Melden Sie sich jetzt an! „Go for ISiT“ NOW! …
Sie möchten sich sowohl den Arbeitsalltag erleichtern als auch potentielle Fehlerquellen deutlich einfacher identifizieren und gleichzeitig ein kosten- und qualitätsoptimales Design realisieren? Dann ist der Moldex3D Viewerd Advanced, mit seiner Vielzahl an technischen Funktionalitäten, das ideale Werkzeug, um in die Spritzgießsimulation einzusteigen. Der Moldex3D Viewer Advanced besitzt eine äußerst benutzerfreundlichen Oberfläche, die den detaillierten Blick ins Innere der Kavität ermöglicht. Mittels realer 3D-Füllsimulationsergebnisse wird eine optimale Diskussionsgrundlage für weitere Entwicklungsschritte bis hin zur Optimierung der Herstellbarkeit des Bauteils erzielt. Diese Analysen können sowohl für Thermoplaste als auch für reaktive Kunststoffe durchgeführt werden. Wann entstehen die meisten Probleme bei der Herstellung von Spritzgussbauteilen? In der Bauteilentwicklung! Der Viewer Advanced steuert dem entgegen, in dem er über eine große Auswahl an Funktionen und Tools verfügt, um Bauteildesigns zu überprüfen, Bauteileigenschaften zu visualisieren und entsprechend vorliegender Analyseergebnisse zu optimieren. Mögliche Schwachstellen des Bauteils können so frühzeitig erkannt, analysiert und geeignete Gegenmaßnahmen eingeleitet werden. Mehrkosten durch Iterationen in Produkt-, Werkzeug- und Prozessoptimierung können so vermieden werden. Weitere Highlights und Funktionalitäten des Moldex3D Viewer Advanced: _ Viewer für alle Moldex3D-Projekte _ 3D-Vernetzung von Bauteil und Verteilersystem _ Anwendung der neuesten 3D-Vernetzungs-Technologie _ Frühzeitige Erkennung, Analysierung und Optimierung von Schwachstellen _ Visualisierung und Analyse von Fließwegelängen und Bauteilfüllung _ Bindenähte oder Lufteinschlüsse werden präzise dargestellt _ Analyse von Kalt- und Heißkanalsysteme inkl. Kaskadensteuerung _ Anguss-Wizard mit verschiedenen Angusstypen _ Ideale Bauteiloberflächen _ Zugriff auf mehr als 7.500 Materialien _ Flexibler Einsatz als Floating-Lizenz Weitere Details und Informationen über den Viewer Advanced finden Sie hier Interessiert an diesem absoluten Allrounder und EINSTEIGERPAKET?! Gern beantworten wir Ihre Fragen unter 0241 565 276 0 oder per E-Mail an: sales@simpatec.com
Sie sind spontan? Und Sie sind daran interessiert, wie Sie mit moderner Heißkanaltechnik die Qualität Ihres Bauteils verbessern können? Dann haben wir etwas für Sie - Melden Sie sich jetzt noch ganz spontan an zu unserem SpotOn XXL „Heißkanal“ – Heute, Donnerstag, 15. April 2021, ab 10.00 Uhr! Los geht’s & ACTION! Angesprochen sind interessierte Personen, die sich über modernste Heißkanaltechniken informieren wollen, um die Qualität ihrer Bauteile erheblich zu verbessern. Häufig auftretende Fehler bei Spritzgussbauteilen sind beispielsweise Oberflächendefekte, wie Fließmarkierungen oder Bindenähte. Besonders bei großen Bauteilen, wo das optische Erscheinungsbild eine sehr wichtige Rolle spielt, sind äußerst hochwertige Oberflächen gefordert. Ziel des SpotOn XXL ist es, die Teilnehmer detailliert und ausführlich über neueste Trends, Möglichkeiten, zukünftige Neuerungen im Bereich der Heißkanaltechnologie zu informieren! Wir bedanken uns schon ganz herzlich bei unseren Gast-Referenten, Herrn Volker Wittmer, HASCO hot runner, Herrn Andreas Kißler, FDU Hotrunner GmbH, Herrn Stephan Berz, HRSflow, Herrn Thomas Bechtel, Moldmasters sowie Herrn Dr. Sebastian Brockhaus, EWIKON Heißkanalsysteme GmbH für den praxisnahen und ehrlichen Einblick zum heutigen Stand sowie zu erwartender Innovationen in der Heißkanaltechnik. Zusätzlich wird unser Herr Cristoph Hinse, Hauptgeschäftsführer der SimpaTec, den Teilnehmern einen detaillierten Blick auf das Thema „3D-Simulation der Heißkanaltechnik“ ermöglichen. Moderiert wird die Veranstaltung von Herrn Marc Kurz, Geschäftsführer der SimpaTec. Sie sind, wie immer, herzlich eingeladen während der gesamten Veranstaltung Fragen im Chat zu stellen. Die wichtigsten Chatfragen beantworten wir in der Diskussionsrunde am Ende des SpotOn XXL. Sie bevorzugen Englisch als Veranstaltungssprache? – kein Problem, wie gewohnt, bieten wir unseren SpotOn eine Woche später auch in englischer Sprache an, melden Sie sich jetzt direkt an >>> zu unserem SpotOn XXL „Hot Runner“, Donnerstag, 22. April 2021, ab 16.00 Uhr MESZ (11.00 EDT) … Bleiben Sie up-to-date. Wir freuen uns auf Sie.
Die hohen Anforderungen der Verbraucher an Produkte führen seit Jahren zu einer stetigen Verbesserung von Bauteilen, Werkzeugen und Herstellungsprozessen. Bekanntermaßen kann dies zu einem hohen Zeit- und Kostenaufwand führen, vor allem wenn es in späten Schritten des Entwicklungsprozesses stattfindet. Moldex3D bietet eine Möglichkeit zur Optimierung (Design of Experiment – DOE), welche Sie entlang jeder Entwicklungsphase dabei unterstützt. Die übliche Vorgehensweise bei der Optimierung des Spritzgussprozesses beinhaltet zunächst die Abläufe an der Spritzgießmaschine zu untersuchen. Die Prüfung dient dazu, die Stabilität des Prozesses festzustellen und mögliche Verbesserungen an Werkzeug- und Prozessparametern zu definieren, um die gewünschten Anforderungen (z.B. Optimierung des Formteilverzug, Reduzierung von Oberflächenfehler, …) zu erzielen. Mithilfe der gewonnenen Erkenntnisse werden etliche Versuche an Werkzeug und Maschine durchgeführt, um bei jedem neuen Versuch weitere Erfahrungswerte für die nächsten Anpassungen zu berücksichtigen. Weisen die einzelnen Versuche Probleme oder Defekte auf, werden diese durch die Anpassung der Maschinenparameter und/oder des Werkzeugs versucht zu lösen, um so iterativ an das gewünschte Ergebnis zu gelangen. Die Lösungsfindung erfordert oft die Hilfe von erfahrenem Personal, um den Aufwand gering zu halten. Bei mangelnder Erfahrung kann das Problem gravierender werden und somit die Kosten in die Höhe steigen lassen. Es geht auch anders. Neben hohen Anforderungen an die Produkte sind Time-to-Market und ein kürzerer Zyklus der Produktentwicklung die Treiber für den Einsatz wissenschaftlicher und analytischer Methoden aus dem Rapid Design. Diese können unnötige Trial-and-Error-Ansätze vermeiden und führen in der Regel zu einer Reduzierung der Entwicklungskosten. Durch die Anwendung von statistischer Versuchsplanung kann es zu einer Verringerung von Zeit und Kosten während einer Optimierung kommen. Eine DOE beinhaltet die Verwendung von mathematisch-statistischen Methoden unter bestimmten Kosten- und Zeitbeschränkungen, um Versuche durchzuführen. Diese Methode hilft, aus einer Anzahl simulativer Versuche ein Optimum für die unterschiedlichen Kriterien zu finden. Dabei sollen Anwender ein maximum an Informationen aus den experimentellen Daten erhalten. Das Moldex3D DOE-Modul wurde mit dem Ziel entworfen, die Effizienz der Informationszugänge und -vermittlung zu verbessern. Dabei stehen unterschiedliche Versuchsansätze (Design of Experiments, Trial & Error, einfaktorielle Versuche, voll faktorielle Versuche und Taguchi's orthogonale Felder) zur Verfügung. Vor allem durch die Verwendung von mehreren Qualitäts- und Gewichtungsfaktoren für die DOE-Analyse können Sie sich auf unterschiedliche Anforderungen fokussieren. Sie als Benutzer werden durch den Einsatz des Design of Experiment Moduls in der Lage sein, ihren Kollegen aus der Entwicklung Erkenntnisse bereitzustellen, welche dabei helfen, ein optimales Werkzeugdesign sowie ideale Prozessparameter zu identifizieren. Moldex3D stellt mit dem DOE Modul ein weiteres professionelles Werkzeug zur Verfügung, mit dem der Anwender durch wenige Einstellungen optimale Analyseergebnisse erzielt und eine automatische grafische Zusammenfassung erhält. Diese unterstützt den Anwender, die Konstruktion hinsichtlich des Prozesses zu optimieren. Diese Methode wird eingesetzt, um die Produktivität zu steigern, die Anwender bei der Suche nach optimalen Parametern zu unterstützen und die Produktqualität genauer zu steuern. Um mehr über die neuen Funktionen und Anwendungen zur erfahren steht das SimpaTec Teams wie gewohnt zur Verfügung.
Das Moldex3D FEA bzw. Micromechanik Interface bietet Ihnen eine detaillierte Vorhersage von Faserorientierung und Bindenähten sowie Schnittstellen zu allen gängigen FEM Softwarepaketen, einschließlich ANSYS, ABAQUS, LS-DYNA, Marc, Nastran, OptiStruct, etc.. CAE-Simulationen für spritzgegossene Kunststoffe werden in der Industrie häufig zur Designvalidierung und Prozessoptimierung eingesetzt. Die Kunststoffeigenschaften sind extrem abhängig vom Herstellungsprozess; allerdings können prozessinduzierte Eigenschaften, wie z. B. faserinduzierte anisotrope mechanische Eigenschaften einen suboptimalen Einfluss auf die strukturellen Anforderungen des Endproduktes nehmen. Genau hier liegt unter anderem die Stärke von Moldex3D FEA, denn auch Simulationsergebnisse, wie anisotrope Materialeigenschaften, Temperaturen oder Spannungen werden, aufgrund erweiterter Funktionen durch die Integration von Digimat-RP, in die Strukturanalyse übertragen. Bringen Sie Präzision in Ihre Berechnungen indem Sie die Bauteileigenschaften aufgrund des Herstellungsprozesses mit berücksichtigen. Interessiert?! Sprechen Sie uns an: 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com .
Go for ISiT & sign in … Seien Sie ein Teil der Community!! Sie sind herzlich eingeladen, am 18. und 19. Mai 2021 auf unserer ISiT 2021 gemeinsam mit uns und einem internationalem Auditorium aktiv den aktuellen Status, Entwicklungstendenzen und zukunftsorientierte Innovationen der Themenbereiche Werkzeugbau und Konstruktion, integrative Simulation, Leichtbau, Material oder auch Forschung & Entwicklung zu diskutieren ... Eine besondere Bereicherung der Veranstaltung liegt im internationalen Charakter unserer ISiT 2021. Wir freuen uns außerordentlich über die Vielzahl an Teilnehmern und Referenten aus aller Welt; und besonders darüber, Ihnen damit den Zugang zu einer informativ, qualitativ hochwertigen und interaktiven Kommunikations- und Diskussionsplattform rund um Ihre Fragen von der Konstruktion mittels CAD über die Prozessoptimierung bis hin zur Lastfallanalyse mit impliziten oder expliziten CAE-Anwendungen - auf internationalem Niveau anbieten können. Natürlich stehen Ihnen neben den vortragenden Referenten, ausgewählten Software- und Geschäftspartnern ebenfalls unsere fachkundigen Mitarbeiter aus den acht verschiedenen Standorten - Aachen, Hamburg, Reutlingen, Weimar (Deutschland), Schlierbach (Österreich), Guebwiller (Frankreich), Bangkok (Thailand) sowie den USA als kompetente Ansprechpartner während der gesamten Veranstaltung zur Verfügung. Die Kommunikation zu Ihnen ist uns wichtig! Stellen Sie dem internationalen Auditorium Ihre ganz individuellen, fachspezifischen Fragen! Erfahren Sie interessante Neuigkeiten im Livestream, Chatrooms und fachspezifischen Begegnungsräumen! Ergreifen Sie diese direkte Möglichkeit des internationalen Wissenstransfers und Informationsaustausches!! Die Konferenzsprache ist Englisch. Die Teilnahme ist kostenfrei. Melden Sie sich jetzt an! „Go for ISiT“ NOW! … Wir freuen uns auf Sie. Break your limits.
Das Thema Spritzgusssimulation finden Sie interessant? Aber irgendwie finden Sie keinen richtigen Zugang? Kein Problem – wir haben ganz speziell für Sie unseren „Moldex3D Workshop“ entwickelt. Steigen Sie am 21. und 22. April 2021 ganz unbefangen ein und lernen schnell die wichtigsten Informationen zur Materie kennen. Erleben Sie, wie die Fachbegriffe Füllung, Faserorientierung, Nachdruck, Temperierung oder auch Schwindung und Verzug für Sie anschaulich und kalkulierbar werden. Im Verlauf des Workshops werden Ihnen die wichtigsten Kenngrößen einer erfolgreichen Spritzgusssimulation am Beispiel realer Bauteile vorgestellt und anschaulich nähergebracht. Mit Hilfe einer modernen, übersichtlichen Benutzeroberfläche und neuester Vernetzungsmethoden von Moldex3D stehen dem Anwender Bauteil, Verteiler- und Temperiersysteme binnen kürzester Zeit als reales 3D-Volumennetz zur Verfügung. Dabei unterstützen ihn clevere Wizards, so können beispielsweise erste Verteiler- und Temperiersysteme in wenigen Sekunden erstellt werden. Liegt Ihnen der maschinentechnische Bezug besonders am Herzen? Mittels Moldex3D erhalten Sie den Zugriff auf Füll- und Nachdruckphasen-Profile von mehr als 2.500 Maschinen der 50 renommiertesten Maschinenhersteller. Erfahren Sie, wie Sie optional auch direkt über das Panel der Spritzgießmaschine Profile eingeben können – die perfekte Unterstützung bei der Umsetzung zu realisierender Simulationsparameter auf der Maschine, speziell auch bei der Nachstellung von Problemfällen. Ferner stehen Themen, wie Schwindung & Verzug, der Export von Simulationsergebnissen für die Werkzeugvorhaltung oder der Fasern für die Strukturanalyse im Fokus der Veranstaltung. Ziel des Workshops ist es, dass die Teilnehmer im Nachgang mit einer 4-wöchigen Moldex3D Vollversion selbständig Simulationen erstellen und interpretieren können. Interessiert? Melden Sie sich jetzt an! Der nächste Moldex3D Workshop findet online am 21. bis 22. April 2021, 8:30 bis 12:30 Uhr statt.
Die Simulation spielt eine entscheidende Rolle bei der einfachen und reibungslosen Substitution von herkömmlichen Materialen hinzu Leichtbaumaterialien und - fertigungsprozessen. Moldex3D hebt seine technologische Führungsposition bei der Simulation von Faserverbundwerkstoffen mit der Möglichkeit einer gekoppelten Analyse der Viskosität-Faserorientierung auf ein noch höheres Niveau. Das durch die Faserorientierung induzierte, anisotrope Fließverhalten kann mittels dieser Technologie noch präziser analysiert werden. Besonders Verbundbauteile, die sowohl eine hohe Faserkonzentration aufweisen als auch eine hohe Genauigkeit erfordern, werden von diesem innovativen Kopplungsverfahren in hohem Maße profitieren. Außerdem unterstützt die Moldex3D Faserorientierungsanalyse auch flache Fasertypen (flat fibers), um noch größere Designfreiräume zu schaffen sowie auch mechanischen Eigenschaften und die Dimensionsstabilität erheblich zu verbessern. Interessiert?! Sprechen Sie uns an: 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com .
Go for ISIT & sign in … Das dürfen Sie nicht verpassen!! Informieren Sie sich umfassend und detailliert über den aktuellen Status, Entwicklungstendenzen und zukunftsorientierte Innovationen in den Bereichen Prozess, Material, Strukturmechanik und Datenhandling … Sie sind herzlich eingeladen, gemeinsam mit uns diese Themen am 18. und 19. Mai 2021 auf unserer ISiT 2021 aktiv zu diskutieren. Ein besonderer Fokus der ISIT 2021 liegt auf qualitativ hochwertigen, spannend analytischen, simulationstechnischen aber vor allem auch praktischen Fachbeiträgen aus den Bereichen Werkzeugbau und Konstruktion, integrative Simulation, Leichtbau, Material sowie auch Forschung & Entwicklung. Kommunikation ist uns wichtig! Die Agenda füllt sich wunschgemäß - mit Themenbereichen, die uns am Herzen liegen. Gern bieten wir Ihnen zusätzlich die Möglichkeit, Ihre ganz individuellen, fachspezifischen Fragen und interessante Details in Begegnungsräumen direkt mit den vortragenden Referenten zu erörtern. Sie sollten Sie nutzen, diese direkte Möglichkeit des Wissenstransfers und Informationsaustausches!! Vielen Dank vorab an unsere Referenten für die Unterstützung und Bereitschaft unsere ISiT mitzugestalten. Herzlichen Dank! Die Konferenzsprache ist Englisch. Die Teilnahme ist kostenfrei. Melden Sie sich jetzt an! „Go for ISiT“ now … Wir freuen uns auf Sie. Break your limits.
Chemisches Schäumen ist ein Verfahren, bei dem die Kavität durch das aufschäumende Material gefüllt wird. Das Gas, welches die Schaumstruktur bildet, entsteht durch eine chemische Reaktion während des Prozesses. Polyurethan (PU) Schäumen ist hierbei ein gängiges Verfahren. Polyurethan Schaum zeichnet sich durch eine hohe Flexibilität und Elastizität aus, so dass dieses Verfahren in verschiedensten Industriezweigen, wie der Automobilindustrie (z.B. Armaturenbrett, Lenkrad, Sitz), der Temperierung (z.B. Isolation), der Schuhindustrie (z.B. Sohlen) und der Medizin (z.B. Bettmatratzen) genutzt werden kann. Die größte Herausforderung beim Schäumen besteht darin, die Kavität mit der Menge Material zu füllen, dass diese einerseits vollständig ausgefüllt ist und andererseits auch die gewünschte Schaumstruktur erzeugt wird. Falls die Kavität nicht vollständig gefüllt ist, lässt sich dies im Normalfall auf 3 Faktoren zurückführen: _ zu wenig Material _ unzureichende Menge Schaumgas _ zu hohe Aushärtegeschwindigkeit Falls zu viel Material genutzt wird, kann dies ebenso zu überspritzten Bauteilen (Gratbildung) führen und Material wird unnötig verschwendet. Das Moldex3D PU Chemical Foaming Modul unterstützt Polyurethan Schaumanalysen und berücksichtigt gleichzeitig die Aushärtungs- und Schaumkinetik. Mit der Polyurethan Schaumspritzgusssimulation kann das Füll- und Aufschäumungsverhalten von Polyurethan genauer vorhergesagt und die Materialmenge sowie Prozessbedingungen entsprechend optimiert werden. Über Prozessparameter wie Schussgewicht, Gas-Volumenanteil, und Schussvolumen ist Moldex3D in der Lage, optimale Parameter für den Prozess zu ermitteln. Weiterhin berücksichtigt Moldex3D die Aufschäumzeit und Aushärtungskinetik des Materials. Nach der Berechnung können die Ergebnisse wie Fließfrontzeit, Dichte, Temperaturentwicklung, Aushärtung, Zellgrößen, Zelldichte und Endverzug analysiert werden. Beim Polyurethan Schäumen sind weitere wichtige Faktoren, wie Gravitation, Entlüftungsstellen, Wasser- (Treibmittel-) Konzentration und Rotation zu berücksichtigen, die das Aufschäumverhalten beeinflussen. Die Gravitation muss in der Simulation berücksichtigt werden, da sich niedrigviskoses Polyurethan eher am Boden der Kavität ausbreitet. Da im Prozess meist großvolumige Bauteile entstehen, muss auch die Verdrängung der Luft mittels Entlüftungsstellen berücksichtigt werden. Weiterhin kann eine höhere Wasserkonzentration die Schaumbildung unterstützen und so zu kürzeren Füllzeiten führen. Auch dieser Einfluss kann in Moldex3D berücksichtigt und analysiert werden. Die 3D Polyurethan Schaumspritzguss Simulation mit dem Moldex3D PU Chemical Foaming Modul ermöglicht es Nutzern mit Füll-/Schaumanalysen einfacher die richtigen Produktionsbedingungen zu bestimmen. Weiterhin helfen die Funktionen Fehler und potentielle Probleme zu erkennen, so dass diese möglichst frühzeitig behoben werden können. Moldex3D PU Chemisches Schäumen unterstützt Sie, Produktentwicklungszyklen zu minimieren und prozesssicher zu fertigen. Sie möchten mehr erfahren? Bitte wenden Sie sich an: 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com .
Ein klares JA 😊!! Außerordentlich freuen wir uns, über das aktuell zahlreiche Interesse an unseren exklusiv im deutschsprachigen Raum organisierten BIMS Seminaren. Traditionell organisieren wir diese für interessierte Teilnehmer, jeweils im Frühjahr und Herbst, in enger Zusammenarbeit mit Dr. Vito Leo. Im Kunststoffumfeld kennen ihn viele als Vordenker und Pionier mit unbändigem Ehrgeiz Ingenieure, Konstrukteure und Kunststoffbetraute schlau zu machen. So auch dieses Jahr – aufgrund der aktuellen Situation natürlich online. Los geht es am 20.-23. April 2021 mit BIMS 1 und in der Woche darauf startet BIMS 2 am 27.-30. April 2021. Wollen auch Sie den Spritzgießprozess von Thermoplasten besser verstehen? Oder bestimmen Materialauswahl, Bauteilauslegung und Bauteilperformance Ihren Berufsalltag? Dann ergreifen Sie jetzt noch schnell die Chance und verfeinern Sie Ihr Fachwissen durch Ihre Teilnahme an einem der beiden BIMS-Seminare. Mehr als 2.100 zufriedene und begeisterte Teilnehmer bestätigen immer wieder, wie wertvoll, die erworbenen Erkenntnisse und vermittelten Inhalte für den Berufsalltag sind. Es ist Dr. Vito Leo eine Herzensangelegenheit, sein Wissen zu teilen und über wissenschaftliche Hintergründe und Theorien aufzuklären, um allen, die sich täglich mit dem Thema Kunststoff beschäftigen, den Arbeitsalltag zu erleichtern. Angesprochen sind Sie, Ingenieure, die Werkzeuge entwerfen, Werkzeughersteller, Spritzgießer, Projektleiter, die für die Entwicklung von Werkzeugen verantwortlich sind, F/E-Ingenieure, die Interesse am Spritzguss haben, Technische Ingenieure, die an den Schwächen und Stärken des Prozesses interessiert sind, Werkstoffingenieure oder Konstrukteure, die ihr Wissen über geeignete Werkstoffe vertiefen möchten … Es sind keine leeren Worte, Dr. Vito Leo erklärt Zusammenhänge und Mechanismen der komplexesten, physikalischen Vorgänge thermischer Prozesse für jedermann verständlich mit einfachen Worten und einem Minimum an Mathematik. Sagen auch Sie ‚JA‘ und finden das für Sie passenden BIMS-Seminar: BIMS 1 - Verstehen des Spritzgießprozesses von Thermoplasten, 20. bis 23. April 2021, 9.00 bis 13.00 Uhr Im Fokus steht Ihr Weg zum erfolgreichen, optimalen Bauteildesign, das Entwickeln eines tiefgehenden Verständnisses über die Prozesse in der Polymerphysik sowie der komplexen Interaktionen von Phänomenen während des Spritzgießens, unabhängig Ihres wissenschaftlichen Hintergrundwissens. BIMS 2 - Verstehen der mechanischen Eigenschaften von Thermoplasten, 27. bis 30. April 2021, 9.00 bis 13.00 Uhr Im Mittelpunkt stehen die optimale Materialauswahl, Bauteilauslegung und Bauteilperformance. Erläutert werden unter anderem, Spannungs- Dehnungsverhalten von Polymeren, Zeit-Temperatur-Effekte, Effekte der Kristallinität, Kerbeffekt und Spannungs-Konzentrationen, Haarrissbildungen bei Polymeren, Ermüdungs- und Kriechverhalten von Polymeren, Physikalisches Altern von Polymeren uvam. Melden Sie sich jetzt an!!! Erweitern Sie mit uns Ihren Wissenshorizont. Break your limits. Wir freuen uns auf Sie.
Stehen Sie in enger Berührung zur Simulation und deren Umfeld? SimpaTec, kompetenter Partner für die ganzheitliche Entwicklung und Optimierung von Spritzgießbauteilen, bleibt seinem Firmenmotto - "Break your limits" – treu und eröffnet gemeinsam neue Horizonte, indem das Unternehmen das klassische Anwendertreffen in diesem Jahr zur "ISiT - International Simulation Impact Technology Conference 2021" erweitert. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, am 18. und 19. Mai 2021 an der digitalen Veranstaltung teilzunehmen und sich der Herausforderung zu stellen, Themen rund um Prozesssimulation, Materialmodellierung, Strukturmechanik und Datenaufbereitung neu zu beleuchten, zu bewerten und zu diskutieren. Die Teilnehmer erwartet ein sehr interessantes, umfangreiches, abwechslungsreiches und fundiertes Vortragsprogramm. Go for ISiT Ein besonderer Fokus der zweitägigen Online-Veranstaltung liegt vor allem auf dem Thema der Kommunikation und auf Vorträgen, die analytische, simulationstechnische sowie praktische Lösungsansätze in Form von anwendungsspezifischen Fallstudien mit CAx-Produkten aufzeigen. Diskutieren Sie auf der ISiT 2021 den aktuellen Stand, Entwicklungstrends und zukunftsweisende Innovationen rund um die Themen Prozess, Material, Strukturmechanik und allgemeines Datenhandling. Es werden themenspezifische, Workshops und Diskussionsrunden für das gesamte Publikum angeboten. Die Konferenzsprache ist Englisch und die Teilnahme ist kostenlos. AGENDA wächst … SimpaTec freut sich außerordentlich über den Zuspruch von Kunden, Geschäftspartnern und Simulationsinteressierten, sich aktiv als Referent an der ISiT zu beteiligen. Der internationale Teilnehmerkreis kann sich auf durchweg spannende, aber vor allem praxisnahe Fachbeiträge zu den Themen Werkzeugbau und Konstruktion, integrative Simulation, Leichtbau, Werkstoffe und auch Forschung & Entwicklung freuen. Darüber hinaus wird es für ausgewählte Unternehmen sogenannte virtuelle Meetingräume geben - ein hochinteressantes Bindeglied nicht nur zum Networking, sondern sie bieten zusätzlich die Chance des direkten Wissenstransfers und Informationsaustausches. Dieser begleitende Ausstellerbereich wird eine weitere digitale Möglichkeit sein, sich über die neuesten Produkte und Entwicklungstrends der Branche zu informieren. ISiT 2021 ist die Gelegenheit, der Zeit immer einen Schritt voraus zu sein und heute schon zu wissen, was morgen gefordert wird. Werden Sie Teil des NEUEN Veranstaltungskonzeptes - 'Break your limits' und! Don’t miss ISiT.
Mit der aktuellen Version von Digimat steht ein Werkzeug zur Verfügung, das mit zahlreichen Weiterentwicklungen, noch effizienteren Arbeitsabläufen sowie neuen Funktionalitäten und einem verbesserten Handling, eine deutliche Steigerung der Qualität des Bauteils ermöglicht. Besonderes kann sich der Anwender, auf die Vielzahl der Neuerungen im Bereich der Additiven Fertigung freuen. So unterstützt Digimat-AM auch endlosfaserverstärkte Materialien inklusive der Darstellung neuer Ergebnisse der Posositäten. Weitere Release Highlights in Digimat-AM beinhalten: _ Verbesserte Handhabung der Ergebnisse im Post-Processing _ Automatische Superpositionierung, Definition einer Referenz Ebene für Warpage Evaluierung _ Einfache Vergleichbarkeit zwischen Simulation und Scan Ergebnis (Realabgleich) _ Einzelbetrachtung bei Multi Bauteildrucken _ Unterstützung des partiellen Infill beim FFF und FDM Prozessen _ Unterstützung von endlosfaserverstärkten Materialien _ Thermomechanischer Solver _ Neues Ergebnis der Porosität _ Unterstützung neuer 3D-Drucker _ FFF: Roboze Argo 500 und MarkForged X7 _ Unterstützung von Stratasys Werkzeugpfad 222 _ Unterstützung von Thermo-viskoelastischen Material mit transversal isotropen Fasern Interessiert?! Sprechen Sie uns an: 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com .
Go for ISiT & sign in … Das dürfen Sie nicht verpassen!! Sie sind herzlich eingeladen, sich umfassend und detailliert über den aktuellen Status, Entwicklungstendenzen und zukunftsorientierte Innovationen in den Bereichen Prozess, Material, Strukturmechanik und Datenhandling zu informieren und aktiv zu diskutieren … Bleiben Sie up-to-date und registrieren Sie sich jetzt für unsere ISiT 2021 - International Simulation Impact Technology Conference am 18. und 19. Mai 2021 Ein besonderer Fokus der ISiT 2021 liegt vor allem auf dem Thema der KOMMUNIKATION!! Der Kommunikation zu und gemeinsam mit Ihnen, unseren Kunden, Geschäftspartnern und natürlich auch zu eher generell am Thema der Simulation interessierten Teilnehmern. Wir bieten Ihnen eine Möglichkeit des direkten Wissenstransfers und Informationsaustausches in themenspezifischen Begegnungsräumen. Sagen Sie einfach mal „Hallo“ oder sprechen Sie unser Expertenteam, Referenten aber natürlich auch andere ISiT-Teilnehmer an - auf Ihre ganz individuellen, fachspezifischen Fragen. Sollten Sie noch keine Fragen haben, dann lassen Sie sich inspirieren von unserem breitgefächertem Fachbeitragsspektrum. Wir freuen uns außerordentlich, dass sich die Agenda wunschgemäß füllt - mit Themenbereichen, die uns am Herzen liegen. Der internationale Teilnehmerkreis darf sich über durchweg spannende analytische, simulationstechnische aber vor allem auch praktische Fachbeiträge aus den Bereichen Werkzeugbau und Konstruktion, integrative Simulation, Leichtbau, Material sowie auch Forschung & Entwicklung freuen. Schon jetzt möchten wir uns bedanken für das große Interesse, unsere ISiT 2021 aktiv zu unterstützen und als Referent mitzugestalten!! Herzlichen Dank! Die Konferenzsprache ist Englisch. Die Teilnahme ist kostenfrei. Melden Sie sich jetzt an! „Go for ISiT“ now … Wir freuen uns auf Sie. Break your limits.
Wie oft stehen Sie vor der Herausforderung, das bestemögliche Design für Ihr Bauteil zu erzielen ohne dabei das vorgegebene Budget zu überschreiten? Sie wollen den optimalsten Entwurf für Ihr Spritzgussverfahren? Wir haben ein Werkzeug, das vom Entwurf bis zum Prozess ihre Simulationen optimiert - SmartDO. Wir zeigen Ihnen, wie es funktioniert. Jeder Kunde liebt ein ansprechendes Design - nicht nur wegen der Ästhetik, sondern auch wegen der Funktionalität. Konstrukteure entwerfen die Zukunft und Ingenieure machen sie gegenwärtig. Leichter, stärker, billiger, etc., all diese faszinierenden Begriffe erschweren es den Ingenieuren genau diese Magie umzusetzen. Und eine Herausforderung stellt sich immer: Wie kann das Design für die Fertigung optimiert werden?? Nehmen Sie zum Beispiel die abgebildete Waschmaschinenblende: hier liegt die Herausforderung darin, das Bauteil so leicht wie möglich zu produzieren. Aber wie erreicht man dieses Ziel vom Entwurf bis zu der Fertigung? Nutzen sie einfach SmartDO. Zunächst beginnen wir mit der Funktionalität des Designs. Die leichteste Blende sollte, bis zu einem gewissen Grad, allen äußeren Kräften standhalten. Aus diesem Grund haben wir ein parametrisches Modell mit einstellbarer Dicke sowohl für den Basis- und Randbereich erstellt, als auch für die Rippen und ihre Positionen. Dieses parametrische Modell wird dann zur Designvalidierung in die Strukturanalyse aufgenommen. Nachdem diese Modellerstellungs- und Validierungsschleife eingerichtet ist, wird SmartDO die Steuerung der Optimierung automatisch übernehmen und dabei die Ergebnisprüfung durchführen und die Parameteränderungen Schrittweise anpassen – solange bis ein optimales Verhältnis zwischen Gewichtsreduktion und strukturelles Versagen erreicht ist. In diesem Fall wurden NX und Ansys für die parametrische Modellerstellung bzw. Strukturanalyse verwendet. Externe Belastungsbeschränkungen für den leichtesten Teil sind: werden 5 kg in der Mitte belastet, sollte die maximale Verschiebung weniger als 1,8 mm betragen und die maximale Spannung 23 MPa nicht überschreiten Beim Einsatz der SmartDO-Designoptimierung-Technology, konnte eine sagenhafte Gewichtsreduzierung von 16 % für die optimierte Blende erzielt werden, während die maximale Verschiebung 1,77 mm und die maximale Spannung 22,77 MPa betrug! Sie möchten mehr über SmartDO erfahren? Bitte wenden Sie sich an: 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com .
Vielleicht kennen Sie ja schon unsere SpotOn’s? Noch nicht?!!! Dann wird es Zeit!! Schnellentschlossene Wissbegierige haben heute Nachmittag die Gelegenheit in das Thema – „Wasserinjektionstechnik“ einzutauchen! Haben Sie Verzugsprobleme mit Kunststoffbauteilen? Sind Sie interessiert, aufwendige Experimente sowie Material- und Herstellungskosten einzusparen? Dann tauchen Sie ein in unseren SpotOn „WIT“ - heute, Donnerstag, 25.3.2021, 16.00 Uhr (MEZ) … Los geht’s & ACTION! Das Thema Wasserinjektionstechnik ist für Sie kalter Kaffee? Und Sie mögen es lieber HEISS? Dann haben wir etwas für Sie - und zwar einen richtig ‚großen‘ (!!) SpotOn – unseren SpotOn XXL „Heißkanal“ - Donnerstag, 15. April 2021, ab 11.00 Uhr geht es los! Sie sind interessiert, wie Sie mit moderner Heißkanaltechnik die Qualität Ihres Bauteils verbessern können? Dann sind Sie hier richtig! Das Thema ist uns besonders wichtig, daher freuen wir uns außerordentlich 5 der wichtigsten und renommierten Heißkanalanbieter für diesen SpotOn XXL gewonnen zu haben. Denn Oberflächendefekte, wie Fließmarkierungen und Bindenähte sind häufig auftretende Fehler bei Spritzgussbauteilen. Besonders bei großen Bauteilen, wo das optische Erscheinungsbild eine sehr wichtige Rolle spielt, sind äußerst hochwertige Oberflächen gefordert. Informieren Sie sich über neueste Trends, Möglichkeiten, zukünftige Neuerungen im Bereich der Heißkanaltechnologie! Wir bedanken uns schon jetzt bei unseren Gast-Referenten, Herrn Volker Wittmer, HASCO hot runner, Herrn Andreas Kißler, FDU Hotrunner GmbH, Herrn Stephan Berz, HRSflow, Herrn Thomas Bechtel, Moldmasters sowie Herrn Dr. Sebastian Brockhaus, EWIKON Heißkanalsysteme GmbH für den praxisnahen und ehrlichen Einblick zum heutigen Stand sowie zu erwartender Innovationen in der Heißkanaltechnik. Zusätzlich wird unser Herr Cristoph Hinse, Hauptgeschäftsführer der SimpaTec, den Teilnehmern einen detaillierten Blick auf das Thema „3D-Simulation der Heißkanaltechnik“ ermöglichen. Moderiert wird die Veranstaltung von Herrn Marc Kurz, Geschäftsführer der SimpaTec. Sie sind, wie immer, herzlich eingeladen während der gesamten Veranstaltung Fragen im Chat zu stellen. Die wichtigsten Chatfragen beantworten wir in der Diskussionsrunde am Ende des SpotOn XXL. Sie bevorzugen Englisch als Veranstaltungssprache? – kein Problem, wie gewohnt, bieten wir unseren SpotOn eine Woche später auch in englischer Sprache an, melden Sie sich jetzt direkt an >>> zu unserem SpotOn XXL „Hot Runner“, Donnerstag, 22. April 2021, ab 16.00 Uhr MEZ (11.00 EDT) … Bleiben Sie up-to-date. Wir freuen uns auf Sie.
Sie beauftragen Füllsimulationen immer extern und überlegen in die Spritzgießsimulation einzusteigen? Dann nehmen Sie die Gelegenheit wahr und lernen Sie unseren Moldex3D Viewer Advanced kennen! Es ist Ihr EINSTEIGERPAKET und genau das richtige Werkzeug für Sie!! Der Moldex3D Viewer Advanced ermöglicht dem Anwender, unter einer benutzerfreundlichen Oberfläche, den detaillierten Blick ins Innere der Kavität. Mittels realer 3D-Füllsimulationsergebnisse wird eine optimale Diskussionsgrundlage für weitere Entwicklungsschritte bis hin zur Optimierung der Herstellbarkeit des Bauteils erzielt. Diese Analysen können sowohl für Thermoplaste als auch für reaktive Kunststoffe durchgeführt werden. Ein ALLROUNDER, der sich im Arbeitsalltag bewährt: _ Viewer für alle Moldex3D-Projekte _ 3D-Vernetzung von Bauteil und Verteilersystem _ Anwendung der neuesten 3D-Vernetzungs-Technologie _ Frühzeitige Erkennung, Analysierung und Optimierung von Schwachstellen _ Visualisierung und Analyse von Fließwegelängen und Bauteilfüllung _ Analyse von Kalt- und Heißkanalsysteme inkl. Kaskadensteuerung _ Anguss-Wizard mit verschiedenen Angusstypen _ Ideale Bauteiloberflächen _ Zugriff auf mehr als 7.500 Materialien _ Flexibler Einsatz als Floating-Lizenz Weitere Details und Informationen über den Viewer Advanced finden Sie hier Sie sind interessiert?! Steigen Sie ein und sprechen Sie uns an. Gern beantworten wir Ihre Fragen unter 0241 565 276 0 oder per E-Mail an sales@simpatec.com
Stehen Sie in enger Berührung zur Simulation und deren Umfeld? Dann laden wir Sie herzlich ein, gemeinsam mit uns Themen wie Prozesssimulation, Materialmodellierung, Strukturmechanik und Datenaufbereitung neu zu beleuchten, zu bewerten, zu diskutieren … Melden Sie sich jetzt an zur ISiT 2021 - International Simulation Impact Technology Conference am 18. und 19. Mai 2021 Go for ISIT & sign in … Ein besonderer Fokus liegt auf Vorträgen, die sowohl analytische, simulationstechnische als auch praktische Lösungsansätze anwendungsspezifischer Fallbeispiele beim Einsatz von CAx-Produkten aufzeigen. Diskutieren Sie mit uns den aktuellen Status, Entwicklungstendenzen und zukunftsorientierte Innovationen in den Bereichen Prozess, Material, Strukturmechanik und Datenhandling. Themenspezifische Vorträge, Workshops und Diskussionsrunden werden dem gesamten Auditorium angeboten. Die Konferenzsprache ist Englisch. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Agenda wächst, wir freuen uns schon sehr auf die Sichtung der zugesandten Abstracts. Haben Sie Interesse ein aktiver Teil der Veranstaltung zu sein? Dann reichen Sie uns schnell Ihren Fachbeitragstitel, den Referenten und einen kurzen Abstract ein. Die Zeit wird knapp, die Deadline zur Vortragsannahme ist der 31. März 2021. Haben Sie Fragen oder benötigen Sie weitere Informationen wenden Sie sich an unsere Frau Bürdek (a.buerdek@simpatec.com). Wir freuen uns auf Sie. Break your limits. Don’t miss ISIT.
Suchen Sie eine Möglichkeit, verschiedene Werkstoffe zu kombinieren, um unterschiedliche Eigenschaften (z.B. Haptik, Farbe, mechanisches Verhalten, …) gezielt in ihrem Bauteil zu vereinen? Dann ist die Mehrkomponenten-Spritzgießtechnologie ein bewährtes Verfahren. Lesen Sie in unserem Artikel wie Moldex3D die Eigenschaften der ersten Komponente im weiteren Prozess berücksichtigt. Die Mehrkomponenten-Spritzgießtechnologie integriert zwei oder mehrere Kunststoffe effizient in einem Bauteil und ist in der Industrie weit verbreitet. CAE-Analysen ermöglichen, die Produktqualität im Voraus zu analysieren und damit entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um voraussichtliche Fertigungs- oder Bauteilprobleme frühzeitig zu erkennen und zu lösen. Wenn jedoch ausschließlich die Simulation der zweiten bzw. letzten Komponente berücksichtigt wird, ist eine akkurate Analyse der Produktqualität und Designoptimierung nicht gewährleistet. Die Eigenschaften der ersten Komponente am Ende des Prozesses beeinflusst das Ergebnis des nachfolgenden Prozesses aufgrund unterschiedlicher Eigenschaften wie Temperatur und Eigenspannungen. Daher besteht die Notwendigkeit, diese Effekte in der Simulation des nachfolgenden Prozesses zu berücksichtigen. Die Frage, die zunächst gestellt werden muss, ist wie sich die Materialeigenschaften des ersten Spritzvorgangs auf der Bauteilkomponente des zweiten Prozesses wirken. Hier spielen die mechanischen und thermischen Ausdehnungseigenschaften der Materialien eine wichtige Rolle und beeinflussen direkt das Verzugsverhalten des Endergebnisses. In dem Mehrkomponentenverfahren kann das Endprodukt aus mehr als zwei Materialien zusammengesetzt sein und ohne eine Kopplung der Zwischenzustände der jeweilige Spritzgussvorgänge in der Simulation, ist eine aussagekräftige Analyse nicht möglich. Wenn eine Bauteilkomponente aus faserverstärktem Kunststoff besteht, beeinflussen dessen anisotrope Eigenschaften ebenfalls die Verformung des Endprodukts. Somit besteht hier auch ein direkter Einfluss der Faserorientierung auf das gesamte Kunststoff-Bauteil. Die Werkzeugkonstruktions- und Verarbeitungsbedingungen leiten sich von den internen Druck- und Temperaturzuständen der ersten Komponente ab. Aufgrund der Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Komponenten führt der Ausgangszustand der ersten Komponente (Einlegeteil) zu Veränderungen in der Wärmeleitung und im Spannungsausgleich des Gesamtproduktes. Um die Qualität des Endprodukts zu gewährleisten, müssen wir daher auch den Herstellungsprozess des vorherigen Schusses berücksichtigen In Moldex3D werden alle Spritzgussvorgänge mit der jeweiligen Komponente simuliert. In jedem nachfolgenden Simulationsschritt werden das vorherige Spritzgussbauteil als Einlegeteil mit der nachfolgenden Komponentenkavität modelliert. Die Ergebnisse der Füll-, Nachdruck- und Kühlphase inklusive die Faserorientierung des vorherigen Prozesssimulation werden hierfür mit in die Simulation einbezogen. Somit berücksichtigt Moldex3D die Kopplung der verschiedenen Effekte und Zustände, einschließlich der Temperatur und Eigenspannungen des vorherigen gespritzten Bauteils. Zusätzlich sind Effekte wie das Wiederaufschmelzen vorheriger Komponenten darstellbar. Interessiert?! Bitte wenden Sie sich an: 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com .
Einige unter unseren Anwendern kennen ihn sicher noch … wir freuen uns ganz außerordentlich, Alessandro Fiordalisi wieder in unserem Team willkommen zu heißen 😊. Seit März 2021 verstärkt er unsere Vertriebsabteilung als Pre-Sales Consultant und übernimmt neue Aufgaben im Bereich des technischen Vertriebes. Zu seinem Tätigkeitsfeld zählen die technische Unterstützung des Vertriebsteams, die Betreuung unserer Kunden während der Testlizenzphase sowie auch die Übernahme, Abwicklung und eigenständige Durchführung von Benchmarks. Mit Alessandro gewinnen wir einen erfahrenen, kompetenten und praxiserprobten Kunststoffexperten zurück, der sich bestens mit allen Themen rund um das Spritzgießen und die Spritzgießsimulation auskennt. Besonders seine praktischen Erfahrungen, wie beispielsweise bei der Abmusterung von Spritzgießwerkzeugen, der Prozessentwicklung im Spritzgießen oder auch bei der Extrusion von Halbzeugen kommen ihm in seinem neuen Aufgabenbereich zu Gute. Er kennt eben beide Seiten - die des simulationserfahrenen Projektingenieurs aber auch die des Spritzgießers in der Praxis! Erstes Basiswissen und fachliche Grundlagen eignete sich Alessandro bereits während seiner Ausbildung zum Verfahrensmechaniker für Kunststoff und Kautschuktechnik an. Es folgten praktische Erfahrungen als Facharbeiter und Einrichter für Extrusionsanlagen und Spritzgießmaschinen. Mit der Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker in der Fachrichtung Maschinentechnik legte er endgültig seinen beruflichen Schwerpunkt auf die Kunststofftechnik. Als Schichtführer in einer Spritzgießerei war er es gewohnt, Verantwortung zu übernehmen, ein wichtiger Vorteil für die Tätigkeit als Projektingenieur in unserem Engineering-Team. Daher kennen ihn sicher auch bereits einige als Schulungsleiter, Stimme an der Hotline oder von der Abwicklung des einen oder anderen Projektauftrages. Zwischenzeitlich zog es ihn zurück in die Praxis - umso mehr freuen wir uns, ihn nach seinem Ausflug als Prozesstechniker im Technikum eines Werkzeugbauers, wieder an Bord zu wissen. Willkommen zurück, Alessandro 😊! Break your limits. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Dir!
Aufsatteln und kostengünstig in die Spritzgießsimulation einsteigen! Die SimpaTec, einer der führenden Dienstleistungs- und Softwareunternehmen bei der ganzheitlichen Entwicklung und Optimierung von Prozessen, Bauteilen und Werkzeugen, bietet mit dem Moldex3D Viewer Advanced das ideale Werkzeug, um in die Spritzgießsimulation einzusteigen! Das Softwaretool besitzt eine Vielzahl an technischen Funktionalitäten, die dem Anwender nicht nur den Arbeitsalltag erleichtern, sondern es wird auch deutlich einfacher, potentielle Fehlerquellen zu identifizieren, zu bewerten und ein kosten- und qualitätsoptimales Design zu realisieren. Der Moldex3D Viewer Advanced ermöglicht dem User, unter einer benutzerfreundlichen Oberfläche, den detaillierten Blick ins Innere der Kavität. Mittels realer 3D-Füllsimulationsergebnisse wird eine optimale Diskussionsgrundlage für weitere Entwicklungsschritte bis hin zur Optimierung der Herstellbarkeit des Bauteils erzielt. Diese Analysen können sowohl für Thermoplaste als auch für reaktive Kunststoffe durchgeführt werden. Prüfen des Bauteildesigns und Bauteilfüllung Wann entstehen die meisten Probleme bei der Herstellung von Spritzgussbauteilen? In der Bauteilentwicklung! Der Viewer Advanced steuert dem entgegen, in dem er über eine große Auswahl an Funktionen und Tools verfügt, um Bauteildesigns zu überprüfen, Bauteileigenschaften zu visualisieren und entsprechend vorliegender Analyseergebnisse zu optimieren. Mögliche Schwachstellen des Bauteils können so frühzeitig erkannt, analysiert und geeignete Gegenmaßnahmen eingeleitet werden. Mehrkosten durch Iterationen in Produkt-, Werkzeug- und Prozessoptimierung können so vermieden werden. Blick in das Bauteil Ein weiterer entscheidender Vorteil der Software ist, dass man nicht nur Ergebnisse der Bauteiloberfläche erhält, sondern einen detaillierten Blick ins Innere der Kavität werfen kann. Bauteilfehler wie, Bindenähte oder Lufteinschlüsse werden präzise dargestellt und „Tracer Partikel“ spielen eine wichtige Rolle bei der Beurteilung der Bindenahtqualität. Mittels sichtbarer Hotspots können Wandstärken und damit die Herstellbarkeit des Bauteils bereits in der frühen Entwicklungsphase optimiert werden. Weitere Highlights über die der Moldex3D Viewer Advanced verfügt, sind u.a. die zusätzlichen Funktionen, die sowohl aussagekräftige Simulationen von Füllunterschieden aufzeigen als auch eine lückenlose Prozessüberwachung unterschiedlicher Paramater ermöglichen. Ferner erlaubt der integrierte Anguss-Wizard die Auswahl unterschiedlichster Angusstypen. Interessiert an diesem absoluten Allrounder und EINSTEIGERPAKET?! Überzeugen Sie sich selbst wie die SimpaTec, durch Kombination qualitativ hochwertiger Simulation und kundennaher Beratungsdienstleistung, ein kompetenter Partner für die kunststoffverarbeitende Industrie sein kann und den Weg zur Produkt- und Prozessoptimierung möglichst kurz und effizient gestaltet.
Die Spritzgießsimulation von duroplastischen Polymeren bereitet mehr Schwierigkeiten als die Simulation vom thermoplastischen Spritzgießen, weil die fortschreitende Vernetzung während des Formprozesses die Materialparameter kontinuierlich verändert. Dies erschwert vor allem die Materialcharakterisierung und die Erstellung der Materialdaten von Duroplasten. Duroplaste unterscheiden sich in einem wesentlichen Punkt von thermoplastischen Polymeren: Ihre Verarbeitung beinhaltet die chemischen Reaktionen der Aushärtung. Die Aushärtung beginnt mit dem Wachstum und der Verzweigung von Ketten. Mit fortschreitender Reaktion beschleunigt sich die Zunahme der molekularen Masse und schließlich werden mehrere Ketten zu einem Netzwerk unendlicher molekularer Masse miteinander verbunden. Dies gilt für alle ähnliche Technologien: Gummiverarbeitung, chemisches Schäumen, Formpressen, Verkapselung usw. Die Kenntnis der Reaktionskinetik ist die Voraussetzung für rheologische Untersuchungen und die Erstellung der Materialmodelle; daher muss das Reaktionsmodell sehr genau bestimmt werden. Ein weiterer wichtiger Faktor ist, dass bei der Berechnung der Schwindung, des Verzugs und der Eigenspannungen die Reaktionsschwindung berücksichtigt werden muss. Dies ist die Komponente der Volumenänderung, die nicht mit der Kompressibilität oder thermischen Ausdehnung des Materials zusammenhängt, sondern durch die Vernetzung verursacht wird. Diese wird in den verwendeten pvTc-Modellen anstelle der für Thermoplaste verwendeten pvT-Modellen dargestellt. Dank der speziellen Ausstattung können sowohl die Härtungskinetik als auch das pvTc-Verhalten genau vermessen werden. Interessiert?! Bitte wenden Sie sich an: 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com .
Wir sind für Sie am Puls der Zeit. Kontinuierlich die neuesten, globalen Trends filtern und kreative und innovative Ideen in ein leistungsstarkes Produktportfolio bündeln - ist unser Ziel. Unsere Wurzeln - und auch unser Weg - ist und bleibt die Simulation. Gemäß unseres Firmenmottos „Break your limits“ eröffnen wir - gemeinsam mit Ihnen - neue Horizonte und erweitern unser klassisches Anwendertreffen in diesem Jahr zur ISIT 2021 - International Simulation Impact Technology Conference am 18. und 19. Mai 2021. Go for ISIT & sign in … Stehen Sie in enger Berührung zum Thema Simulation und deren Umfeld? Dann laden wir Sie herzlich ein, gemeinsam mit uns die Herausforderung anzunehmen und am 18. und 19. Mai 2021 Themen zu Anwendungen von CAx-Produkten wie Prozesssimulation, Materialmodellierung, Strukturmechanik und Daten neu zu beleuchten, zu bewerten, zu diskutieren. Ein besonderes Augenmerk liegt auf Vorträgen, die sowohl analytische, simulationstechnische als auch praktische Lösungsansätze anwendungsspezifischer Fallbeispiele aufzeigen. Themenspezifische Vorträge, Workshops und Diskussionsrunden werden dem gesamten Auditorium angeboten. Die Konferenzsprache ist Englisch. Die Teilnahme ist kostenfrei. Haben Sie Interesse ein aktiver Teil der Veranstaltung zu sein? Gern bieten wir ausgewählten Unternehmen die Möglichkeit einen Chat-Begegnungsraum zu gestalten. Bei Interesse wenden Sie sich bitte sehr gern an unsere Frau Bürdek (a.buerdek@simpatec.com). Schon jetzt laden wir Sie herzlich ein. Break your limits. Wir freuen uns auf Sie.
Sie möchten - übersichtlich und schnell - noch detailliertere Einblicke in die Produkt-Performance erhalten und zusätzlich den Entscheidungsprozess beschleunigen? Dann sollten Sie sich Moldex3D näher anschauen. Sowohl die wachsende Nachfrage nach Leichtbauteilen in der Automobil- und Luftfahrtindustrie sowie auch nach Verbundwerkstoffen werden mit signifikanten Verbesserungen der Simulationslösungen in der Software berücksichtigt. Verschiedenste Fertigungsanforderungen können somit effizient und erfolgreich umgesetzt werden. Die aktuelle Version Moldex3D R2020 nähert sich einen weiteren Schritt an den realen Herstellungsablauf. Jeglicher Entwicklungsaufwand hat sich rentiert – die Simulationssoftware integriert das physische Spritzgießen in die virtuelle Welt mittels spezieller Methoden, die die wichtigsten Informationen aus der physischen Welt optimal erfassen. So ist es z.B. möglich, die dynamische Maschinenreaktion einer Spritzgießmaschine zu berücksichtigen. Die aus der Analyse resultierenden optimierten Verarbeitungsbedingungen können direkt in der Produktion angewendet werden - die Lücke zwischen Simulation und Fertigung wird geschlossen. Zusätzlich zur Maschinenreaktion und deren Charakteristiken bietet die Abbildung der Zylinderkompression mit Moldex3D, simuliert wird das tatsächliche, reale Kompressionsverhalten von Schmelzen im Zylinder und in der Düse, eine realistischere Vorhersage des Materialverhaltens. Ingenieure können damit den Effekt der Materialkomprimierbarkeit beim Einspritzen in den Hohlraum berücksichtigen und erhalten so eine genaue Einspritzdruckvorhersage. Interessiert? Sprechen Sie uns an: 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com .
Kennen Sie schon SimpaTecs digitale, kostenfreie SpotOn‘s? Noch nicht? Einer der führenden Dienstleistungs- und Softwareunternehmen bei der ganzheitlichen Entwicklung und Optimierung von Prozessen, Bauteilen und Werkzeugen, richtet den SPOT – auf Ihre Themen!! Die Intension der neuen Veranstaltungsreihe besteht darin, die Aspekte des Simulationsprozesses, der involvierten Technologien und deren Anwendung aufzuzeigen. Die SpotOn’s finden einmal im Monat, abwechselnd jeweils donnerstags um 11:00 in Deutsch und in der folgenden Woche donnerstags um 16:00 Uhr in Englisch - kostenfrei - statt. Mit externem Expertenwissen werden die Themengebiete der bereits seit Jahren erfolgreich etablierten SimpaTec Webinare erweitert. Renommierte Fachreferenten beleuchten gemeinsam mit der SimpaTec die aktuellen Entwicklungen, Methoden, Optimierungsmöglichkeiten oder technische Neuerungen aus dem Bereich des Spritzgießens. Die erst kürzlich vorgestellte Veranstaltungsreihe erfreut sich bereits jetzt einer äußerst positive Gesamtresonanz. Verantwortlich für den Erfolg sind nicht nur die zahlreichen Teilnehmer, sondern auch die professionellen Referenten namhafter Unternehmen wie z.B. von der Contura MTC GmbH, Volume Graphics GmbH, HeiQ - Heitkamp Kunststofftechnik, Kistler Instrumente GmbH, HotSet GmbH, die wertvolle, fundierte und technisch interessante ‚up-to-date‘ Informationen zu Themen wie "Konturnahe Kühlung", "Fasern" und "Schäumen", "Sensorik im Werkzeugbau" und Bindenähte präsentierten. Für Neugierige und Interessierte, die mehr über die neuesten Erkenntnisse, Ideen, aktuellem Fachwisse und über Potenziale und Perspektiven zukunftsweisender Technologien erfahren möchten, lohnt sich definitiv ein Blick in einen der kommenden SpotOn's! Geplante zukünftige Themen sind u.a. "Wasserinnnendruck", "Einfluss von Spritzgießmaschinen", "Optik", "Heißkanal", usw.. Der Zeit einen Schritt voraus zu sein und zu wissen, was morgen gefordert wird, ist unerlässlich. Die Erwartungen an Produkt- und Prozessmanagement in der Kunststoffindustrie ändern sich schnell und signifikant. Es gilt, mit Engagement neueste Forschungsergebnisse, Trends und Innovationen zu verfolgen, um neueste Entwicklungstendenzen frühzeitig zu erkennen und in die Weiterentwicklung von Produkten, Verfahren, Software und Dienstleistungen einfließen zu lassen. SimpaTec lädt alle Personen ein, die sich für die ausgewählten Themen der digitalen, kostenlosen Veranstaltungsreihe interessieren. Bleiben Sie auf dem Laufenden und registrieren Sie sich für einen der SpotOns. Break your limits!
Um innerhalb des Werkzeugs einen optimalen Abtransport der Wärme zu erhalten, besteht das Kühlsystem häufig aus (geradlinigen) Bohrungen und/oder komplexen Geometrien. Lokale Orte, an denen sich die Wärme staut, verlängern nicht nur die Zykluszeit, sondern nehmen auch maßgeblich Einfluss auf den Bauteilverzug. Dies begründet die Notwendigkeit einer exakten Modellierung des Kühlsystems für eine genaue Berechnung des Spritzgießvorgangs und dessen Auswirkungen auf das Bauteil. Beginnend mit der Version 2020 ermöglicht Moldex3D die Modellierung des Kühlsystems aus einer Kombination von Linien und Geometrien auch innerhalb eines eigenständigen Kühlkreislaufes. Komplexe, maßgeschneiderte Kühlkonstruktionen können als Geometrien in Moldex3D importiert werden und bieten somit die Basis für eine exakte Darstellung des Wärmetransports innerhalb des Werkzeugs. Die Geometrien fließen über eine BLM-Vernetzung in die Berechnung ein. Für standardisierte Bohrungen empfiehlt sich die Modellierung über Linien, um eine hexabasierte Vernetzung zu ermöglichen. Anwendungsbezug findet diese Möglichkeit der Modellierung beispielsweise im Import von komplexen Kreisläufen als Geometrie und der Verlängerung dieser Kühlkreisläufe durch Linien bis zum Ende des Werkzeugs. Im Zuge der Vernetzung wird an Übergängen zwischen den linienbasierten Kühlkanälen und den Geometrien automatisch eine zusammenhängende Vernetzung generiert. Moldex3D erkennt automatisch die Zugehörigkeit der Kühlkomponenten, was zu einer erheblichen Erleichterung in der Modellierung solcher Kombinationen führt. Für weitere Details steht ihr SimpaTec Team zur Verfügung mit der notwendigen Dokumentation, Schulungen und Beratung.
SpotOn das Thema – Wasserinjektionstechnik“! Haben Sie Verzugsprobleme mit Kunststoffbauteilen? Erfahren Sie, wie man aufwendige Experimente sowie Material- und Herstellungskosten reduziert und die Prozesse optimal ausgelegen kann. Sind das Ihre Themen? Dann laden wir Sie ein, zu unserem kostenfreien SpotOn „Wasserinjektionstechnik“ am Donnerstag, 18.03.2021, 11.00 Uhr … Los geht’s & ACTION! Schauen Sie mal rein! Bringen Sie sich auf den aktuellen Wissensstand und informieren Sie sich über Vor- und Nachteile des Wasserinjektionsverfahren. Außerordentlich freuen wir uns auf unseren Gastreferenten Herrn Ulrich Stieler, Firma Stieler Kunststoff Service GmbH, der mit seinem Vortrag „Wasserinjektion, Anwendungen, Historie und ähnliche Alternativen“ einen offenen, objektiven Blick auf diese Version der Fluidinjektionstechnik werfen wird. Unser Herr Cristoph Hinse, Hauptgeschäftsführer der SimpaTec, wird detailliert auf den simulationstechnischen Analyse- und Optimierungsansatz des gesamten Prozesses von der Formfüllung im ersten Schritt bis zur Injektion des Fluids (2. Phase) eingehen. So erlauben Ergebnisse, wie beispielsweise die resultierende Wandstärkenverteilung, Rückschlüsse auf Material- oder Gewichtsreduktionen sowie den Export von Geometrien für eine ergänzende, strukturmechanische Auslegung des Prozesses. Durch variable Prozesseinstellungen, wie Volumenstrom, Füllgrad, Material- und Werkzeugtemperatur sowie fluidspezifische Einstellungen wie Fülldruck, Halte- und Verzögerungszeit können vorteilhaften Auswirkungen auf den Prozess und den Verzug des Bauteils genauestens analysiert und optimiert werden. Moderiert wird die Veranstaltung von Herrn Steffen Paul, Geschäftsführer der SimpaTec. Sie sind, wie immer, herzlich eingeladen während der gesamten Veranstaltung Fragen im Chat zu stellen. Die wichtigsten Chatfragen beantworten wir in der Diskussionsrunde am Ende des SpotOn's. Übrigens – auch für englischsprachige Interessierte gibt es die Möglichkeit, sich über aktuelle Trends zum Thema „Wasserinjektionstechnik“ zu informieren, jetzt gleich anmelden für >>> den kostenfreien SpotOn „Water Injection Molding“ am Donnerstag, 25. März 2021, 16.00 Uhr (10.00 EDT) in englischer Sprache! Erweitern Sie Ihren Horizont und - Bleiben Sie mit uns up-to-date. Wir freuen uns auf Sie
Die Software ist das perfekte Werkzeug zum Prüfen und Analysieren aller gängigen CAD-Formate. Darüber hinaus sind präzise Mess-, Schnitt- und Beschriftungsfunktionen auf Basis von B-REP-Modellen möglich. Schnelles Erzeugen von Explosionszeichnungen ist über automatische oder manuelle Funktionen möglich. Ausgestattet mit leistungsfähigen Grafiken und superschnellen Schnittstellen öffnet und analysiert der 3D_Analyzer auch große Baugruppen in beeindruckender Geschwindigkeit und importiert neutrale und native Formate problemlos. Der 3D_Analyzer hat jedoch noch mehr zu bieten, denn er ist nicht nur ein Viewer für alle gängigen CAD-Formate, sondern bietet darüber hinaus eine breite Palette an einfach zu bedienenden und leistungsstarken 3D-Prüffunktionen wie: Bauteilvergleich, PMI und Assembliestruktur, Kollisions- und Spaltmaßprüfungen, Wandstärkenprüfungen und Formschrägen- sowie Hinterschnittanalysen. Ferner ist es möglich CAD Dateien in Sekundenschnelle in das 3D PDF-Format zu exportieren und Analyse-Ergebnisse können ebenfalls in das 3D PDF gespeichert und mit Kollegen, Zulieferern und Kunden ausgetauscht werden. Interessiert? Sprechen Sie uns an: 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com .
Spritzgießen ist ein sehr komplexes Verfahren, bei dem Bauteildesign, Materialien und Prozessbedingungen kombiniert werden. Jede Änderung der vorgenannten Faktoren hat einen großen Einfluss auf die spritzgegossenen Kunststoffe. Aufgrund der Interaktionskomplexität mehrerer Spritzgussfaktoren, ist ein herkömmliches Trial-and-Error-Verfahren ineffektiv und teuer geworden, um den Herstellungsprozess vorherzusagen und zu steuern. Daher wurde Moldex3D DOE (Expert) entwickelt, um die optimalen Prozessbedingungen zu bewerten und die Qualität mithilfe der DOE-Methode (Design of Experiment) zu verbessern. Moldex3D DOE steht in der aktuellen Version in Studio zur Verfügung und ist ein professionelles Hilfsmittel, mit dem auf Basis vorhandener Berechnungsergebnisse systematisch, mittels statistischer Versuchsplanung und ohne aufwendige „Trial and Error“-Tests, schneller und effizienter, optimale Baugruppengeometrien, Werkzeug- sowie auch Prozessparameter erzielt werden („virtuelle Werkzeugbemusterung“). Das Modul benötigt ein Minimum an manuellen Eingabedaten. Es erstellt automatisch Iterationsschritte sowie eine Auswertung. Am Ende des Berechnungszyklus wird ein optimierter Prozess vorgeschlagen. Interessiert? Sprechen Sie uns an: 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com .
Horizonterweiterung – na klar! Der steigenden Anfrage aus unserem Interessentenkreis nach einem Angebot auch englischsprachiger Events folgen wir sehr gern. Wie wäre es nächste Woche Dienstag, 19.00 Uhr (13.00 EST) mit unserem kostenfreien Webinar „Improving Structural Performance of Fiber-Reinforced Plastic Parts“? In diesem Webinar erfahren Sie, wie mittels Einsatzes von Moldex3D-Simulationsergebnissen, wie Faserorientierung oder Restspannungen, in der strukturellen FEA-Analyse erweiterte Struktur- und Schlagfestigkeiten noch genauer und detaillierter bewertet werden können. Das war es noch nicht für Sie? Dann schauen Sie gleich mal rein in unserer Rubrik „Events“ … Schon seit einiger Zeit bieten wir Weiterbildungsangebote auch in englischer Sprache, ob Seminare, Meetings, Schulungen oder Zertifizierungskurse - generell, individuell oder ganz auf firmenspezifische Belange zugeschnitten: __ So finden traditionell, immer im Frühjahr und Herbst eines Jahres, in enger Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Vito Leo unsere BIMS Seminare statt - dieses Jahr online (BIMS 1, 20.-23. April 2021 und BIMS 2, 27.-30. April 2021). __ Zudem organisieren wir im 2-jährigen Rhythmus für den Kreis unserer Anwender ein Internationales Usermeeting. Dieses Jahr ist es wieder so weit, wir planen diese Veranstaltung aufgrund der immer noch aktuellen Covid-19-Situation ebenfalls als Online-Konferenz am 18. und 19. Mai 2021. Doch Ihr Bedarf an englischsprachigen Veranstaltungen scheint noch nicht gesättigt 😉, das freut uns sehr. So, haben wir entschieden, dass Angebot weiter auszubauen … Gern bieten wir Ihnen - jetzt ganz NEU und FRISCH: _ kostenfreie Webinare in Englisch, jeweils dienstags, 13.00 Uhr EST (19.00 Uhr MEZ) zu verschiedenen, aktuellen Spritzguss-Themen. Das nächste Webinar am 2. März 2021, 19.00 Uhr (13.00 EST) zum Thema „Improving Structural Performance of Fiber-Reinforced Plastic Parts“ _ Außerdem bieten wir nun auch unsere gut besuchten Moldex3D Workshops an. Am 24. und 25. März 2021 geht es los, das erste Mal in englischer Sprache. Erfahren Sie dort die wichtigsten Schritte, um eigenständig Simulationen erstellen und interpretieren zu können. Lernen Sie, wie die Umsetzung der Simulationsparameter auf die Maschine Sie speziell bei der Nachstellung von Problemfällen perfekt unterstützt. Zusätzlich werden Themen, wie Schwindung & Verzug, aber auch der Export von Moldex3D-Ergebnissen für die Werkzeugvorhaltung und der Fasern für die Strukturanalyse betrachtet. _ Abgerundet wird das erweiterte Angebot von unseren SpotOns, der nächste englische SpotOn findet am 25. März 2021, 16.00 Uhr ( MEZ) zum Thema „Water-Assisted Injection Molding“ statt. Das Angebot ist groß, schauen Sie gleich mal rein in unserer Rubrik „Events“ und treffen Sie Ihre Wahl! Falls Sie nur deutschsprachige Veranstaltungen sehen, wechseln Sie auf unsere englische Website (über Sprachauswahl, oben rechts). Ganz sicher finden Sie etwas, dass Sie interessieren wird. Break your limits. Challenge us.
Viele Unternehmen sind auf der Suche, den digitalen Zwilling (Digital Twin) mit dem virtuellen Zwilling (Virtuell Twin) zu vereinen. Moldex3D bietet mit iSLM eine Plattform, die bereits die Daten aus Konstruktion, Simulation, Werkzeugbau und Produktion zusammenführt. Folgen Sie uns auf diese spannende Reise und erfahren Sie was Sie bereits heute umsetzen können. Die meisten Unternehmen streben die Integration von unternehmensweiten-Plattformen (z.B: Intranet, Cloud-basiert), Big Data und künstlicher Intelligenz (KI) an. In der traditionellen Unternehmensstruktur können verschiedene Teams, Abteilungen und Einzelpersonen unterschiedliche Datenbanken erstellen. Dieselben Daten können jedoch unterschiedliche Revisionen aufweisen, wenn sie an verschiedenen Orten abgelegt werden, was zu Inkonsistenzen der internen Daten eines Unternehmens führt. Da diese inkonsistenten Daten zudem nur schwer gemeinsam genutzt werden können, kann es zu Problemen bei der Aufrechterhaltung einer kontinuierlichen Produktentwicklung und der Lösung bekannter Entwicklungsprobleme kommen. Die abweichenden Daten können ein großes Hindernis auf dem Weg zur KI sein. Diese vorhandenen Datenbanken zu vereinen ist nur mir sehr hohen Aufwand und Kosten verbunden. Daher ist es ein kritisches Thema, Big Data mit organisierten und visualisierten Informationen zu speichern, zu verwalten und diese spezifisch an den jeweiligen Benutzern zur Verfügung zu stellen. Moldex3D iSLM ist eine Plattform, die für die Datenverwaltung und -anwendung des gesamten Prozesses entwickelt wurde. Vor der Entwicklung eines neuen Werkzeugs können Anwender über das iSLM Solution Management ein spezifisches Werkzeugprojekt erstellen und alle Daten aus Bauteil- bzw. Werkzeugentwicklung für die Produktion (Design for Manufacturing - DFM), Simulation (Computing Aided Engineering - CAE) und Werkzeug Musterung (Mold Tryout) erfassen. So liefert iSLM nach der Werkzeugmusterung die entsprechenden Ergebnisse zurück an die Entwicklung, um sie mit den Simulationsdaten zu vergleichen. Die iSLM Plattform beinhaltet ein Knowledge Management (KM), der als Suchsystem dient und mit dem der Benutzer mit unterschiedlichen Rollen (z.B. Konstrukteur, CAE Ingenieur, Werkzeugbauer, Verkäufer, …) schnell die bisherigen Bauteil- und Werkzeugentwicklungen anhand der Schlüsselklassifikationen (Industrie, Produkt und Bauteil), der Werkzeugmaterialien, der Bauteildicke und des Werkzeugvolumens filtern kann. Die Benutzer aus den unterschiedlichen Abteilungen (Entwicklung, Simulation, Vertrieb, …) können damit auf eine spezifische Lösung eines Bauteils bzw. Werkzeugs zugreifen und die Informationen der CAE-Analyse bzw. der Werkzeugmusterung mit den KM-Vergleichsfunktionen erhalten. Die Entwickler können bei der Produktentwicklung auf frühere Erfahrungen zurückgreifen, so dass der Zeitaufwand reduziert werden kann und grundlegende Simulationen eingespart werden. Durch den Vergleich von realen Produktionsergebnissen, Einstellungen der Fertigungsparameter und Simulationsergebnissen erhalten CAE-Ingenieure viel mehr Wissen, um eine bessere Übereinstimmung der CAE-Parametereinstellungen mit der realen Welt zu erzielen und so Simulation bzw. Prozesse zu optimieren. Der Vertrieb kann für ähnliche Bauteilen schneller auf Anfragen reagieren oder mit den jeweiligen Experten einen schnelleren Überblick über den aktuellen Stand eines Projektes austauschen. Durch die iSLM Plattform können Unternehmen alle relevanten Daten für ein Bauteil- und Werkzeugentwicklungsprozess effizienter verwalten und die Daten von DFM, CAE, Werkzeugmusterungen und Produktion integrieren. Als Ergebnis können die schnell gesammelten Daten helfen, die digitalen und virtuellen Twin-Integration zu erreichen. Außerdem können die visualisierten Daten einen besseren Arbeitsablauf und damit eine effizientere Teamarbeit ermöglichen. In Zukunft können die in iSLM gesammelten Daten durch maschinelles Lernen und Deep Learning noch effektiver genutzt werden, um Entwicklungen von Bauteilen sowie Fertigungs- und Wartungsprozesse in der Produktion und damit die Produktion selbst zu optimieren. Tiefere Einblicke in die Thematik erwünscht!? Bitte wenden Sie sich an: 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com .
Sie haben in Moldex3D ein Kühlsystem oder Angusssystem auf Basis von Linien erstellt und möchten z.B. nachträglich die Position eines Linienendes verändern? Nutzen Sie Befehle in Moldex3D Studio bei der Modellierung von Kühlkanälen, Angusssystemen und linienbasierten Körpern, um diese im Nachhinein anzupassen. Zu den Vorteilen von linienbasierten Anguss- und Kühlsystemen zählen die Möglichkeiten der flexiblen Modellierung und des einfachen Anpassens der Geometrien in Moldex3D ohne zusätzliche CAD-Software. In der Moldex3D Studio-Oberfläche stehen zum Erzeugen und Modifizieren der linienbasierten Körper zahlreiche Tools zur Verfügung. Zusätzlich können über die Kommandozeile „versteckte“ Funktionen aufgerufen werden, die das Pre-Processing noch einfacher machen: Der Befehl „crveditend“ z.B. ermöglicht das Verschieben eines Linienendes, während das andere Linienende fixiert bleibt. Ist bereits eine Geometrie auf Basis der Linie erzeugt worden, werden zudem die Geometrieeinstellungen wie die Durchmesser beibehalten. So können kleine Geometrieanpassungen im Kühlsystem oder Angusssystem im Handumdrehen realisiert werden, ohne die Kanalabschnitte neu zu erstellen und die Einstellungen erneut vornehmen zu müssen. Nützliche Funktionen wie diese helfen im Alltag vor allem bei der Modellierung maßgeschneiderter Konstruktionen, Optimierungsänderungen schneller umzusetzen und effizienter das Simulationsmodell zu erstellen. Tiefere Einblicke in die Thematik erwünscht!? Bitte wenden Sie sich an: 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com .
Wir fühlen uns sehr geehrt. Vielen Dank an MSC Software für die verliehene Auszeichnung „Outstanding Sales Performance“ als E.M.E.A Business Partner im Jahr 2020. Es freut uns außerordentlich, dass die langjährige enge Kooperation mit MSC sich so erfolgreich entwickelt hat. Besonders im Bereich Design & Engineering konnte der gemeinsame Erfolg & die Marktstellung weiter ausgebaut werden. Ein herzliches Dankeschön geht natürlich auch an unsere Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen und die erfreuliche, konstruktive Zusammenarbeit im letzten Jahr. Der Award erhält einen ganz besonderen Platz in unserem Herzen und – natürlich in unserer Vitrine 😉. Gern blicken wir auf die bereits seit 2017 bestehende enge Kooperation mit MSC zurück. Getreu unseres Firmenmottos „Break your limits“ – nahm SimpaTec die Herausforderung gern an, neue Horizonte zu erobern und gemeinsam mit MSC, Kunden im Bereich optimierter Kunststoffe und Verbundmaterialien zu unterstützen. Da die Strukturperformance für viele Kunststoffteilehersteller einen sehr hohen Stellenwert einnimmt, galt diesem Punkt auch in der Zusammenarbeit besondere Aufmerksamkeit. Die gesamtheitliche Betrachtung der Herstellungsprozesse, des physikalischen Materialverhaltes und der Bauteilperformance - die Kopplung der Prozess- und Struktursimulation - wurde in zahlreichen Projekten diskutiert, optimiert und erfolgreich realisiert. Dabei stehen im ersten Schritt die Einzelergebnisse für die Herstellbarkeit eines Bauteils im Fokus und danach die gesamtheitlichen Ergebnisse für ein optimiertes Bauteilverhalten. Durch Import wichtiger Simulationsergebnisse von Moldex3D, wie beispielsweise die Faserorientierung oder Eigenspannungen, in die Strukturanalysesoftware wird eine noch detailliertere Bewertung von Struktur- und Schlagfestigkeiten möglich. Es ist gelungen, mit Hilfe numerischer Berechnungen, stabile und robuste Prozesse für die Fertigung zu entwickeln sowie die gegenseitige Abhängigkeit zwischen Prozess, Materialverhalten und Bauteilverhalten aufzuzeigen. Noch einmal Dankeschön und wir freuen uns schon sehr auf neue Projekte und die gemeinsam zu meisternden Herausforderungen im Jahr 2021.
Nach reichlicher Überlegung sowie Abwägung der aktuellen Impfsituation und der immer noch präsenten Corona-Lage haben wir entschlossen, unser International SimpaTec Usermeeting 2021 als Online-Konferenz durchzuführen. Der Termin bleibt - so freuen wir uns ganz besonders, den Kreis unserer Anwender am 18. und 19. Mai 2021 auf dem sicheren, digitalen Weg zum Wissenstransfer, Versions-Update, zur Horizonterweiterung und Diskussion wichtiger Neuigkeiten, einzuladen. Zum Glück stand die Zeit für uns nicht still. Es gibt eine Menge an Neuerungen, Weiterentwicklungen und Wissenswertem, eine Vielzahl wichtiger Informationen, die wir an Sie, unsere Kunden unbedingt weitergeben möchten. Im Fokus der zweitägigen Veranstaltung stehen daher vorrangig neueste Entwicklungen, Features und wichtige Updates rund um das Thema Moldex3D 2020 sowie ein Blick in die nahe und mittelfristige Zukunft der nächsten Entwicklungsvorhaben. Geplant sind ebenfalls praktische technische Fachbeiträge, Anwendungsbeispiele oder Fallstudien aus den Kreisen unserer Anwender. Zusätzlicher Raum für Wissenstransfer, Gespräche mit unseren Fachexperten und Diskussionen über aktuelle branchenspezifische Entwicklungstrends, Neuigkeiten und innovative Produkte wird ausreichend zur Verfügung stehen. Weitere Details geben wir in Kürze bekannt. Die Konferenzsprache ist Englisch. Haben Sie Interesse, an unserem International SimpaTec Usermeeting 2021 mit einem praxisorientierten technischen Beitrag dabei zu sein? Sehr gern! Alle Details zum Einreichen einer Präsentation finden Sie hier. Wir freuen uns auf schon jetzt auf Sie und Ihre Fragen!
Wünschen Sie sich einen CAD Konverter, der z.B. erheblich schneller ist, weitaus mehr Schnittstellen unterstützt, erweiterte Reparaturfunktionen besitzt und selbst bei großen Datenmengen optimale Ergebnisse liefert? Dann lohnt sich ein Blick in das Softwaretool 3D_Evolution. Mit der Software steht ein Produkt zur Verfügung, welches nicht nur die schnelle, automatische Datenkonvertierung und -aufbereitung für CAD-Systeme beherrscht. Gleichzeitig steht auch der Anbindung von Simulationssystemen, wie z.B. Moldex3D, nichts im Wege. Hier finden Sie detaillierte Informationen zu 3D_Evolution!
Die vollautomatische Temperaturoptimierung in T-SIM gibt dem Anwender die Möglichkeit durch Variationen der Temperatur des Halbzeuges eine gleichmäßige Wanddickenverteilung am Bauteil zu erhalten. Die konstante Wanddickenverteilung der Bauteile ist eines der am meisten angestrebten Ziele im Thermoformverfahren, welche wichtige Werte wie mechanische Eigenschaften, Permeabilität, Optik, Steigerung der Materialeffizienz und andere beeinflusst. Den vielen Thermoformern und Maschinenherstellern ist schon bewusst, dass die Temperatur des Materials die wichtigste Rolle bei dem Thermoformprozess spielt und nur durch komplette Beherrschung dieser Einstellungsgröße auch den gewünschten Formteil - Wanddicke - erreicht wird. Technisch wird die Temperaturprofilierung an den Maschinen mithilfe von Strahlern oder noch genauer von Heizplatten ausgeführt. Simulationstechnisch besteht mit der T-SIM Software die Möglichkeit nicht nur die Temperaturverteilung zu vorhersagen, sondern auch zu optimieren. Nach einer Thermoformen-Simulationsberechnung ist man in der Lage durch das Eingeben eines Temperaturbereichs (z.B. 145 – 165°C) in das dazu entwickelten Softwaremodul, eine voll automatische Optimierungsroutine zu starten und die Temperaturprofilierung zu errechnen. Das mathematische Errechnen dieser Profilierung wird in Form von 9 nach einander folgenden Simulationen dargestellt, die durch einen Stapel-Verarbeiter ausgelöst werden. Im Laufe dieser Routine werden unterschiedliche Heizbilder und daraus resultierende Simulationsergebnisse verglichen. Die optimalen Temperaturprofilierung des Halbzeugs und Wanddickenverteilung des Bauteils werden in der letzten Simulationsberechnung präsentiert. Das in der Simulation errechnete Heizbild lässt sich in Form von einer Heizmatrix an die Maschine übertragen. Diese Matrix kann man in 200 x 200 Zeilen und Spalten aufteilen und somit die Temperatur jedes Pixels an der Heizplatte konfigurieren. Vorteile einer Temperaturprofilierung können auch verringerte Materialdehnung, erhöhte Wandstärke an kritischen Stellen oder sogar Vermeidung von Faltenbildung sein. Sprechen Sie uns an: 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com.
Wollen Sie den Spritzgießprozess von Thermoplasten besser verstehen? Oder bestimmen Materialauswahl, Bauteilauslegung und Bauteilperformance Ihren Berufsalltag? Dann sollten Sie jetzt Ihr Fachwissen verfeinern durch Ihre Teilnahme an einem BIMS-Seminar. Mehr als 2.100 zufriedene und begeisterte Teilnehmer BIMS-Seminarreihe bestätigen immer wieder, wie wertvoll, die erworbenen Erkenntnisse und vermittelten Inhalte für den Berufsalltag sind. Es sind keine leeren Worte, Dr. Vito Leo erklärt Zusammenhänge und Mechanismen der komplexesten, physikalischen Vorgänge thermischer Prozesse für jedermann verständlich mit einfachen Worten und einem Minimum an Mathematik. Dr. Vito Leo kennt man im Kunststoffumfeld als Vordenker und Pionier mit unbändigem Ehrgeiz Ingenieure, Konstrukteure und Kunststoffbetraute schlau zu machen. Es ist ihm eine Herzensangelegenheit, sein Wissen zu teilen und über wissenschaftliche Hintergründe und Theorien aufzuklären, um allen, die sich täglich mit dem Thema Kunststoff beschäftigen, den Arbeitsalltag zu erleichtern. Angesprochen sind Sie, Ingenieure, die Werkzeuge entwerfen, Werkzeughersteller, Spritzgießer, Projektleiter, die für die Entwicklung von Werkzeugen verantwortlich sind, F/E-Ingenieure, die Interesse am Spritzguss haben, Technische Ingenieure, die an den Schwächen und Stärken des Prozesses interessiert sind, Werkstoffingenieure oder Konstrukteure, die ihr Wissen über geeignete Werkstoffe vertiefen möchten … Finden Sie das für Sie passenden BIMS-Seminar: BIMS 1 - Verstehen des Spritzgießprozesses von Thermoplasten, 20. bis 23. April 2021, 9.00 bis 13.00 Uhr Im Fokus steht Ihr Weg zum erfolgreichen, optimalen Bauteildesign, das Entwickeln eines tiefgehenden Verständnisses über die Prozesse in der Polymerphysik sowie der komplexen Interaktionen von Phänomenen während des Spritzgießens, unabhängig Ihres wissenschaftlichen Hintergrundwissens. BIMS 2 - Verstehen der mechanischen Eigenschaften von Thermoplasten, 27. bis 30. April 2021, 9.00 bis 13.00 Uhr Im Mittelpunkt stehen die optimale Materialauswahl, Bauteilauslegung und Bauteilperformance. Erläutert werden unter anderem, Spannungs- Dehnungsverhalten von Polymeren, Zeit-Temperatur-Effekte, Effekte der Kristallinität, Kerbeffekt und Spannungs-Konzentrationen, Haarrissbildungen bei Polymeren, Ermüdungs- und Kriechverhalten von Polymeren, Physikalisches Altern von Polymeren uvam. Melden Sie sich jetzt an!!! Erweitern Sie mit uns Ihren Wissenshorizont. Break your limits. Wir freuen uns auf Sie.
Sie arbeiten in der Automobilindustrie, Elektronik, Optik oder der Medizin und möchten Ihren Prozess präzise analysieren und gleichzeitig verlässliche Aussagen zur Verzögerungszeit, Druck- und Schwindungsverhalten und den Einfluss des Prägens erhalten? Dann sollten Sie sich das Moldex3D Spritzprägen Modul genauer ansehen … Beim Spritzprägen (ICM) bleiben nicht nur die Vorteile des konventionellen Spritzgießens erhalten, sondern es ergeben sich auch zusätzliche Vorteile, wie z.B. eine erhöhte Reproduzierbarkeit von Mikrooberflächenmerkmalen und die Verringerung des Verhältnisses von Fließweg/Wanddicke usw. Es sind jedoch auch mehr Verarbeitungsparameter erforderlich, die sorgfältig eingestellt werden müssen, um ein optimiertes Bauteil zu erhalten. So führt beispielsweise eine späte Kompression manchmal dazu, dass die Schmelze bis zur Trennfuge durchdringt, während eine frühe Kompression manchmal eine unvollständige Füllung verursacht. Ein leistungsfähiges Simulationswerkzeug, wie Moldex3D, ist daher für den Anwender entscheidend, um den ICM-Prozess erfolgreich zu implementieren. Das Modul Spritzprägen versetzt den Anwender in die Lage sowohl den Prozess als auch die Anforderungen des Spritzprägeverfahrens genauestens zu analysieren. Ferner ist eine Kopplung zum Optics Modul möglich. Dann schauen Sie sich unseren Artikel „Mehr ist weniger“ der kontaktieren Sie uns: 0241 565 276-0 / Email an info@simpatec.com.
Das Simulationsmodell für eine AHR Simulation besteht aus sämtlichen Komponenten des Heißkanalsystems, der Kavität(en) und einem umhüllenden Werkzeugblock. Über entsprechende Attribute werden dabei die thermischen Randbedingungen definiert. Selbstverständlich kann die Temperierung im Werkzeug berücksichtigt werden. Für die Berechnung genügt es, das Modell über die non-matching Technologie zu vernetzen. Die AHR Lizenz ermöglicht die Verwendung des Attributs „Metall des Heißkanals“, über welches die Heißkanalkomponenten in Richtung Werkzeug als thermisch isoliert angesehen werden. Kontaktflächen zum Werkzeug, an denen die Wärme aus dem Heißkanalsystem entweichen kann, können über zusätzliche thermische Randbedingungen definiert werden. Die Heizelemente können über Sensorknoten so gesteuert werden, dass an einer vorgegebenen Stelle eine definierte Temperatur gehalten wird. Die Ergebnisse der Simulation können dazu genutzt werden, um die Temperaturverteilung im gesamten Heißkanalsystem zu analysieren und somit die respektive Fragenstellung unterstützen. Interessiert? Sprechen Sie uns an: 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com .
Schon steht der nächste SpotOn ins Haus … wie schnell doch die Zeit vergeht. Diesmal widmen wir uns dem Thema „Sensorik im Werkzeugbau“. Wollen Sie mehr über den aktuellen Status, Entwicklungstendenzen und innovative Lösungsansätze im diesem Bereich erfahren, dann sind Sie hier genau richtig. Schauen Sie rein und melden Sie sich jetzt an zum kostenfreien SpotOn „Sensorik im Werkzeugbau“, Donnerstag, 11.02.2021, 11.00 Uhr … 11.00 Uhr ist zu früh für Sie?!! - und Englisch kein Thema, dann gibt’s noch die Option für die darauffolgende Woche Donnerstag, 18.02.2021, ab 16.00 Uhr mit dem SpotOn „Sensor Technology for Machine Tools“ in englischer Sprache … 😉. Los geht’s & ACTION! Verkürzte Produktlebenszyklen, steigende Individualisierungsanforderungen und eine erhöhte Dynamik der Märkte führen zu steigendem Wettbewerbsdruck. Eine zeitnahe und möglichst verlustfreie Vernetzung von Mensch, Maschine, Prozess und Produkt sichert eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit durch die gewinnbringende Ausschöpfung von Produktivitätspotenzialen. Durch seine prominente Position in der industriellen Wertschöpfungskette zwischen Produktentwicklung und Serienproduktion prägt der Werkzeugbau maßgeblich die Innovationsfähigkeit und Produktivität im Zeitalter des digitalen Wandels. So ermöglichen neue innovative Lösungen, beispielsweise der Einsatz intelligenter Werkzeuge, die über integrierte Sensorik und Regelungstechnik verfügen, die Absicherung und Optimierung der Produktion hinsichtlich Qualitäts-, Quantitäts- und Wirtschaftlichkeitsaspekten. Außerordentlich freuen wir uns auf unsere Gastreferenten >> Herrn Jürgen Stahl und Herrn Thomas Koch, Firma Kistler Instrumente GmbH, die uns einen praktischen Einblick in das Thema „Simulation und Werkzeugsensorik als Wegbegleiter für stabile Prozesse“ geben. Ergänzend wird unser Herr Marc Kurz, Geschäftsführer der SimpaTec, detaillierter auf den simulationstechnischen Analyse- und Optimierungsansatz zur Potentialausschöpfung im Werkzeugbau eingehen. Moderiert wird die Veranstaltung von Herrn Steffen Paul, Geschäftsführer der SimpaTec. Sie sind herzlich eingeladen während der gesamten Veranstaltung Fragen im Chat zu stellen. Gern beantworten wie die wichtigsten Chatfragen in der Diskussionsrunde am Ende des SpotOn's. Sie sind an technischen Neuerungen rund um das Thema „Werkzeugbau“ interessiert, aber Sensorik sind nicht in Ihrem Fokus? Unsere SpotOn’s finden monatlich, abwechselnd – jeweils donnerstags, 11.00 Uhr in Deutsch und in der folgenden Woche donnerstags, 16.00 Uhr in Englisch zu Themen rund um aktuelle Entwicklungen, Methoden oder technische Neuerungen aus dem Bereich des Spritzgießens statt. Schauen Sie mal rein und Bleiben Sie mit uns up-to-date. Wir freuen uns auf Sie.
Mit der neuen Release Digimat 2021.1 steht eine Plattform zur Verfügung, die mit zahlreichen Weiterentwicklungen, noch effizienteren Arbeitsabläufen sowie neuen Funktionalitäten und einem verbesserten Handling eine deutliche Steigerung der Qualität des Bauteils, ermöglicht. Unter anderem kann sich der Anwender auf diverse Neuerungen in den Bereichen der Additiven Fertigung, Reverse Engineering sowie der Materialdatenbank freuen. Release Highlights in Digimat 2021.1 _ Einfachere Erstellung & Reverse Engineering von Temperatur- und Dehnratenabhängigen Materialmodellen _ Verbesserung des automatischen Reverse Engineerings mit Parametern aus dem Datenblatt _ Validierung des kalibrierten Materialmodells mittels FE-Analyse eines Prüfkörpers _ Update & Erweiterung bestehender Materialmodelle in der Datenbank _ Explizite Modellierung des Supports bei der Additiven Fertigung _ Unterstützung des Batch Modes via Kommandozeile, neue Post-Processing Ergebnisse & Plots _ Optimierung der Solverperformance für kürzere Berechnungszeiten _ Erweiterung des Post-Processing für Lebensdaueranalysen in Digimat-RP _ Bereinigte Logdateien der Analysen für eine bessere Übersicht _Unterstützung des FFT Solver für GPU mit Erweiterung der Materialmodelle _ Verbesserung in der Performance von FFT Solver _ Erweiterung der Materialmodelle für Metalle mit Versagen zwischen den Korngrenzen _ Unterstützung des Imports von Mikrostrukturen via *.stl wie z.B.: Schäume, … _ Parameterstudie für den „Effect of defect“ in Digiamt-VA Interessiert?! Kontaktieren Sie uns gern unter 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com.
Möchten Sie Ihren 3D-Druck auf eine neue Stufe der Effizienz und Leistungsfähigkeit anheben? Dann lohnt es sich mehr über die speziell dafür vorgesehenen Softwarelösungen 4D_Additive und Digimat AM zu erfahren ... Mit 4D_Additive können CAD-Daten aller gängigen 3D-Formate für den 3D-Druck auf engstem Raum und mit optimalen Druckergebnissen verarbeitet werden. Digimat AM bietet die ganzheitliche Abbildung der Additive Fertigung. Die Kombination von Material Engineering, Prozesssimulation und Strukturberechnung ermöglicht effiziente und leistungsfähige Druckerresultate. Durch die multiskalare Materialmodellierung und virtuelle Compoundierung für die additive Fertigung mit (ungefüllten und faserverstärkten) Polymeren werden die Entwicklung neuer Materialien sowie innovativere Designs möglich. Mit Hilfe der integrativen Simulation kann das Verhalten des fertigen Bauteils unter Berücksichtigung der Herstellung vorhergesagt und das Design entsprechend optimiert werden. Interessiert?! Kontaktieren Sie uns gern unter 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com.
Unsere, speziell für ein schnelles Kennenlernen der Materie entwickelten, Moldex3D Tagesworkshops sollen Ihnen den Einstieg in die Spritzgusssimulation erleichtern. Erfahren Sie mehr zu folgenden Themen: __ FÜLLUNG __ FASERORIENTIERUNG __ NACHDRUCK __ TEMPERIERUNG SOWIE __ SCHWINDUNG/VERZUG Mit Unterstützung des modernen GUI‘s von Moldex3D 2020 und der neuen BLM-Methode werden Bauteil, Verteiler- und Temperiersystem im echten 3D-Volumennetz binnen kürzester Zeit vernetzt. Hierbei wird der Anwender von cleveren Wizards unterstützt, mit denen erste Verteiler- und Temperiersysteme in wenigen Sekunden erstellt werden können. Diese Kombination an Funktionalitäten und Technologien sind ein Garant für extrem präzise Ergebnisse, auf die sich täglich bereits mehr als 3.500 Kunden weltweit verlassen. Im Verlauf des Workshops werden Ihnen an verschiedenen Bauteilen die Workshopthemen in der Software aufgezeigt. Sie lernen, wie Sie z.B. die Profile der Füll- und Nachdruckphase optional auch über das Panel der Spritzgießmaschine eingeben – greifen Sie auf über 2.500 Maschinen von über 50 Herstellern zu, womit Sie bei der Umsetzung der Simulationsparameter auf die Maschine und speziell bei der Nachstellung von Problemfällen perfekt unterstützt werden. Darüber hinaus stehen die Themen Schwindung & Verzug, aber auch der Export dieser Ergebnisse für die Werkzeugvorhaltung und der Fasern für die Strukturanalyse im Fokus. Ziel des Workshops ist, dass die Teilnehmer im Nachgang mit einer 4-wöchigen Moldex3D Vollversion selber Simulationen erstellen und interpretieren können. Aufgrund der aktuellen Situation bieten wir Ihnen diesen Workshop verteilt auf zwei Vormittage von 8.30 bis 12.30 Uhr online an, so können Sie schnell, einfach und bequem vom Büro oder von zu Hause aus teilnehmen. Interessiert? Melden Sie sich jetzt gleich an zu einem der nächsten Moldex3D Workshops ...
Benötigen Sie ein Verfahren, das Ihnen ermöglicht ihre Spritzgussteile mit einer Folie bzw. mit einem Lack zu veredeln, dann ist Folienhinterspritzen ein bewährtes Verfahren. Dieses lässt sich im Handumdrehen mit Moldex3D simulieren und entsprechende Analysen durchführen. Das In-Mold-Decoration ist ein Fertigungsverfahren, bei dem in der Regel des Dekormaterial durch das Spritzgießwerkzeug geführt wird. Es wird beim Schließen des Werkzeugs zwischen dessen Hälften geklemmt. Dann erfolgt das Einspritzen der Schmelze. So wird die Folie durch deren Druck an die Innenwand der Kavität gepresst. Die hohe Temperatur der Schmelze bewirkt indessen, dass sich die Lackschicht des Dekormaterials bzw. der Heißprägefolie mit dem eingespritzten Material verbindet. Kühlt der Spritzling ab, löst sich die Lackschicht der Heißprägefolie von der verwendeten Polyester-Trägerfolie. Nun kann das fertig dekorierte Spritzgussteil entnommen werden. Außerhalb der Schließeinheit erfolgt die Aufwicklung der verbrauchten Trägerfolie, während zugleich neues Dekormaterial im vorgesehenen Bereich des Werkzeugs positioniert wird. Das IMD-Verfahren bietet eine Reihe von Vorteilen gegenüber konventionellen dekorativen Verfahren, darunter können Kosteneffizienz in Form von Zeit und Ressourcen, Effizienz und größere Designflexibilität erwähnt werden. Moldex3D bietet die Möglichkeit der Simulation sowohl für komplexe, flache und zugeschnittene Geometrien, optimale Verarbeitungsbedingungen zu ermitteln um den IMD-Prozess voll für eine optimale Formteilqualität auszunutzen. Für die Simulation wird wie gewohnt das entsprechende Attribut an die verwendeten Komponenten für ihrer Simulation vergeben. Modelliert wird bevorzugt mit einem BLM-Netz (Boundary–Layer–Mesh) und anschließend wird die Positionierung und Dicke der Dekorfolie auf dem Bauteilnetz festgelegt. Zum Schluss werden Materialien für die Kavität und den IMD-Film mit dem Material-Assistenten zugewiesen und die Prozessparameter im Prozessfernester eingestellt. Die Prozessparameter können so gezielt den Verarbeitungsbedingungen der Materialien im Spritzgussprozesses angepasst werden. Während der Berechnung werden die thermischen und mechanischen Eigenschaften des IMD-Filmmaterials in Fließ-, Nachdruck-, Kühl- und Verzugsanalysen mitberücksichtigt. Zu den Ergebnissen gehören wie gewohnt Druck- und Temperaturverteilung, Schwindungsergebnisse sowie Verzugsergebnisse und zusätzlich der sogenannte „Wash – Out – Index“. Diese implementierte Funktion ermöglicht Moldex3D die Vorhersage des Druckfarbenproblems auf dem IMD- Film zu erkennen und dient zur Bewertung der Wahrscheinlichkeit, dass sich der Film aufgrund von hoher Scherung oder Temperatur während der Füllphase ablöst oder bewegt. Sollten diese Informationen ihr Interesse geweckt haben, freuen wir uns über Ihr Feedback und bei weiteren Fragen helfen wir Ihnen gerne weiter.
Ihr Ziel ist es präzise Simulationsvorhersagen hinsichtlich optischer Eigenschaften, Verzug und strömungsinduzierter Aspekte zu erzielen und der Realität so nah wie möglich zu kommen? Dann könnte die Fließanalyse mit gekoppelter VE-Technologie DIE Lösung für Sie sein … Der Bereich Viskoelastizität in Moldex3D ist sozusagen „kontinuierlich im Fluss“ und bietet mit der Viskoelastizitätsfluss-Analyse (VE-Flow) einen herausragenden Kopplungsansatz mit dem eine nahezu realitätsgetreue Darstellung des viskoelastischen Fließverhaltens möglich wird. Diese gekoppelte Betrachtung der Viskoelastizität und des Fließverhaltens ermöglicht präziseste Vorhersagen hinsichtlich Verzugs, optischer Eigenschaften und strömungsinduzierter Aspekte; strengste Qualitätsanforderungen können somit erfüllt und hochpräzise Bauteile realisiert werden. Interessiert?! Kontaktieren Sie uns gern unter 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com.
Mehr als 30 Jahre Berufserfahrung in der Kunststoffindustrie befähigen Dr. Vito Leo in besonderer Weise seinen Zuhörern die physikalischen Vorgänge thermischer Prozesse, die Zusammenhänge und Mechanismen komplexester Vorgänge - vom Füllen bis zu Verformungen - mit einfachen Worten und einem Minimum an Mathematik verständlich zu vermitteln. SimpaTec schätzt seine Fachexpertise schon sehr lange. Bereits seit 2012 organisieren wir gemeinsam mit und für Dr. Vito Leo die erfolgreiche Seminarreihe „BIMS“ exklusiv im deutschsprachigen Raum. Bisher umfasst die Seminarreihe: BIMS 1 - Der Schlüssel zum Erfolg für das optimale Design von Kunststoffbauteilen und BIMS 2 - Materialauswahl, Bauteilauslegung und Bauteilperformance. Die Erweiterung der BIMS-Serie um weitere Fachthemen ist angedacht und zum Teil schon in Arbeit. Neue Termine der BIMS-Seminarreihe sind für 2021 in Planung und werden rechtzeitig über die bekannten Kanäle verkündet. Jederzeit willkommen als Referent auf einer unserer zahlreichen Veranstaltungen schätzen wir seine Fachbeiträge als absolute Bereicherung und fundierte Wissenserweiterung. So freuen wir uns außerordentlich, ihn aktuell als Gastreferenten zu unserem SpotOn „Weld Lines“ am kommenden Donnerstag, 28. Januar 2021, 16.00 Uhr gewonnen zu haben. Sie sollten ihn unbedingt kennenlernen! Dr. Vito Leo im Kunststoffumfeld kennt man ihn vor allem als Vordenker und Pionier mit unbändigem Ehrgeiz Ingenieure, Konstrukteure und Kunststoffbetraute schlau zu machen. Es ist ihm eine Herzensangelegenheit, sein Wissen zu teilen und über wissenschaftliche Hintergründe und Theorien aufzuklären, um Ihnen, die sich täglich mit dem Thema Kunststoff beschäftigen, den Arbeitsalltag zu erleichtern, ob als Seminarleiter, Referent oder auch als Ihr Berater. Interessiert? Dann sprechen Sie uns sehr gern an.
Neues Jahr, neue News! Wir freuen uns Ihnen, unseren Kunden, in den nächsten Tagen die neueste Version von Moldex3D 2020 R4 inklusive deutschem Sprachpaket per E-Mail bereitstellen zu können … Freuen Sie sich, unter anderem, auf neue hinzugefügte und aktualisierte Materialien, die neue Analysen ermöglichen. Veränderungen bzw. Optimierungen sind auch in den Bereichen Angusspositionen, Fließpressen, Spritzprägen und Pulverspritzgießen zu finden. Diese und noch weitere Verfeinerungen erlauben dem Anwender zeitsparende, reibungslose und zielführende Simulationen, die ein kostenbewusstes Produkt sicherstellen.
SPOT ON!!! & ACTION! Sie sind schnell entschlossen und wollen unbedingt noch heute erfahren, wie Sie den Füllvorgang, die Entlüftung und die Prozessbedingungen bei der Herstellung Ihres Bauteils so optimieren, dass Bindenähte gar nicht erst entstehen? Dann melden Sie sich jetzt an zu unserem heutigen kostenfreien SpotOn „Bindenähte“, Donnerstag, 21.01.2021, 11.00 Uhr … Sie sind nicht ganz so spontan und wollen noch einmal in Ruhe Ihre Teilnahme überdenken? Nächste Woche Donnerstag, 28.01.2021, ab 16.00 Uhr bieten wir Ihnen den SpotOn „Weld Lines“ in englischer Sprache 😉. Los geht’s & ACTION! Eine schnelle und verlässliche Identifikation von Schwachstellen im Bauteil, ermöglichen es dem Konstrukteur, bereits in einer frühen Entwicklungsphase des Bauteils oder des Werkzeuglayouts geeignete Gegenmaßnahmen einzuleiten. Schwachstellen beim Spritzgießen können beispielsweise kosmetische und mechanische Mängel, wie Bindenähte oder Lufteinschlüsse sein. Bindenähte entstehen, wenn zwei Fließfronten aufeinandertreffen und eine Fließlinie bilden. Die Beseitigung daraus resultierender Bauteilfehler verursachen oft einen Großteil der Mehrkosten durch Iterationen in Produkt-, Werkzeug- und Prozessoptimierung. Wir freuen uns außerordentlich auf unseren Gastreferenten >> Herrn Andreas Filler von der Firma HotSet GmbH, der uns einen praktischen Einblick in den aktuellen Stand technischer Methoden und Verfahren gibt, um mögliche Ursachen für Bauteilfehler zu vermeiden. Sie sind an technischen Neuerungen rund um das Thema „Spritzgießen“ interessiert, aber Bindenähte sind nicht Ihr Thema? Unsere SpotOn’s finden monatlich, abwechselnd – jeweils donnerstags, 11.00 Uhr in Deutsch und in der folgenden Woche donnerstags, 16.00 Uhr in Englisch zu Themen rund um aktuelle Entwicklungen, Methoden oder technische Neuerungen aus dem Bereich des Spritzgießens statt. Schauen Sie mal rein und Bleiben Sie mit uns up-to-date. Wir freuen uns auf Sie.
Flüssigsilikonkautschuk (LSR), die größte Gruppe der Silikonfamilie, wird in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt. Ihre Vielseitigkeit ist hauptsächlich in der einzigartigen Kombination ihrer universellen Materialeigenschaften begründet: chemische Beständigkeit, Hydrophobie, ausgezeichnete elektrische Eigenschaften und die Fähigkeit, extremen Temperaturen zu widerstehen. Häufig werden sie in medizinischen Produkten eingesetzt, da sie eine hervorragende Biokompatibilität aufweisen und eine sichere Sterilisation mit verschiedenen Methoden möglich ist. Ähnlich wie bei anderen duroplastischen Materialien umfasst die Verarbeitung von flüssigen Silikonkautschuken die chemischen Härtungsreaktionen. Diese irreversible Änderung der rheologischen Eigenschaften und die anschließende Verfestigung (Vulkanisation) stellt die Fließsimulation vor einzigartige Herausforderungen. Bei der simulationstechnischen Abbildung des Prozesses gibt es zwei Möglichkeiten - die Berechnung der Füllphase oder die des gesamten Aushärtungsprozesses. Für die Berechnung des Füllvorganges ist es meist ausreichend, wenn nur das nicht reaktive Viskositätsmodell bekannt ist. Der Grund dafür liegt in der Tatsache, dass die Vernetzung (und folglich die Viskositätserhöhung) bis zum Ende der Füllung in vielen Fällen vernachlässigbar ist. Infolgedessen kann der Füllvorgang von Flüssigsilikonkautschuk wie bei Thermoplasten betrachtet werden. Wird der Platinkatalysator im LSR weggelassen, ist eine Messung der temperatur- und schergeschwindigkeitsabhängigen Viskosität problemlos möglich. Sind dagegen sowohl die Aushärtung als auch die Schwindung relevant - betrachtet man also den gesamten Aushärtungsprozess - müssen auch die reaktive Viskosität, die Aushärtekinetik und das spezifische Volumen vs. Aushärtung (pvTc) bekannt sein. Ein Vorteil der LSR‘s ist, dass die Komponenten ohne zeitliche Einschränkungen gelagert und transportiert werden können. Sie werden erst reaktiv, wenn sie gemischt werden, was auch für die Materialcharakterisierung günstig ist. Flüssige Silikonkautschuke erfordern bei der Verarbeitung eine spezielle Behandlung bevor sie vulkanisieren, beispielsweise ein distributives Mischen, während das Material auf niedrigen Temperaturen gehalten wird. Dies definiert Grundregeln im Umgang mit dem Material sowohl bei der Verarbeitung als auch bei der Charakterisierung. Haben Sie Interesse an der Charakterisierung von LSR? Gern bieten wir Ihnen ein umfassendes Paket zur Charakterisierung von LSRs, einschließlich Messung der Vulkanisationskinetik oder des pvTc. Oder haben Sie Fragen zur Prozesssimulation von LSR’s? Dann sprechen Sie uns gern an vertrieb@simpatec.com.
Kennen Sie die Vorteile der ‚Push-Back-Simulation‘ hinsichtlich fluidunterstütztes Spritzgießen? Schauen Sie einfach in unseren Artikel und erfahren Sie, wie sie Bauteile zeitsparend, kosteneffizient und mit optimaler Oberflächenqualität produzieren … In der neuen Version von Moldex3D wurden eine Menge Aufwand, Ideen und Know-how in die Weiterentwicklung technischer Möglichkeiten der GAIM- und WAIM-Module investiert und umgesetzt. Diese unterstützen nun die ‚Push-Back-Simulation‘, in der dargestellt wird, wie die Schmelze durch das Gas/Wasser zurück in den Zylinder der Spritzgießmaschine gedrückt wird. Die Neuerungen der jüngsten Version erlauben dem Anwender das Verhalten beim Injizieren von Gas und Wasser genauer zu untersuchen, um sowohl leichte Bauteile, als auch Bauteile mit Hohlräumen herstellen zu können, sowie Materialverschwendung zu reduzieren und eine höhere Oberflächenqualität als bei der Short-Shot-Methode zu erzielen. Interessiert?! Kontaktieren Sie uns gern unter 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com.
Neues Jahr neues Glück. Wie starten durch mit frischer Energie und neuer Kraft stellen wir uns den Herausforderungen des Neuen Jahres. Wir trauen uns und haben Einiges vor – wie zum Beispiel unser International SimpaTec Usermeeting am 18. und 19. Mai 2021 in Strasbourg oder die Durchführung unseres MiDay‘s am 21. September 2021 in Böblingen - vor allem aber freuen wir uns, auf den hoffentlich baldigen persönlichen Kontakt zu Ihnen. Bis dahin bleiben wir mit Abstand nah - in engem, digitalem Kontakt zu Ihnen. Die nächsten digitalen Events stehen schon an, ob Schulung, Tagesworkshop, Webinar oder SpotOn’s auch in 2021 bringen wir Sie gern auf den neuesten Stand und informieren Sie über aktuelle Forschungsergebnisse, Entwicklungstrends, innovative Methoden, Lösungskonzepte oder auch praktische Tipps & Tricks für den täglichen Einsatz unseres Produktportfolios im Spritzguss- und FEM-Einsatzbereich. Starten Sie mit uns durch und entscheiden selbst, was für Sie am besten passt: _ 20. Januar 2021, 11:00 Uhr - Webinar - Ergebnisinterpretation mit Moldex3D _ 21. Januar 2021, 11.00 Uhr - SpotOn – “Bindenähte“ _ 28. Januar 2021, 16:00 Uhr - SpotOn – “Weld lines“ _ 17. bis 18. Februar 2021 – Moldex3D 2-Tagesworkshop Weitere Details sowie Anmeldemöglichkeiten finden Sie unter den jeweiligen Links. Wir freuen uns auf Sie und Ihre Fragen. Break your limits. Bleiben Sie gesund.
Wussten Sie, dass Sie mittels der verbesserten Moldex3D Heißkanaltechnologie und der Möglichkeit die Bewegung der Verschlussnadel zu simulieren, in der Lage sind die Einflüsse der Nadelposition und -geschwindigkeit während der Fließsimulation zu berücksichtigen? Diese technischen Eigenschaften bietet zusätzlich die Möglichkeit zu evaluieren, ob und wie, die dynamische Nadelbewegung dazu beiträgt Fließmarkierungen und andere kosmetische Fehler zu verhindern … Wenn es um kosmetische Außenbauteile geht, insbesondere in der Automobilindustrie, steht eine hochwertige Oberfläche im Vordergrund. Der Sequenzielle Nadelverschluss (SVG) ist einer der besten Methoden im Spritzguss, um perfekte Bauteiloberflächen zu erzeugen. SVG ist eine gängige Technik, bei der sowohl der Zeitpunkt als auch die Reihenfolge der Kavitätsfüllung vollständig kontrolliert werden können, um somit Oberflächenfehler zu vermeiden und eine verbesserte Performance des Bauteils zu erzielen. Interessiert?! Kontaktieren Sie uns gern unter 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com.
„Die Zukunft hängt davon ab, was wir heute tun.“ (Mahatma Gandhi) Ein bewegtes Jahr liegt hinter uns. Es hat uns viel Kraft, Geduld und Verständnis abverlangt. Vieles hat sich verändert, Manches wird nie wieder so werden, wie es war. Wir alle hoffen auf ein Licht am Ende des Tunnels – dringend und gerade jetzt - in der Zeit der Besinnlichkeit, des Rückblickes und der Vorfreude auf die Zeit des Zusammenseins ... Das Jahr 2020 wird uns noch lange in Erinnerung bleiben, alles war anders - anders als gewünscht, erwartet und geplant. Politische, wirtschaftliche und persönlichen Herausforderungen galt es und gilt es weiterhin zu meistern. Eins hat es uns jedoch bewiesen - den starken sozialen Zusammenhalt. Die momentanen Entwicklungen lassen uns hoffen und mit Zuversicht nach vorn schauen. Auch wenn es jetzt noch einmal heißt, Abstand halten, diszipliniert sein und erneut die Einschränkung persönlicher Kontakte zu akzeptieren. Wir richten unseren Blick nach vorn, auf ein Jahr 2021, in dem wir uns alle hoffentlich bald auch persönlich wiedersehen. Von Herzen wünschen wir Ihnen, Ihrem Team und Ihrer Familie ein besinnliches Weihnachtsfest, ausreichend Zeit, Ruhe und Gelassenheit, um mit frischer Energie und neuer Kraft in ein ersehnt unbefangenes, gesundes und erfolgreiches Jahr 2021 zu starten. SimpaTec macht Weihnachtsurlaub vom 24. Dezember 2020 bis zum 10. Januar 2021. Support (support.moldex3d(at)simpatec.com) und Vertrieb (sales(at)simpatec.com) sind in der Zeit per E-Mail zu erreichen. Break your limits. Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch.
Traditionell, ist die Zubereitung von Spritzgebäck in Deutschland zur Adventszeit sehr beliebt. Mehl, Zucker, Butter und andere Zutaten werden durch den Fleischwolf gekurbelt und ergeben nach dem Backen ein leckeres Weihnachtsgebäck. Anders als beim Spritzgebäck beeinflusst beim Spritzgießen zusätzlich die Kompression innerhalb der Düse maßgeblich die Eigenschaften der Kunststoffschmelze. Die Qualitätsansprüche sind hoch auf beiden Seiten, sowohl beim gepritzen Gebäck als auch beim Bauteil. Beim Backen ist handwerkliches Geschick gefragt, beim Bauteil kann man diese Herausforderung leicht mit Moldex3D meistern. Ähnlichkeiten zum Verfahren bei der Zubereitung von Spritzgebäck finden sich in der Homogenisierung der Kunststoffschmelze beim Spritzgießverfahren. Kunststoffgranulat wird durch die Schnecke aufgeschmolzen und homogenisiert. Anders als in der Weihnachtswerkstatt wird anschließend die Kunststoffschmelze durch die Düse in die Kavität eingespritzt. Hohe Temperaturen und Druck innerhalb der Düse beeinflussen erheblich die Viskosität des Materials während des Einspritzvorgangs. Moldex3D bietet die Möglichkeit, diese Faktoren innerhalb der Düse zu modellieren und in die Füll- und Nachdruckberechnung der Spritzgießsimulation einzubeziehen. Zusätzlich führen Trägheit und Verzögerungen verschiedener Spritzgießmaschinen zur Einzigartigkeit einer jeden Einspritzeinheit. Die durch experimentelle Methoden ermittelte individuelle Maschinenreaktion kann in die Modellierung der Einspritzeinheit implementiert werden. Besonders bei Kunststoffen, bei denen die Kompression enorme Veränderungen der Materialeigenschaften hervorrufen, oder bei der Herstellung sehr kleiner und präziser Bauteile lohnt sich die Modellierung der Einspritzeinheit und somit Berücksichtigung der Vorgänge innerhalb der Düse.
Damit Sie auch im neuen Jahr Ihre Simulationen reibungslos mit der aktuellen Moldex3D Version 2020 durchführen können, möchten wir Ihnen einige wichtige Informationen vorab mit auf den Weg geben: Betriebssystem und Server: _ Moldex3D 2020 ist für Windows 10 zertifiziert!!! _ Windows 10 series _ Windows Server 2012 R2 (KB2919355 oder neuer) _ Windows Server 2016 _ 64bit-System schon im Haus? Moldex3D 2020 ist nur mit 64bit-Systemen kompatibel! _ Haben Sie eine Stand-Alone- oder Floating-Lizenz im Einsatz? Bei einer Floating-Lizenz ist es erforderlich, einen Lizenzmanager zur Verwaltung der Moldex3D-2020-Lizenzen auf einem Lizenzserver, der unseren Hardwareanforderungen entspricht, zu installieren. _ Linux Systeme werden nur zur Berechnung unterstützt. Als Lizenzserver können Linux Systeme nicht eingesetzt werden. Unsere Hardware-Empfehlung für Sie: _ Intel® Core i7 / i9 oder Intel® Xeon® E5, 32 GB oder mehr, SSD Festplatte, NVIDIA Quadroseries/ AMD Radeon Series Grafikkarte - gern beraten wir Sie für die perfekte Hardwarekonfiguration. Nicht sicher, ob Sie hardwareseitig gut vorbereitet sind? Senden Sie uns vorab Ihre Hardwarekonfiguration zu - gern beraten wir Sie für die perfekte Lösung – sprechen Sie uns an support.moldex3d@simpatec.com. Wichitger Hinweis*** _ Bitte beachten Sie, dass es ab 2021 für die Version Moldex3D R16 und ältere Releases keinen technischen Support mehr geben wird. Freuen Sie sich auf schnellere Berechnungszeiten, erhebliche Verbesserungen im Bereich RTM- und Schäumen, ein hochleistungsfähiges, teamkompatibles Datenverwaltungssystem (iSLM)! Mit Moldex3D 2020 wird es noch einfacher potentielle Fehlerquellen im Prozess, Werkzeug oder Bauteil zu identifizieren, zu bewerten und ein kosten- und qualitätsoptimales Design zu realisieren – die intelligente Fertigung wird Realität!
Jetzt schon voraus planen - unser Aus- und Weiterbildungsangebot 2021 für Sie. Der Einsatz qualitativ hochwertiger Simulationswerkzeuge vor allem aber auch qualifizierte Anwender garantieren den Weg zum optimalen Produkt. Setzen Sie gemeinsam mit uns neue Standards bei der ganzheitlichen Entwicklung und Optimierung von Prozessen, Bauteilen und Werkzeugen. Traditionell der Vermittlung hochwertiger Inhalte und kontinuierlichem Wissenstransfer verbunden, bringen wir Sie auch 2021 gern auf den aktuellsten Wissensstand. Wir bieten Ihnen, unseren Anwendern, Kunden, Partnern sowie wissbegierigen Interessierten, qualifizierte und individuell auf Ihre Anforderungen zugeschnittene Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen. Jetzt reinschauen und direkt auswählen! Der Einsatz moderner 3D-CAE-Technologien setzt sich stetig durch und ist mittlerweile aus dem Berufsalltag nicht mehr wegzudenken. Aber was nutzt dies, wenn leistungsfähige Softwaretools nicht korrekt angewendet, Analysen und Ergebnisse fehlgedeutet, Potentiale nicht vollständig ausgeschöpft werden? Machen Sie sich und Ihre Mitarbeiter fit für die ganzheitliche Entwicklung und Optimierung von Prozessen, Bauteilen und Werkzeugen! Definieren und verfolgen Sie effiziente Ziele, denken Sie über bisherige Grenzen hinaus, erobern Sie neue Horizonte und wagen sich an frische Projekte! Unser Expertenteam informiert Sie über die neuesten Forschungsergebnisse, aktuelle Entwicklungstrends, innovative Methoden, Lösungskonzepte oder auch praktische Tipps & Tricks für den täglichen Einsatz. Wir beantworten Ihre Fragen im Spritzguss- und FEM-Einsatzbereich und vermitteln Ihnen einen detaillierteren Einblick in Themen, wie: _ Bauteilauslegung und -berechnung mittels Einsatzes moderner CAE-Methoden _ nichtlineare, multiskalare Strukturanalyse _ additive Fertigung _ multidisziplinärer Optimierung _ Analyse und Aufbereitung von CAD-Daten _ Materialcharakterisierung und -modellierung _ uvam. Sind das genau Ihre Fragen? Schauen Sie in unser Schulungsheft und und treffen Sie Ihre Auswahl aus unserem umfangreichen Aus- und Weiterbildungsprogramm. Auf Wunsch erstellen wir Ihnen zusätzlich sehr gern ein maßgeschneidertes Aus- und Weiterbildungskonzept für Sie oder Ihre Mitarbeiter. Setzen Sie gemeinsam mit uns neue Standards. Break your limits. Fordern Sie uns.
Sie möchten Ihre Simulationsabläufe automatisieren, Zeit sparen, Fehlerpotientiale minimieren und Ihren Produktentwicklungsprozess optimieren? Dann schauen Sie sich Moldex3D API doch etwas genauer an – es lohnt sich! … Wiederholte, manuelle Routeineeingaben gehören mit Moldex3D API der Vergangenheit an. Vollautomatisierte Simulationsabläufe und integrierte, intelligente Erfahrungen unterstützen und erhöhen die Produktivität des Anwender während des gesamten Workflows. Vordefinierte Parameter erlauben eine anwendungsspezifische Definition des Simulationsablaufes, menschliche Fehlentscheidungen können so minimiert werden. Unternehmen bietet API die Möglichkeit firmeneigene Workflows zu erstellen, andere Produktdesign- und Strukturanalyseprogramme einzubinden, um Produktentwicklungsprozesse essentiell zu beschleunigen. Interessiert?! Kontaktieren Sie uns gern unter 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com.
Die Vorhersage der Faserorientierung in Moldex3D wurde umfassend erweitert, um noch genauere und zuverlässigere Simulationsergebnisse für faserverstärkte Kunststoffe zu erzielen. Ausgiebige und detaillierte Faseranalysen helfen dabei ein optimales Bauteil noch vor dem Herstellungsprozess zu erzielen … Faserverstärkte Kunststoffe (FRP) sind bekannt für ihre hervorragenden mechanischen Eigenschaften, wie z.B. das Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht, sowie einer erheblichen Robustheit gegenüber Korrosionen und die hohe Kriechfestigkeit. Auf der anderen Seite ist die Beibehaltung entscheidender Faktoren, wie Faserorientierung, Faserlänge und Faserkonzentration der Schlüssel zur erfolgreichen Nutzung von FRP. Die neue Version von Moldex3D ermöglicht, diese Faktoren genau vorherzusagen und eine ausgiebige und detaillierte Faseranalyse zu erhalten, um ein optimales Bauteil noch vor dem Herstellungsprozess zu erzielen. Interessiert?! Kontaktieren Sie uns gern unter 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com.
Im Gegensatz zu unverstärkten Materialien oder Stahl haben Composites, aufgrund der Mikrostruktur, ein komplexes Materialverhalten, das sowohl die Steifigkeit, Festigkeit wie auch das Versagen definiert. Weiterhin können durch den Herstellungsprozess abweichende Effekte von dem zu erwartenden Verhalten auftreten. Um die Materialkarten optimal zu modellieren, kann die Computertomographie die benötigten Eingangsdaten zuverlässig liefern … Um Optimierungen an einem Bauteildesign vorzunehmen sind hinreichende Informationen über das Strukturverhalten von Bedeutung. Dabei spielt die integrative Simulation mittels der Kopplung von Herstellungsprozess, erweiterter Materialmodellierung sowie der strukturmechanischen FE- Analyse eine wesentliche Rolle. Die integrative Simulation liefert wertvolle Informationen über das Strukturverhalten des Bauteils, wodurch Optimierungsmaßnahmen abgeleitet sowie kritische Bereiche identifiziert werden können. Der Herstellungsprozess definiert die Mikrostruktur bei orthotropen oder anisotropen Materialverhalten und bestimmt somit die Basis für das spätere Strukturverhalten des Bauteils. Aufgrund der Tatsache, dass kontinuierlich neue Materialien auf Anwendungsfälle entwickelt werden, steigt auch die Komplexität des Materialverhalten. Durch neue Compounds mit den unterschiedlichsten Additiven kann das Material unter den Einsatzbedingungen des Bauteils seine optimale Performance liefern. Jedoch besteht die Möglichkeit, dass das Compound sich noch so verhält, wie geplant und unerwartete Effekte aufzeigt. Das Phänomen tritt i.d.R. auf, sobald Simulation und Realität verifiziert und validiert werden. Anschließende Abweichungen im Bauteilverhalten, trotz einer ‚state-of-the-art‘ Herangehensweise, sind oftmals auf die Eingangsdaten zurückzuführen. Die Ursache liegt meistens in der Beschreibung des Materialverhaltens in der Materialkarte. Um die Modellierung dem realen Verhalten anzupassen sind zum einen die experimentellen Daten hinsichtlich der Mikrostruktur als auch die klassischen Prüfungen notwendig. Mit Hilfe von CT-Scans kann die Mikrostruktur sowohl auf Makro- als auch Mikroebene gemessen, abgeglichen und, sofern erforderlich, Optimierungsmaßnahmen an der Simulation vorgenommen werden. Mit der Information aus der Realität besteht die Möglichkeit das mechanische Materialverhalten einzustellen bzw. zu kalibrieren. Auf Basis der experimentellen Datensätzen kann ein vollständiger Abgleich der Prozesskette erfolgen. Die Information über die reale Mikrostruktur auf der Bauteilebene zeigt die Übereinstimmung zwischen Vorhersagegenauigkeit des Prozesses auf und mit Hilfe eines µCT-Scans kann das Materialverhalten exakt analysiert werden. Einen gesamtheitlichen Mehrwert ergibt sich aus der höheren Ergebnisgüte von Vorhersagen aus den Berechnungssimulationen, womit frühzeitige Anpassungen, Optimierungen an Bauteilen, Produkten oder Baugruppen erfolgen kann. Dadurch sind Kostenreduzierungen, Ausfallsicherheiten, kürzere Produktionszeiten/Umsetzungen realisierbar. Sehr gerne unterstützen wir Sie in der Beratung als auch in der Umsetzung von Prüfungen und Vermessungen.
Ihre Spontanität ist gefragt! Der vorweihnachtliche Gedanke, ob auch dieses Jahr Lametta unsere Weihnachtsbäume schmücken wird, inspirierte uns, den nächsten Spot auf das Thema „Fasern“ zu richten. Ganz spontane Lametta-Fans laden wir herzlich ein, noch heute an unserem Spot On „Fasern“ Donnerstag, 03.12.2020, 11.00 Uhr teilzunehmen … Diejenigen, die etwas länger für die Entscheidung benötigen, haben eine zweite Chance - am Donnerstag, 10.12.2020, 16.00 Uhr wiederholen wir den Spot On in englischer Sprache … Die Entscheidung liegt jetzt bei Ihnen 😉. Los geht’s & ACTION! Bleiben Sie mit uns neugierig! Wir haben uns einen externen Fachreferenten zum Thema „Faserverbundwerkstoffe“, eingeladen. Freuen Sie sich auf Herrn Dr. Pascal Pinter, Produkt Manager Material Research & Development bei Volume Graphics GmbH, und seinen Vortrag "Computertomographische Analysen für die Charakterisierung von Faserverbundwerkstoffen". SimpaTec‘s Fachexperte, Herr Tobias Schäfer, wird zudem aufzeigen, wie man bei der Verifizierung und Validierung faserverstärkter Bauteile, mittels Kopplung von Simulation und Computertomographie, bereits in der Designphase erhebliche Zeit- und Kostenersparnisse erzielen kann. Wir bringen Sie auf den aktuellen Stand hinsichtlich zur Verfügung stehender Möglichkeiten, aussagekräftige Simulationsanalysen durchzuführen sowie Fehlerpotentiale zu eliminieren, mit dem Ziel eines optimalen faserverstärkten Bauteildesigns. Ist Ihnen Lametta egal und Fasern nicht Ihr Thema? Unsere SpotOn’s finden monatlich, abwechselnd – jeweils donnerstags, 11.00 Uhr in Deutsch und in der folgenden Woche donnerstags, 16.00 Uhr in Englisch zu Themen rund um aktuelle Entwicklungen, Methoden oder technische Neuerungen aus dem Bereich des Spritzgießens statt. Merken Sie sich jetzt schon unseren Januar-SpotOn zum Thema „Bindenähte“ (Spot On „Bindenähte“: 21.01.2021, 11.00 Uhr | Spot On „Weldlines“: 28.01.2020, 16.00 Uhr) vor. Wir freuen uns auf Sie!
Kennen Sie die „Quick Flow“ Fließanalyse in Moldex3D?! Diese Funktion unterstützt Konstrukteure und Werkzeughersteller u.a. dabei verschiedene Anschnittpositionen schnell und einfach zu analysieren und deren Auswirkungen zu bewerten, wodurch überflüssige und teure Iterationen vermieden werden … In der aktuellen Version von Moldex3D profitieren Anwender von der Fließanalyse-Lösung, die die Zeit für die Bestimmung der besten Anschnitt-Position drastisch verkürzt und den Zyklus vom Design bis zur Analyse wesentlich beschleunigt. Mit der Fließanalyse - Quick Flow - können Anwender schnell verschiedene Anschnittvarianten testen und damit nicht nur strikte Deadlines einhalten, sondern auch auf sehr schnellem Weg die optimale Anschnitt-Position für ein perfektes, regelmäßiges Fließverhalten finden. Dieses Verfahren ermöglicht die effektive Minimierung von Bindenähten bereits in der frühen Analysephase und spart viel Zeit und Aufwand beim Ausführen einer Anschnittanalyse, besonders bei der Analyse von sehr großen Bauteilen. Zudem werden noch schnellere Füll- und Nachdruckssimulationsergebnisse, aufgrund einer erheblich gesteigerten Verarbeitungsgeschwindigkeit, erzielt. Interessiert?! Kontaktieren Sie uns gern unter 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com.
Wir trauen uns und planen das nächste Face-to-face Event – unser International SimpaTec Usermeeting 2021. Ein bisschen Zeit lassen wir uns noch und hoffen, dass bis dahin die Impfkampagnen erfolgreich angelaufen sind, erste Wirkung zeigen und eine gesundheitlich sorgenfreie persönliche Begegnung wieder möglich ist! So sind wir ganz zuversichtlich und freuen uns schon jetzt außerordentlich den Kreis unsere Anwender am 18. und 19. Mai 2021 nach Straßburg einzuladen. … Denn der persönliche Kontakt mit Ihnen, unseren Kunden, hat für uns in all den Jahren stets eine äußerst wichtige Rolle gespielt. Besonders jetzt, in diesen außergewöhnlichen Zeiten, in denen wir alle die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie spüren, wird uns die Bedeutung und Notwendigkeit noch deutlicher bewusst. Der Fokus des zweitägigen International Usermeetings liegt auf praktischen technischen Fachbeiträgen, Anwendungsbeispielen oder Fallstudien aus dem Kreise der Anwender sowie auf der Information über neueste Entwicklungen, Features und wichtigen Updates zu Themen des gesamten Bereiches unserer CAx-Produktpalette. Ein besonderer Schwerpunkt wird weiterhin auf Moldex3D liegen. Aber auch Anwender von MSC-Softwaretools, wie Digimat, MSC.Apex, Marc Mentat … sowie auch CAD-Softwareanwender von 3D_Evolution, 3D_Analyzer oder 4D_Additive sind herzlich eingeladen, an themenspezifischen Vorträgen, Diskussionsrunden und Workshops teilzunehmen. Die Präsentationen finden in parallelen Sessions statt. In unserem exklusiven Ausstellerbereich bieten wir zusätzlichen Raum für Wissenstransfer, Gespräche und Diskussionen über aktuelle branchenspezifische Entwicklungstrends, Neuigkeiten und innovative Produkte präsentiert von ausgewählten, namhaften Partnerunternehmen. Die Konferenzsprache ist Englisch. Weitere Details sowie die Anmeldeoptionen finden Sie hier … Haben Sie Interesse, an unserem International SimpaTec Usermeeting 2021 mit einem praxisorientierten technischen Beitrag teilzunehmen? Sehr gern! Alle Details zum Einreichen einer Präsentation finden Sie hier. Wir freuen uns auf schon jetzt auf Sie, persönlich!
Die Verzugsberechnung in Moldex3D ist für die meisten Standardsimulationen ausreichend exakt. Wenn jedoch die Temperatur und der Druck am Ende der Nachdruckphase schnell variieren, wird der Verzug ggf. zu stark vorausberechnet. Für solche Fälle verfügt die Software über eine erweiterte Verzugsberechnungsoption. Im Folgenden erfahren Sie, wann Sie den „erweiterten Solver“ verwenden sollten und welche Vorteile er für Ihre Simulationen bringt … Während des Spritzgießprozesses durchläuft das Polymer verschiedene Phasen von Eigenschaftsänderungen während des Fließprozesses und der anschließenden Abkühlphase (dargestellt im Diagramm oben rechts im Bild). In der Füllphase befindet sich das Polymer in seiner viskosen Phase und während der Nachdruckphase erhält es, bei Abgabe von Wärme unter hohem Druck, zusätzlich ein elastisches Verhalten. Durch weiteres Abkühlen wandelt sich das Polymer in einen gummiartigen Kunststoff und erreicht letztendlich einen glasartigen Zustand (dazu lesen Sie mehr in SimpaTec‘s Experten-Tipp). In der Standard-Verzugsberechnung von Moldex3D werden, unter Berücksichtigung der volumetrischen Schwindung, ab dem Ende der Kühlphase die viskoelastischen Eigenschaften nicht mitberücksichtigt. Dies kann zur Folge haben, dass der Verzug zu stark vorhergesagt wird (siehe Bild oben links). Um bei solchen Berechnungen exakte Ergebnisse simulieren zu können, bietet Moldex3D die Möglichkeit, die Struktur-viskoelastischen Materialeigenschaften in die Verzugsberechnung einfließen zu lassen. Der „erweiterte Solver“ enthält folgende Kriterien: _ In-Mold-Constraints (IMC) in der Kühlphase, _ Viskoelastischer Effekt während des Erstarrungsprozesses _ Transient-Temperatur-Effekt Darüber hinaus kann der „erweiterte Solver“ die Eigenspannungen von ausgeworfenen Bauteilen vorhersagen, während der viskoelastische Effekt und die In-Mold-Constraints auf die einzelnen Zeitschritte während der Abkühlphase angewendet werden. Für diese Berechnungen sind die entsprechenden Materialinformationen notwendig. Dies ist bei Verwendung der Funktionen vorab zu prüfen. Sollten die viskoelastischen Materialdaten nicht oder nur „Generisch“ vorhanden sein, sollten die Daten beim jeweiligen Hersteller angefordert oder, falls nicht verfügbar, charakterisiert werden. In beiden Fällen bietet Ihnen SimpaTec gern die erforderliche Unterstützung.
Sie wollen Ihre Kühlzeiten optimieren und zudem eine Zeit- und Kostenersparnis bei der Herstellung Ihrer Bauteile erzielen? Moldex3D 2020 verfügt über diverse neue Features, die Ihnen genau dieses ermöglichen. Erfahren Sie mehr in unserem Artikel … Das Kühlen ist der zeitaufwendigste Ablauf im Spritzgießzyklus. Eine Reduzierung der Kühlzeit kann zu enormen Einsparungen führen. Die neue Version Moldex3D 2020 beinhaltet zahlreiche Verbesserung und Erweiterungen unter anderem auch im Bereich der Kühlsimulation. Dem Anwender stehen neue Funktionalitäten zur Verfügung, mit mögliche Probleme, wie z.B. Hot Spots, Schwindung, Verzug, Eigenspannungen etc. noch genauer vorhersagen und die Effektivität unterschiedlicher Kühlkanäle bewertet. Außerdem besteht die Möglichkeit, neben dem Bauteil auch das gesamte Werkzeug zu analysieren. Optimieren Sie mit Moldex3D 2020 Ihre Zykluszeiten, Bauteilqualität und Produktionszeit. Interessiert?! Kontaktieren Sie uns gern unter 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com.
Noch nicht? Wir richten den SPOT – auf Ihre Themen!! … und laden renommierte Fachreferenten ein, gemeinsam mit uns, aktuelle Entwicklungen, Methoden oder technische Neuerungen aus dem Bereich des Spritzgießens neu zu beleuchten. Unsere SPOT ON’s finden einmal im Monat, abwechselnd – jeweils donnerstags, 11.00 Uhr in Deutsch und in der folgenden Woche donnerstags, 16.00 Uhr in Englisch statt. Sie sind herzlich eingeladen, mal reinzuschnuppern. Los geht’s & ACTION! Bleiben Sie mit uns neugierig! Mit externer Fachexpertise erweitern wir die Themengebiete unserer seit Jahren etablierten Webinare (immer mittwochs 11.00 Uhr). Das Ziel unserer SPOT ON’s ist Ihr allumfassendes Update zu aktuellen Themen, wie Temperierung, neueste Entwicklungen bei Spritzgussverfahren, mechanische Eigenschaften von Bauteilen, Vergleich Simulation und Realität, Kopplungsmethoden uvam.. Für Schnellentschlossene - das SPOT-ON-Thema dieser Woche ist „Conformal Cooling“ (Donnerstag, 19.11.2020, 16.00 Uhr). Hier geht’s noch zur Anmeldung … In unserem nächsten SPOT ON stellen wir die Charakterisierung von Faserverbundwerkstoffen sowie die Validierung und Verifizierung mittels Simulation in den Fokus. Schon jetzt vormerken: __ SPOT ON „Fasern“ am 03. Dezember 2020, 11.00 Uhr __ SPOT ON „Fibers“ am 10. Dezember 2020, 16.00 Uhr Wir freuen uns auf Sie!
Sie interessieren sich für Verzugsberechnungen mit Moldex3D, die über die Berechnungen mit Standardeinstellungen hinausgehen? In unserem heutigen Artikel erfahren Sie, welche Möglichkeiten es diesbezüglich gibt und wie Sie die Herausforderungen erfolgreich meistern und umsetzen können … Bei der Standard-Verzugsberechnung in Moldex3D wird berücksichtigt, dass die Materialien der Bauteile elastisch und die Dehnungen gering sind. Diese Annahmen beschleunigen einerseits die Verzugsberechnungen und sind andererseits für die meisten Fälle ausreichend exakt. In den Fällen, in denen das Bauteil einer schnellen Abkühlung ausgesetzt ist, wird der Verzug jedoch zu stark vorausberechnet. Um für diese Fälle eine präzisere Vorhersage zu treffen, verfügt Moldex3D über eine erweiterte Verzugsberechnungsoption, bei der die Struktur-Viskoelastizität (VE) des Materials in die Berechnung einbezogen wird. Um diese Option in Moldex3D Studio zu aktivieren, öffnen Sie das Berechnungsfenster, wählen Sie die Registerkarte Verzug und wählen Sie den erweiterten Solver (siehe Abbildung oben). Um diese Möglichkeit nutzen zu können, muss eine Viscoelastic-Lizenz im Lizenzpaket enthalten sein. Bei der Berücksichtigung der viskoelastischen Eigenschaften ist zu beachten, dass diese für die meisten Materialien "generisch" sind und nicht für ein bestimmtes Material bestimmt wurden. Um hierfür Abhilfe zu schaffen, müssen diese Parameter gemessen werden, wobei wir Ihnen gern behilflich sind.
Lernen Sie in nur wenigen Stunden, wie Sie mit Moldex3D, der führenden 3D-CAE-Softwarelösung für die Auslegung und Optimierung des Spritzgießprozesses, frühzeitig und effizient Bauteilfehler entdecken, bevor zeitintensive und meist auch kostspielige Korrekturen am Bauteil, Werkzeug oder Herstellungsprozess erfolgen müssen. Unsere, speziell für ein schnelles Kennenlernen der Materie entwickelten, Tagesworkshops sollen Ihnen den Einstieg in die Spritzgusssimulation erleichtern. Erfahren Sie mehr zu folgenden Themen: __ FÜLLUNG __ FASERORIENTIERUNG __ NACHDRUCK __ TEMPERIERUNG SOWIE __ SCHWINDUNG/VERZUG Ziel des Workshops ist, dass die Teilnehmer im Nachgang mit einer 4-wöchigen Moldex3D Vollversion selber Simulationen erstellen und interpretieren können. Aufgrund der aktuellen Situation bieten wir Ihnen diesen Workshop verteilt auf zwei Vormittage von 8.30 bis 12.30 Uhr online an, so können Sie schnell, einfach und bequem vom Büro oder von zu Hause aus teilnehmen. Interessiert? Melden Sie sich jetzt gleich an zum nächsten Moldex3D Tagesworkshop am 24. bis 25. November 2020, 8:30 bis 12:30 Uhr…
Ungenauigkeiten während des Füllvorgangs können zu erheblichen Problemen hinsichtlich der Bauteilqualität führen und unnötige Kosten verursachen. Wissenschaftlich fundierte Algorithmen in Moldex3D ermöglichen die frühzeitige Interpretation und Optimierung des Füllvorganges, des Werkzeugs und des Bauteils unter Berücksichtigung aller geometrischen Einflüsse sowie des (nicht linea-ren) rheologischen Verhaltens der Schmelze. Somit lassen sich z.B. Bindenähte, Lufteinschlüsse, Materialbelastung, Scherung, Spannungen, Geschwindigkeits-, Druck- und Temperaturverteilung vorhersagen. Die Optimierung von Anbindung und Balancierung sowie des gesamten Füllverhaltens wird möglich. Interessiert?! Kontaktieren Sie uns gern unter 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com.
Digimat AM bietet die ganzheitliche Abbildung der Additive Fertigung. Die Kombination von Material Engineering, Prozesssimulation und Strukturberechnung ermöglicht effiziente und leistungsfähige Druckerresultate und hebt den 3D-Druck auf eine neue Stufe der Effizienz und Leistungsfähigkeit. Mit Hilfe der integrativen Simulation kann das Verhalten des fertigen Bauteils unter Berücksichtigung der Herstellung vorhergesagt und das Design entsprechend optimiert werden. Noch vor Produktionsbeginn können Korrekturmaßnahmen vorgenommen und unnötige Iterrationen und Fehlversuche gehören der Vergangenheit an. Interessiert!? Hier erfahren Sie mehr zu Digimat und den Einsatzmöglichkeiten.
Die jüngste Veröffentlichung zeigt sowohl die Marktpräsenz als auch die Bedeutung rund um das Thema Optik im Speziellen die zu meisternden Herausforderungen bei der Herstellung von optischen Linsen. Wir freuen uns außerordentlich, dass renommierte Verlage „diesen DURCHBLICK“ mit uns teilen und dem Produktionsverfahren so große Aufmerksamkeit schenken … Die Herstellung optischer Linsen unter Maßgabe einer bestimmten Produktqualität in einen wirtschaftlichen Rahmen zu betten, ist eine große Herausforderung. Neben der Anpassung der Formteilgeometrie steht oft auch die Frage der richtigen Fertigungsstrategie im Raum. So bildet das Prägen eine qualitative, aber auch kostenintensive Alternative zum Spritzgießen. Hier steht die Simulation als Entscheidungshilfe zur Verfügung ... Sie interessieren sich für den gesamten Artikel? Schauen Sie einfach in einen der folgenden Links: Kunststoffe.de – Mehr ist weniger Plastverarbeiter.de – Prozessabwägung zur Herstellung optischer Bauteile KunststoffXtra.com – Mehr ist weniger K-Aktuell.de - Prozessabwägung zur Herstellung optischer Bauteile Trends der Kunststoffbearbeitung - Mehr ist weniger Diejenigen, die vom Thema „Optics“ nicht genug bekommen und gerne noch mehr erfahren möchten, empfehlen wir, am 01.12.2020 den Vortrag von Cristoph Hinse, Geschäftsführer der SimpaTec, "Process simulation of multilayer lenses" auf den Digital Aachen Polymer Optics Days anzuhören. Alle Details zum Event und zur Anmeldung erfahren Sie hier!
Berichterstellung ist oft mühsam und mit sehr vielen routinierten Aufgaben verbunden, die erhebliche Zeit für die Erstellung und dessen Qualitätsprüfung kosten kann. Mithilfe von Moldex3D können Sie die Berichterstellung automatisieren, um wertvolle Zeit für die Auswertung und Lösungsfindung zu gewinnen. Die Berichterstellung ist ein wichtiger Schritt im Simulationsprozess. Oft müssen unter Zeitdruck Zwischenberichte erstellt werden, um bei Besprechungen die Ergebnisse vorzustellen und weitere Maßnahmen festzulegen. Bei einem finalen Bericht hingegen, muss eine detaillierte Dokumentation aufgestellt werden, um Wissenstransfer und Qualität für die Standards einzuhalten. Diese verschiedenen Aufgaben mit unterschiedlichen Anforderungen verlangen sehr viel Konzentration bei sich wiederholenden Vorgängen. Dabei können sich Fehler einschleichen, bzw. wichtige Informationen abhandenkommen. Um diesen Routinefehlern entgegen zu wirken, braucht man Zeit für die Erstellung, Prüfung und Korrektur. Moldex3D unterstützt die Nutzer mit einem Berichtsassistenten, der Ihnen hilft die Berichterstellung zu automatisieren. Die Funktion lässt sich aus Moldex3D Studio starten und schnell das Input für ihre Berichte erstellen. Dabei steht dem Benutzer von Anfang an eine Standardvorlage zur Verfügung für die Standardanalysen. Dies kann auf Wunsch mit zusätzlichen Informationen und einer benutzerdefinierten Vorlage erweitert werden. Die Vorlage kann gemäß den gewünschten Anforderungen, ob es sich um einen Zwischenbericht bzw. finalen Bericht handelt, aufgestellt werden. Hierbei kann der Benutzer seine gewünschten Analyseergebnisse, Prozessparameter, Materialeigenschaften in Form von Bildern, Videos, Tabellen in einem eigenen Power Point Design aufstellen und bei der Auswertungen mit eigenen Kommentaren erweitern. Die Möglichkeiten für diese Vorlage können Sie wie gewohnt dem Installationsverzeichnisordner entnehmen, wo unter Template eine Liste aller verfügbaren Bild-, Video-, Grafik- und Wertinformationen für jede Funktion und die entsprechenden Tags in der vorhandenen „Studio_Report_Tag_LookUp_Table.xlsx“ Datei zu finden sind. Sollten Sie an weiteren Automatisierungen der Berichterstellung interessiert sein, um ihre wertvolle Zeit für weitere Simulationen zu investieren, können Sie uns wie gewohnt unter der info@simpatec.com ihre spezifische Anfrage stellen. Gern unterstützen wir Sie bei der Erstellung automatisierter und benutzerdefinierter Berichtsvorlagen mit Moldex3D.
Moldex3D SYNC ist ein anwenderfreundliches und multifunktionelles Werkzeug das vollständig in die Arbeitsumgebung von gängigen CAD-Systemen wie z.B. NX, PTC Creo und SOLIDWORKS eingebettet ist, um einen lückenlosen Arbeitsablauf von der Konstruktion bis hin zur Simulation eines Bauteiles zu ermöglichen. Sämtliche Analyse- und Berechnungsfunktionalitäten von Moldex3D stehen dem Anwender in der gewohnten Arbeitsumgebung zur Verfügung. Man kann CAD-Modelle erstellen, Prozessparameter definieren und durch professionelle Analysen des Spritzgießprozesses die resultierenden Auswirkungen der Designmodifikationen überprüfen. Ferner werden potenzielle Simulationsprobleme wie Short-Shots, Lufteinschlüsse, Bindenähte, Verzug, Fasern, Umspritzungen, n-K Prozesse sowie ungleichmäßige Füllung der Kavitäten schnell und präzise erfasst, aufgezeigt und Korrekturvorschläge zur Fehlerbehebung in einem Detailbericht zur Verfügung gestellt. Interessiert?! Kontaktieren Sie uns gern unter 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com.
Suchen Sie nach einem Verfahren, mit dem Sie hochgenaue oder sehr große oder auch dickwandige Kunststoff-Bauteile fertigen können, dann ist Spritzprägen ein bewährtes Verfahren. Das Moldex3D Sondermodul ICM (Injection Compression Molding) ermöglicht es, das Spritzpräge-Verfahren zu simulieren. Durch die Kombination aus Spritzgießen und Fließpressen können Vorteile beider Verfahren vereint werden. Das Spritzprägen ist eine Weiterentwicklung des Spritzgießens und kann auf weitestgehend allen Maschinen angewendet werden. Dabei wird die Kunststoffschmelze als sogenannter Massekuchen in das praktisch drucklose, nicht völlig geschlossene Werkzeug eingespritzt. Es wird erst während des Erstarrungsvorganges komplett geschlossen. Der sich dadurch gleichmäßig aufbauende Schließdruck sorgt für die endgültige Ausformung des Formteiles. Die Schmelze wird üblicherweise in die um den Prägespalt vergrößerte Kavität eingespritzt. Bevor diese Kavität vollständig gefüllt ist, wird der Prägespalt geschlossen und dadurch die Restfüllung erzielt. Der Prägedruck kann über die gesamte Trennfläche gleichmäßig oder nur partiell aufgebracht werden. In Moldex3D kann man die Prägeflächen frei bestimmen und so das gewünschte Prägeverhalten abbilden. Durch die Restfüllung über den Prägehub ergeben sich einige Vorteile, wie z.B. ein gleichmäßiger Schwindungsausgleich und verringerte Eigenspannungen. Die Kombination aus Einspritz- und Prägevorgang führt jedoch auch zu einer komplexeren Prozessführung. Dadurch ergeben sich auch in der Simulation mit Moldex3D mehr Parameter, die das Simulationsergebnis beeinflussen. Neben der Füllzeit und den Temperaturen müssen nun auch die Höhe des Prägehubs, der Zeitpunkt des Umschaltens auf den Prägevorgang sowie die Prägegeschwindigkeiten und Prägekräfte betrachtet werden. Interessiert?! Kontaktieren Sie uns gern unter 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com.
Lernen Sie in nur wenigen Stunden, wie Sie mit der Simulationssoftware Moldex3D frühzeitig und effizient Fehler entdecken, bevor diese kostspielig und zeitintensiv am Bauteil bzw. Werkzeug korrigiert werden müssen. Nutzen Sie die Möglichkeit bequem vom Büro oder von zu Hause aus teilzunehmen. Moldex3D 2-Tagesworkshop 10. bis 11. November 2020 von 8:30 bis 12:30 Uhr Themen: __ FÜLLUNG __ FASERORIENTIERUNG __ NACHDRUCK __ TEMPERIERUNG SOWIE __ SCHWINDUNG/VERZUG Ziel des Workshops ist, dass die Teilnehmer im Nachgang mit der 4-wöchigen Vollversion selber Simulationen erstellen und interpretieren können. Hier erfahren Sie die Details und Anmeldeinformationen
Das rheologische Verhalten ist eine der komplexesten und wichtigsten Eigenschaften bei der Polymerverarbeitung. Um eine erfolgreiche Prozesssimulation durchzuführen, sind zuverlässige Materialdaten und Modelle erforderlich. Das Fließen des Polymers kann mit der Annahme von nicht elastischen (verallgemeinerter Newtonscher) Flüssigkeiten und den Messdaten des Kapillarrheometers einigermaßen gut vorhergesagt werden. Die nicht elastische Analyse kann jedoch möglicherweise die viskoelastischen Phänomene nicht beschreiben, da Polymere viskoelastischer Natur sind ... Die typische Kurve des Moduls und der Viskosität eines amorphen Polymers ist in der obigen Abbildung dargestellt. Grundsätzlich gilt, dass das elastische Verhalten mit abnehmender Temperatur gegenüber dem viskosen Verhalten immer signifikanter wird. Nach der Polymerphysik kann der Zustand eines Polymers in fünf Bereiche eingeteilt werden. (1) glasartiger Bereich; (2) Glasübergang; (3) gummiartiger Bereich; (4) viskoelastisches Fließen; (5) viskoses Fließen. Im viskosen Bereich (5) ist das nicht elastische (oder verallgemeinerte Newtonsche) Modell das geeignete Modell, um die Strömung zu simulieren. Von der viskoelastischen Strömung zur gummiartigen Region gewinnt der elastische Ansatz immer mehr an Bedeutung. Das Material verhält sich vom glasartigen Übergang zum glasartigen Bereich immer mehr feststoffartig (elastisch). In der Füllphase ist die Schmelzetemperatur aufgrund der viskosen Erwärmung normalerweise höher als die Düsentemperatur, die Temperatur fällt im viskosen Fließbereich ab, was darauf hindeutet, dass die nicht elastischen (verallgemeinerten Newtonschen) Modelle verwendet werden können. In der Füllphase beginnt die Schmelzetemperatur abzukühlen und sie ändert sich von viskoelastisch zu gummiartig, was darauf hindeutet, dass das elastische Verhalten eine entscheidende Rolle zu spielen beginnt. Nach der Nacdruckphase durchläuft das Polymer in der Abkühlphase den Glasübergang und erreicht in der Auswurfphase den glasartigen Bereich. Zusätzlich zu einem stabilen viskoelastischen Solver sind zuverlässige Materialdaten und Parameter des mathematischen Modells erforderlich, um eine erfolgreiche viskoelastische Strömungssimulation durchzuführen. Im Allgemeinen wird davon ausgegangen, dass die Füllung beim Spritzgießen eine hohe Scherrate und das Fließen bei hohen Temperaturen aufweist. Daher ist das Kapillarrheometer im Allgemeinen das ideale Instrument zur Charakterisierung des Fließverhaltens. Es gibt jedoch bestimmte Bereiche in der Kavität, wie z.B. die Kernschicht oder dickere Bereiche, in denen die Strömung unter einer niedrigen Scherrate liegt. Darüber hinaus wird besonders in der Nachdruckphase in den äußeren Randschichten eine niedrige Temperatur deutlich werden. Folglich reichen die Viskositätsdaten nur aus dem Kapillarrheometer möglicherweise nicht aus, um den gesamten Prozess genau zu beschreiben. Um den Bereich von Scherrate und Temperatur zu erweitern, werden sowohl Platte-Platte- als auch das Kapillarrheometer eingesetzt. Darüber hinaus können Polymerschmelzen mit ähnlichem Scherverhalten ein sehr unterschiedliches Dehnverhalten zeigen, insbesondere bei stark verzweigten Polymeren. Interessiert?! Kontaktieren Sie uns gern unter 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com.
Erstmalig war SimpaTec auf der ITHEC mit dabei. Gemeinsam mit dem Faserinstitut Bremen war SimpaTec eingeladen, in einer speziellen Poster Session präsent zu sein. Das Poster mit dem Titel "CAE-Tools for Overmolded Thermoplastics Composites“ entstand in enger Zusammenarbeit unseres Herrn Tobias Schäfer und Herrn Robert Enderle, Fibre. Wir freuen uns sehr, dass sich die Zusammenarbeit und auch der persönliche Einsatz der Beiden gelohnt hat, denn die Teilnehmer der ITHEC haben das Poster zum „Best Poster of ITHEC 2020“ gewählt. Herzlichen Glückwunsch an Herrn Enderle und Herrn Schäfer - und natürlich vor allem vielen Dank an die Teilnehmer der ITHEC 2020! Inhaltlich zeigt das Poster einen umfassenden Überblick über die neuesten CAE-Werkzeuge, die bereits heute Ingenieuren zur Verfügung stehen, die mit der Konstruktion und Entwicklung von Bauteilen aus überformten thermoplastischen Verbundwerkstoffen betraut sind. Gemeint sind dabei Werkzeuge zur Simulation von Herstellungsverfahren, der nichtlinearen Materialmodellierung sowie der integrativen Struktursimulation. Darüber hinaus werden neue Entwicklungsvorhaben aufgezeigt, die vielleicht schon in naher Zukunft verfügbar sein werden und der Industrie Aussagen zu Qualität und Festigkeit der Grenzflächen sowie der Eigenspannungen und Verformungen ermöglichen könnten. Zur ITHEC eingeladen waren bis zu 500 internationale Teilnehmer - Führungskräfte, Forschungsingenieure, Rohstoffanbieter für Verbundwerkstoffe und Fertigungsanlagen, Komponentenhersteller, Endverbraucher aber auch Mitarbeiter von Instituten, Hochschulen und Universitäten. Auf der Agenda standen die Präsentation und Diskussion neuester wissenschaftlicher Ergebnisse auf dem Gebiet der thermoplastischen Verbundtechnologien.
Uuuups, haben Sie ihn verpasst ?!!- den Start unserer neuen kostenfreien Veranstaltungsreihe „Spot On“?!! Und wenn Sie sich jetzt noch fragen, was ein Weizenbier und das Thema „Schäumen“ gemeinsam haben, dann sollten Sie sich unbedingt und sofort für den SPOT ON „Foaming“ am Donnerstag, 29.10.2020, 16.00 Uhr anmelden. Da gibt es die gleichen Inhalte noch einmal auf Englisch. Am >>> Donnerstag, 29. Oktober 2020, 16.00 Uhr (4.00 pm) diskutieren wir aktuelle Entwicklungstrends und Optimierungsmöglichkeiten rund um die Thematik des Schaumspritzgießens. Wir freuen uns, wieder Harald Heitkamp, HeiQ - Heitkamp Kunststofftechnik, mit an Bord zu haben. Diesmal gibt es seinen Beitrag in englischer Sprache „Thermoplastic Foam Injection Moulding / Breaking Limits, Using Potentials“. Auch Fabien Buchy, Geschäftsführer SimpaTec Sarl France, ist wieder dabei. Er gibt einen Einblick in die simulationstechnischen Optimierungsmöglichkeiten des Schäumens. Erweitern Sie Ihren Horizont und informieren Sie sich über aktuelle Entwicklungen im Bereich Schaumspritzgießen. Melden Sie sich jetzt an zu unserem: >>> kostenfreien Spot-On „Foaming“ am Donnerstag, 29. Oktober 2020, 16.00 Uhr (4.00 pm) in englischer Sprache! Wir freuen uns auf Sie!
In Kürze schon ist Ihre neue Moldex3D 2020-R3 Version auf dem Weg zu Ihnen. Wollen Sie nahtlos und nahezu übergangslos mit der aktuellen Moldex3D 2020 R3 starten? Dann lohnt sich, wie auch bei der vorherigen Release, ein Blick in Ihre Hardware, respektive System. No 1 _ Hardware-Check: Wir empfehlen Ihnen Intel® Core i7 / i9 oder Intel® Xeon® E5, 32 GB oder mehr, SSD Festplatte, NVIDIA Quadroseries/ AMD Radeon Series Grafikkarte - gern beraten wir Sie für die perfekte Hardwarekonfiguration. No 2 – System-Check: 64bit-System schon im Haus? Moldex3D 2020 ist nur mit 64bit-Systemen kompatibel! No 3 _ Lizenzserver-Check: Haben Sie eine Stand-Alone- oder Floating-Lizenz im Einsatz? Bei einer Floating-Lizenz ist es erforderlich, einen Lizenzmanager zur Verwaltung der Moldex3D-2020-Lizenzen auf einem Lizenzserver, der unseren Hardwareanforderungen entspricht, zu installieren. Nicht sicher, ob Sie hardwareseitig gut vorbereitet sind? Senden Sie uns vorab Ihre Hardwarekonfiguration zu - gern beraten wir Sie für die perfekte Lösung – sprechen Sie uns an support.moldex3d@simpatec.com.
Do you sometimes feel like going through the roof – when trying to sustain in today’s growing plastic industry in order to develop new products in a more efficient, lighter, attractive, flexible and intelligent way? Definitely, there is no need to despair as – SimpaTec – predicts the likely unpredictable! It’s services and product range “goes beyond simulation”. In-depth and detailed optimization possibilities, faster calculation options will assist you to identify and evaluate potential sources of error in the process, tool or component even easier and helps to implement a design that is optimal in terms of cost and quality - intelligent production becomes a reality! Cover page Kunststoffe International edition 2020/08
Geduld zahlt sich aus! Nach intensiven und sorgfältigen Qualitätskontrollen freuen wir uns außerordentlich Ihnen, unseren Kunden, die neueste Version von Moldex3D 2020 R3 inklusive Deutschem Sprachpaket bereitstellen zu können … Die aktuelle Release beinhaltet zahlreiche Weiterentwicklungen und Verbesserungen mit noch effizienteren Arbeitsabläufen sowie modifizierten Funktionalitäten und ein verbessertes Handling, die eine deutliche Steigerung der Qualität des Bauteils ermöglicht. Freuen Sie sich, unter anderem, auf umfangreichere Möglichkeiten im Bereich der Materialcharakterisierung - über 195 thermoplastische Materialien sind neu hinzugefügt worden, die völlig neue Analysen eröffnen. Bedeutende Veränderungen bzw. Optimierungen sind auch in den Bereichen der Kühlberechnung und im Nachdruck, speziell für die Heißkanalsteuerung, zu finden. Diese und noch weitere Verfeinerungen erlauben dem Anwender zeitsparende, reibungslose und zielführende Simulationen, die ein kostenbewusstes Produkt sicherstellen.
‘No news like good news’ heißt das Sprichwort - und gerade jetzt in den außergewöhnlichen COVID-19 Zeiten, die wir momentan erleben, sind diese umso willkommener. Modifikationen, Einschränkungen, Restriktionen, usw. stehen derzeit auf vielerlei Tagesordnungen. Jedoch zum Glück nicht für SimpaTec! Daher freuen wir uns außerordentlich Ihnen mitteilen zu können, dass unsere Dienstleistungen weiterhin sozusagen "rund um die Uhr" für Sie verfügbar bleiben … Dank moderner Technik kann fast jede Hürde angestrebt und erfolgreich gemeistert werden und deshalb sind unsere umfangreichen "Schulungs-, Fortbildungs- und Veranstaltungsangebote" nicht nur individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse und Rahmenbedingungen angepasst worden, sondern sind auch als Online-Kurse verfügbar. Wertvolles Fachwissen, aktuelle Informationen, technische Weiterentwicklungen, innovative Produkte und deren Funktionalitäten, Anwendererfahrungen und Expertenlösungen werden Ihnen, in unseren Schulungen, Webinaren, Workshops, Seminaren, etc., effektiv und effizient digital zur Verfügung gestellt und vermittelt. Wirklich gute Gründe einen detaillierten Blick auf unser Onlineangebot zu werfen … Wir freuen uns auf Ihre individuellen Anfragen und unsere Mitarbeiter stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite. Bitte kontaktieren Sie uns per Email (events@simpatec.com) oder persönlich unter der Telefonnummer 0241 565 276 0.
Spritzgießer können die Vorteile der sequentiellen Ventilsteuerung voll auszuschöpfen, da Moldex3D jetzt noch einen Schritt weiter geht und die Simulation der Ventilnadelbewegung ebenfalls unterstützt. Erlangen Sie die vollständige Kontrolle sowohl über den Zeitpunkt als auch über die Reihenfolge des Füllvorgangs der Kavität und verbessern Sie so die Bauteilqualität … Oberflächendefekte, wie Fließmarkierungen und Bindenähte sind häufig auftretende Fehler bei Spritzgussbauteilen. Besonders bei großen Bauteilen, wo auch das optische Erscheinungsbild eine sehr wichtige Rolle spielt, sind daher äußerst hochwertige Oberflächen gefordert. In der aktuellen Version von Moldex3D wurden die Analysemöglichkeiten für die Heißkanaltechnologie um entscheidende Funktionen verbessert und ergänzt. Es ist nun z.B. möglich die Bewegung der Verschlussnadel zu simulieren, wodurch der Anwender in der Lage ist, die Einflüsse der Nadelposition und -geschwindigkeit während der Fließsimulation zu berücksichtigen. Somit ist ein Einfluss der variablen Nadelposition auf die lokale Fließgeschwindigkeit, Scherung und Druckverlust darstellbar. Diese technischen Eigenschaften bietet einem zusätzlich die Möglichkeit zu evaluieren, ob und wie, die dynamische Nadelbewegung dazu beiträgt Fließmarkierungen und andere kosmetische Fehler zu verhindern. Hierdurch können Oberflächenfehler vermieden und die Bauteilqualität verbessert werden.
Am 24. September 2020 fand der 2. Innovationstag der Wirth Werkzeugbau GmbH statt. Unter dem Motto „Schaumspritzgießen in neuen Dimensionen 2.0 - Wissen + Technik live erleben!“ begrüßte Herr Werner Wirth, Geschäftsführer des Werkzeugspezialisten für Schaumspritzgießen, Hinterspritzen, Mehrkomponenten- sowie Sandwich- & Wendeplattentechnik, mehr als 50 Teilnehmer aus der Spritzgießbranche. Der thematische Schwerpunkt der Fachvorträge lag auf dem thermoplastischen Schaumspritzgießen. Besonders erfreut war Herr Steffen Paul, Geschäftsführer und SimpaTec‘s Teilnehmer vor Ort, über die - fast durchgängige - Präsenz des Aspektes der simulationstechnischen Prozessunterstützung und -optimierung mit Moldex3D während des Innovationstages. Bereits im Eröffnungsbeitrag erläutert Werner Wirth sehr anschaulich, wie Schaumspritzgießen mit Negativprägen und Wechseltemperierung energieeffizientes Fertigen von Sichtbauteilen mit strukturierten Oberflächen ermöglicht. Dabei war ersichtlich, wie Moldex3D, das weltweit führende CAE-Simulationswerkzeug, beispielsweise bei den Themen „Additiv gefertigte Formeinsätze mit Rückraumreduzierung und konturnahe Temperierauslegung für energieeffiziente Fertigung“ erfolgreich zum Einsatz kam. Auch in den folgenden Beiträgen fanden sich weitere Anwendungsbeispiele, die vermittelten, wie effizient und erfolgreich das Simulationstool zur detaillierten Analyse, Verifizierung und Optimierung von Schaumspritzgussprozessen, -werkzeugen und -bauteilen eingesetzt werden kann. Zusätzlich durften die Teilnehmer „Wissen und Technik live erleben“. Beim Rundgang durch die Fachausstellung sowie bei Live-Vorführungen im Technikum von Wirth gab es reichlich Gelegenheit, Erfahrungen auszutauschen und neuvermittelte Inhalte mit Spritzgieß- und Messtechnikexperten zu diskutieren. Danke für die interessanten Fachbeiträge und das stimmige Veranstaltungskonzept rund um das Schaumspritzgießen, für weitere Informationen zur Wirth Werkzeugbau GmbH sowie dem 2. Wirth Innovationstag 2020 klicken Sie hier.
Die neueste Version von Moldex3D 2020 hat zahlreiche neuentwickelte Vernetzungstools und eröffnet Anwendern völlig neue Optionen und Möglichkeiten hinsichtlich erweiterter Vernetzung und Flexibilität. Außerdem werden Arbeitsabläufe und Fehlererkennung extrem vereinfacht und die Geschwindigkeit der einzelnen Prozesse um ein Vielfaches erhöht. Mit dem aktuellen Release Moldex3D 2020 wurden die Möglichkeiten der Simulation für das Spritzgießen weiter ausgebaut. Eine besondere Erweiterung findet sich bei den Netzfunktionalitäten. Hier wurde eine völlig neu entwickelte Gruppe von Vernetzungstools in die Software integriert. Mit dem speziell entwickelten 'Geometry Check and Defect Browser' (Qualitätsüberprüfung) können Anwender nun Fehler extrem schnell identifizieren und analysieren. Weitere integrierte Werkzeuge wurden so optimiert, dass der Arbeitsablauf für die Flächennetzdefinition einfach und äußerst zeitsparend durchgeführt werden kann. Nicht zu vergessen die Modellierungsassistenten, die komplett überarbeitet wurden, einschließlich der Funktionen für Anspritzpunkte, Angusskanal und Kühlkanal. Diese neuen Funktionalitäten versprechen nicht nur eine Erleichterung hinsichtlich Bedienung und Geschwindigkeit, sondern sind auch ein Garant, um die Stabilität und Zuverlässigkeit der Simulation entscheidend zu verbessern.
Sie bearbeiten in Moldex3D Studio ein eDesign Netz? Das Angusssystem besteht aus einem Linienzug und die 3D-Vernetzung des Angusssystems lässt sich nicht generieren bzw. Sie bekommen eine Fehlermeldung? Abhilfe kann der Befehl „getrnrskin“ schaffen. Dieser Befehl erzeugt eine STL-Oberflächengeometrie aus dem Linienzug des Angusssystems. Ein eDesign 3D-Netz besteht im Allgemeinen aus Hexaeder-Elementen. In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass an der Verbindungsstelle zwischen Kavität und Linienzug des Angusssystems das3D-Netz in dieser Konstellation nicht generiert werden kann. Die Ursache dafür liegt darin, dass die generierten 3D-Netze von der Kavität und Angusssystem im Anschnitt nicht aneinander angepasst werden können. Abhilfe schafft die Verwendung einer Oberflächengeometrie für das Angusssystem anstelle eines Linienzugs. Moldex3D Studio bietet die Möglichkeit, aus einem vorhanden Linienzug eine STL-Oberflächengeometrie zu erstellen. Die geometrischen Randbedingungen für das Erzeugen des Angusssystems werden zum einen aus dem zugewiesenen Attribut-Durchmesser und zum anderen aus der Linienlänge gewonnen. Durch Auswählen des Linienzugs und Eingabe des Befehls „getrnrskin“, was für „get runner skin“ steht, kann sehr simpel eine Geometrie erzeugt werden. Diese Geometrie ist eine STL-Oberfläche, d.h. diese Oberfläche besteht nur aus Dreieckselementen. Bevor Sie jetzt die Neu-Vernetzung vornehmen, muss der Linienzug gelöscht oder das Attribut hierfür deaktiviert werden. Nun wird die Anbindung zwischen Angusssystem und Kavität ohne weiteres gelingen. Sollten Sie weiteren Fragen haben, stehen wir wie gewohnt zur Verfügung.
SPOT ON!!! & ACTION! Sie sind herzlich eingeladen, in unsere neue kostenfreie Veranstaltungsreihe reinzuschnuppern. Jetzt geht’s los! Am >>> Donnerstag, 22. Oktober 2020, 11.00 Uhr starten wir mit aktuellen Updates, Entwicklungen und Optimierungsmöglichkeiten rund um die Thematik des Schaumspritzgießens. Vielen Dank an Herrn Harald Heitkamp, HeiQ - Heitkamp Kunststofftechnik, einen Thermoplastschaumguss-Experten, für die Zusage, gemeinsam mit uns, diesen „Spot On“ zu gestalten. Wir sind schon sehr auf seinen Beitrag „Thermoplastschaumspritzguss - Grenzen durchbrechen, Potentiale nutzen“ gespannt. Moderator der Veranstaltung wird Fabien Buchy, Geschäftsführer SimpaTec Sarl France, sein, der mit seinem Beitrag „Vom Prozess bis zur Mechanik – Die Entwicklung und Optimierung des Schaumspritzgießens unter Einsatz von Simulationswerkzeugen“ Einblicke in die simulationstechnischen Möglichkeiten bietet. Obwohl die generelle Verbindung von Schäumen und Kunststoffen nicht neu ist und bereits seit ca. 70 Jahre praktiziert wird, erlangt die Thematik zunehmend und verstärkt an Bedeutung. Woran liegt dieser Trend? Ein wesentliche Antriebsfaktor liegt in dem Bestreben der Automobilindustrie sowie dem allgemeinen Drängen des Umfeldes, Emissionen stetig und exponentiell zu reduzieren. Schnelle Abhilfe verspricht der zunehmende Einsatz von Komponenten aus dem sogenannten Leichtbausegment, die allein mittels Gewichtsreduktion im finalen Bauteil massive Energieeinsparpotenziale erzielen können. Ein wichtiges und weitverbreitetes Herstellungsverfahren im Leichtbausegment ist das physikalische Schäumen. Ein Spritzgussverfahren, bei dem der Schmelze des thermoplastischen Kunststoffes ein Gas zugeführt wird. Erweitern Sie Ihren Horizont und informieren Sie sich über aktuelle Entwicklungen im Bereich Schaumspritzgießen. Melden Sie sich jetzt an zu unserem: Spot On „Schäumen“ am Donnerstag, 22. Oktober 2020, 11.00 Uhr Übrigens – auch für englischsprachige Interessierte gibt es die Möglichkeit, sich über über aktuelle Trends des „Schäumens“ zu informieren, jetzt gleich anmelden für >>> den kostenfreien Spot-On „Foaming“ am Donnerstag, 29. Oktober 2020, 16.00 Uhr (4.00 pm) in englischer Sprache! Wir freuen uns auf Sie!
Wollen Sie Ihre ultimative CAE-Produktivität um ein Vielfaches steigern und gleichzeitig ein noch präziseres Bauteilverhalten vorhersagen? Dann nutzen Sie die Gelegenheit, sich für eine kostenfreie 14-tägige MSC Apex Testversion zu registrieren. MSC Apex ist ein Werkzeug, das eine einheitliche CAE-Umgebung für die virtuelle Produktentwicklung sowie innovative Technologien für die Geometrievorbereitung bietet, wie z.B. das automatische Erzeugen und Verbinden von Mittelflächen oder das interaktive Bewegen von Kanten und Flächen. Dadurch wird der Prozess vom CAD-Modell zum fertigen Netz beschleunigt. Wenn die Geometrie vereinfacht, repariert oder geändert wird, wird das Netz automatisch aktualisiert. Das Modell wird automatisch auf Berechnungsbereitschaft geprüft und Fehler werden aufgelistet, so dass bereits die erste Berechnung brauchbare Ergebnisse liefert. Wenn das gesamte Modell einmal berechnet wurde und sich in der nächsten Variante nur Teile davon ändern, werden nur die geänderten Teile neu berechnet. Dies ist das innovative ‚Computational Parts Prinzip‘ und spart Rechenzeit für Variantenberechnungen. Weitere herausragende Features von MSC Apex sind u.a.: direkte Modellierung, Vernetzung und Netzbearbeitung, integrierte Solver-Methoden, lineare Strukturanalyse, Postprocessing usw. . SimpaTec und MSC Software freuen sich, Ihnen gemeinsam eine ideale Lösung anzubieten, um zum einen noch tiefer in die Thematiken einzutauchen und zum anderen vom gesamten Leistungsspektrum der Software zu profitieren. Alles was Sie tun müssen, ist dem untenstehenden Link zu folgen und sich für die kostenfreie 14-tägige Testversion anzumelden. Die Online-Registrierung garantiert einen schnellen Erhalt Ihrer persönlichen Version und aller notwendigen Daten. Äußerst gute Gründe um sich jetzt online zu registrieren: __ MSC Apex - kostenfreie Testversion Sollten Sie weitere Fragen haben, kontaktieren Sie uns unter 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com .
Sie sollten ihn kennen, falls noch nicht müssen Sie ihn unbedingt kennenlernen!! Dr. Vito Leo liebt nicht nur die Musik; im Kunststoffumfeld kennt man ihn vor allem als Vordenker und Pionier mit unbändigem Ehrgeiz Ingenieure, Konstrukteure und Kunststoffbetraute schlau zu machen. Es ist ihm eine Herzensangelegenheit, sein Wissen zu teilen und über wissenschaftliche Hintergründe und Theorien aufzuklären, um allen, die sich täglich mit dem Thema Kunststoff beschäftigen, den Arbeitsalltag zu erleichtern. Und das alles in seiner Freizeit, neben seiner eigentlichen Berufstätigkeit. Allerdings freut er sich, nach eigener Aussage, schon sehr, sich ab Frühjahr 2021 bald ganz seinem liebsten Steckenpferd widmen zu können. Wir freuen uns drauf 😊!! Mehr als 2.100 zufriedene und begeisterte Teilnehmer seiner BIMS Seminarreihe bestätigen immer wieder, wie wertvoll die in den Seminaren BIMS 1 und BIMS 2 gewonnenen Aha-Eindrücke und Erkenntnisse für den Berufsalltag sind: „Nach 18 Jahren Tätigkeit als Konstrukteur und Projektingenieur bin ich als Quereinsteiger zum Spritzguss gekommen. Nach einem Jahr Tätigkeit mit Moldex3D habe ich sehr viel an physikalischen Grundlagen aus dem Seminar gewonnen. Die Unterlagen nehme ich regelmäßig ca. 1x im Monat zur Hand, um Kollegen Zusammenhänge oder die Ursache von Problemen im Spritzguss und Abhilfemaßnahmen zu erklären.“ (Jürgen Mackensen, Autoliv, BIMS 1-Teilnehmer) „… eine sehr gute Möglichkeit, sein Wissen in dem Bereich Spritzguss zu vertiefen.“ (Christian Poitz, Festool GmbH, BIMS 1-Teilnehmer) „Interessante Inhalte, welche der Referent mehr als gekonnt und einprägsam vermittelt. Das ein oder andere ‚Aha-Erlebnis‘ und viele Erkenntnisse, die auf Probleme im Arbeits-Alltag angewendet werden können. Kurs in englische Sprache - für den Arbeitsalltag mehr als hilfreich (Wortschatzerweiterung)! Alles in allem eine rundum gelungene Veranstaltung!“ (Verena Keil, Autoliv, BIMS 2-Teilnehmer) „Ein hochkarätiges Expertentraining, welches echten Mehrwert darstellt. Ein derart tiefes Verständnis wird sonst nur selten vermittelt.“ (Falk Schroeter, TE Connectivity, BIMS 2-Teilnehmer) Noch nicht gänzlich überzeugt? Dann lassen Sie sich überzeugen und schnuppern Sie mal rein in unser kostenfreies BIMS 2 - Webinar am 14. Oktober 2020, 11.00 Uhr (Die Veranstaltungssprache ist Englisch.) Sie wollen sofort an einem BIMS Seminar teilnehmen - auch ohne Schnuppern!? Sehr gern 😊!! Melden Sie sich jetzt an: _ BIMS 1 – Online-Seminar, 20.-23. Oktober 2020, 9.00 bis 13.00 Uhr _ BIMS 2 – Online-Seminar, 10.-13.November 2020, 9.00 bis 13.00 Uhr Finden Sie selbst den Schlüssel zum optimalen Bauteildesign und zur erfolgreichen Materialauswahl, Bauteilauslegung sowie -leistungsfähigkeit.
Um strukturelle Schwachstellen eines Bauteils nicht noch fragiler zu gestalten, liegt in der durchdachten Platzierung von Anspritzpunkten eine besondere Relevanz. Moldex3D bietet verschiedene Herangehensweisen, um die möglichst optimale Position für die Anspritzung eines Bauteils zu ermitteln. Die Lage der Anspritzpunkte beeinflusst maßgeblich die Position von Bindenähten, die Nachdruckwirkung und dadurch die Schwindung, sowie die Faserverteilung und -orientierung bei der Nutzung faserverstärkter Materialien. Aus der Lage der Anspritzpunkte resultieren somit Auswirkungen auf die Bauteileigenschaften wie beispielsweise die Festigkeit. Um die optimale Position für die Anspritzung eines Bauteils zu ermitteln, bietet Moldex3D verschiedene Methoden zur Positionsermittlung an, die sich in Aufwand und Genauigkeit unterscheiden. Erste Indizien für eine optimale Lage bieten die Anzeige der Wandstärke und das Verhältnis von Fließweglänge zu Wandstärke (L/t-Verhältnis). Je nach Materialanwendung empfiehlt Moldex3D ein adäquates L/t-Verhältnis. Bereits in diesem Schritt innerhalb der Modellbildung wird der Verlauf der Schmelzefront angezeigt und somit die Lage der entstehenden Bindenähte abgeschätzt. Eine konkrete Positionierung liefert der Assistent zur Anschnittpositionierung Moldex3D, der auf Basis der zuvor genannten Parameter automatisch eine ideale Position ermittelt. Aufbauend auf diesen Informationen, empfiehlt sich die Durchführung einer Quick Flow-Analyse zur schnellen Evaluierung von Bindenähten und Lufteinschlüssen. Die Kombination dieser Werkzeuge bietet eine zügige Abschätzung geeigneter Anspritzpositionen und führt zu einer nicht zu unterschätzenden Optimierung der Bauteileigenschaften. Sollten Sie weiteren Fragen haben, stehen wir, wie gewohnt, zur Verfügung.
Die Industrie steht aufgrund der sich rasch ändernden Marktanforderungen, den Auswirkungen der allgemeinen Globalisierung, vor allem aber auch aufgrund der aktuellen Auswirkungen der Corona-Pandemie, vor gewaltigen Herausforderungen. Moldex3D 2020 bietet universale und zukunftsweisende Arbeitsmittel, mit denen Anwender bei Produktinnovationen und -entwicklung entscheidend wettbewerbsfähiger sein können. Im Bereich RTM bietet die neue Version deutliche Verbesserungen. So liegt beispielsweise bei der Simulation von 2D-Geweben die Vorhersage realistisch nah am tatsächlichen Verzug des Produkts. Einen weiteren bedeutenden Durchbruch gibt es im Bereich Chemisches Schäumen, die intensiven Entwicklungsschritte haben sich gelohnt – das Modul unterstützt nun die Analyse der Auflösung und Temperatur für das schäumende Gas sowie das Zusammenziehen von duroplastischen Materialien. Sollten Sie weitere Fragen haben, kontaktieren Sie uns unter 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com .
Na was sagt man dazu, die Saison läuft gut! Aktuell auf dem 3. Tabellenplatz der Bezirksliga Staffel 4 macht uns die 1. Herren-Mannschaft des TuRa Freienohl viel Freude! Nach der coronabedingten, über 4-monatigen, Fußballpause rollt auf den Amateursportplätzen in Westfalen nun auch der Ball. Endlich geht es wieder um Punkte, Tabellenplätze, Torchancen, Abseits oder nicht … einfach um die wirklich wichtigen Themen im Leben … Es läuft … mit einem Traumstart beim Bezirksligaauftakt besiegt die TuRa Freienohl überlegen den TuS Vosswinkel mit 5:1. Die Mannschaft kam sofort gut ins Spiel und drängte die Gastgeber von der ersten Minute an in die eigene Spielfeldhälfte. Man tat sich jedoch schwer, in den gegnerischen Strafraum vorzudringen, so führten letztlich Distanzschüsse zum Erfolg. In der zweiten Halbzeit gelang es dem TuS Vosswinkel zunächst dagegenzuhalten, aber die Kombination aus offensiven Sturmattacken, guten Flanken und dem perfekten Torwart, Jannik Erlmann, garantierte am Ende einen überlegenen Sieg der Freienohler. In der ersten Runde des Krombacher Kreispokal Arnsberg traf die Mannschaft auswärts auf den SV Bachum/Bergheim. Nach einem eher mäßigen Start fand Freienohl keine Mittel und Wege die eigene Offensive richtig in Szene zu setzen und verlor den Ball häufig schon im Aufbauspiel. Die Gastgeber überzeugten mit mutigem Offensivfußball. So stand es schnell 0:1. In der zweiten Hälfte waren die Freienohler wie ausgewechselt, mutig, ideenreich und durchsetzungsstark. Die gegnerische Mannschaft hat dem nichts mehr entgegenzusetzen, auch dank eines Dirk Potofski, der stets hellwach viele gute Gelegenheiten des SV Bachum vereitelte. Der TuRa Freienohl gewann glücklich mit einem 3:1-Erfolg und steht damit im Achtelfinale. Auch das erste Heimspiel, gegen den TuS GW Allagen, lief großartig. Die TuRa kam von Anfang an gut ins Spiel, von der gegnerischen Mannschaft war offensiv kaum etwas zu sehen, allerdings waren sie in der Defensive sehr stark. Beide Teams versuchten zunächst mit Distanzschüssen ihr Glück. Die Wende brachte Basti Bergknecht, der völlig frei im Strafraum zum Kopfball kam und die Kugel zur Freienohler Führung im rechten unteren Eck platzierte. Der Volleyschuss von Steve Banyik zum 2:0 war dann ein echter Wirkungstreffer, danach war nicht mehr viel von den Gästen zu sehen. Am Ende stand ein verdienter 4:0-Erfolg, der zweiten Tabellenplatz war gesichert. Das letzte Wochenende lief für die Freienohler leider nicht so gut. Die Sportfreunde Birkelbach verpassten dem TuRa Freienohl eine 4:2-Niederlage. Aber jetzt erst recht!! Wir schauen nach vorn! Am kommenden Sonntag empfängt ‚unser‘ Bezirksligist den punktgleichen TuS Sundern, da heißt es wieder Daumen drücken. Toi, toi, toi!!!
Wollen Sie kleine bis mittelgroße Bauteile mit komplexen Geometrien aus Metall oder Keramik erstellen, dann ist ein bewährtes Verfahren das Pulverspritzgießen. Mit dem Moldex3D Sondermodul PIM (Powder Injection Molding) ist es möglich, den Verarbeitungsprozess mit metallischen oder keramischen Pulvern zu simulieren. Im einem ersten Prozessschritt wird feines Metall- oder Keramikpulver mit einem Binder, der Thermoplast Matrix, zu einer homogenen Masse vermischt, die analog zur Kunststoffverarbeitung in einem Spritzgussprozess verarbeitet werden kann. Diese Metall-/Kunststoffmischung nennt man Feedstock. Sie wird in verflüssigter Form in ein geschlossenes Werkzeug eingespritzt, wo diese durch gezielte Temperaturführung die Kavität erst komplett ausfüllt und anschließend plastifiziert. Der entstandene Formkörper (Grünling) weist schon alle typischen geometrischen Merkmale des fertigen Bauteils auf. Nach Entnahme des Grünlings aus der Spritzgussmaschine wird der Binder in einem zweistufigen Prozess, der Entbinderung, wieder entfernt. Es entsteht ein rein metallisches oder keramisches Bauteil. Der nach dem Entbindern zurückbleibende poröse Formkörper, auch Braunling genannt, wird durch Sintern bei hoher Temperatur zu einem Bauteil mit seinen endgültigen geometrischen und mechanischen Eigenschaften verdichtet. Die Herstellung des Grünlings kann mit Moldex3D simuliert werden. Der Aufbau des Simulationsmodells und die Definition der Prozessparameter erfolgen analog zum konventionellen Spritzgießen. Werkzeug und Temperierung sind in der Simulation nicht zwingend erforderlich, sorgen aber für eine höhere Genauigkeit. Vor allem bei den Materialdaten ergeben sich Unterschiede zum konventionellen Spritzgießen. Um die Pulverkonzentration berechnen zu können, wird ein Materialdatensatz benötigt, der Informationen über die Art des Pulvers, die Dichte und die mittlere Partikelgröße enthält. Das Pulver beeinflusst Materialeigenschaften wie z.B. die Viskosität und die Wärmeleitfähigkeit. Für eine optimale Bauteilqualität wird eine möglichst gleichmäßige Pulververteilung im Grünling angestrebt. Über die Verteilung der Pulverkonzentration aus der Füllsimulation können Rückschlüsse auf mögliche schwarze Stellen an der Bauteiloberfläche (Black Lines) gezogen werden. Sollten Sie weiteren Fragen haben, stehen wir, wie gewohnt, zur Verfügung.
Eine sehr nützliche Erweiterung in Moldex3D 2020 ist im Bereich der Kühlanalyse zu finden. Hier haben Anwender jetzt die Möglichkeit, die Leistungsfähigkeit von Werkzeugtemperaturreglern präzise zu bewerten, indem wichtige Daten wie der maximale Druckabfall, die gesamte Fließrate und Wärmeabgabe zur Verfügung gestellt werden. Durch die nahtlose Integration zwischen der physischen und der virtuellen Welt können Ingenieure die Simulationsdaten komplett ausschöpfen und verwenden, um fundiertere Entscheidungen zu treffen. Sollten Sie weitere Fragen haben, kontaktieren Sie uns unter 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com .
Die SimpaTec freut sich, Florian Aichberger als neuen Vertriebsmitarbeiter begrüßen zu dürfen. Seit Anfang Juli 2020 verstärkt er das Team von der Linzer Filiale aus. Als „gebürtiger Österreicher“ verfügt er über ideale Voraussetzungen, landesweit für die SimpaTec tätig zu sein. Wir freuen uns sehr mit ihm einen kompetenten und erfahrenen Vertriebsexperten gewonnen zu haben. Manchmal kommt es anders als man denkt. Von der Ausbildung bis hin zum Studium, schlug in erster Linie das technische Ingenieurherz in seiner Brust. Der Lehrberuf Produktionstechniker bildete das Fundament für weitere erfolgreiche Meilensteine in seinem Werdegang, wie die HTL-Matura im Maschineningenieurswesen und den Bachelor- und Masterabschluss als Entwicklungsingenieur in Metall- und Kunststofftechnik. Im täglichen beruflichen Einsatz als Berechnungsingenieur ergriff er die Gelegenheit, wertvolle Kenntnisse und Erfahrungen des gesamten Kunststoffzyklus - auch vor Ort beim Kunden – zu sammeln und sogar eine Simulationsabteilung aufzubauen. Seither ist die Simulationssoftware und auch die Affinität zum Kunden sein Steckenpferd auf dem Sektor des Softwarevertriebs geworden und sein Erfahrungsschatz gekoppelt mit topp Branchenkenntnissen im Kunststoffbereich werden ein großer Zugewinn fürs Team sein. Wir heißen Herrn Aichberger in unserem Team herzlich willkommen und freuen uns sehr auf die weitere Zusammenarbeit mit ihm.
Abweichungen zwischen Simulation und experimentellen Tests können durch unterschiedliche Ursachen entstehen. Die häufigste Ursache betrifft die Qualität der Werkstoffkennwerte für die Erstellung der Materialkarte. Nutzen Sie unser Know-how um Ihr Ziel zu erreichen. In der Entwicklung von Bauteildesign, Herstellungsprozess sowie der strukturmechanischen Auslegung sind Simulationen fest etabliert. Mittels numerischer Berechnungen können tiefgreifende Erkenntnisse über das Bauteilverhalten wie auch den Herstellungsprozess für weitergehende Optimierungen gewonnen werden. Um die Simulationen im Anschluss konsequent zu validieren bzw. zu verifizieren werden im Allgemeinen experimentelle Tests an Prototypen durchgeführt. Oftmals werden kritische Bereiche oder unerwartetes Bauteilverhalten in der Praxis detektiert und verursachen hohe Kosten durch unnötige Änderungsschleifen im Werkzeugdesign oder Bauteildesign. Ursachen für das unerwartetes Verhalten im Herstellungsprozess oder Bauteilverhalten liegen häufig in den verwendeten Materialkarten für die Simulationstools. Die Eingangsdaten für die Materialkartenerstellung bestimmen hierbei die Qualität und Aussagekraft einer Simulation. Zusätzlich werden für die unterschiedlichen Fragestellungen an eine FE-Analyse abgestimmte Materialkennwerte benötigt. Im Bereich der Composite spielt die Faserorientierung sowie die Mikrostruktur eine entscheidende Rolle. Das Materialverhalten weißt bei unterschiedlichen Bedingungen wie z.B.: Temperatur- oder Dehnratenabhängigkeit verändertes Verhalten auf. Aus diesem Grund stellt die Charakterisierung der Werkstoffkennwerte sowie der Umfang der Prüfungen bezogen auf den Anwendungsfall den Grundstein für erfolgreiche Vorhersagen sowie Berechnungen dar – Zug-, Druck- oder Scherprüfung. Die gleiche Bedeutung muss der Messmethodik, der zu charakterisierenden Werkstoffkennwerten zukommen. Eine klassische Zugprüfung reicht in vielen Einsatzgebieten nicht mehr aus, da für die Berücksichtigung von z.B. Kriechen die Viskoelastizität notwendig ist. Anderseits wird für hohe Dehnraten i.d.R. ein DIC-System für die Erfassung von lokalen Dehnungen während der Prüfung für höhere Genauigkeiten benötigt. Somit definiert die Komplexität des Anwendungsfalls und die Aussagekraft der Ergebnisse die Anforderungen für eine optimale Materialkarte. Um unnötige Charakterisierungen und Kosten zu vermeiden, findet ein Austausch von Spezialisten in interdisziplinären Teams statt. Das heißt, dass Strukturmechaniker im Austausch mit Materialspezialisten sowie der Prozesstechnik stehen und gemeinsam den benötigten Input und die Messmethodik für Simulationen festlegen. Schlussendlich entstehen individuelle Materialkarten für Anwendungsfälle mit denen qualifizierte Aussagen getroffen und das mögliche Optimierungspotential offengelegt werden kann. Nicht jedes Unternehmen hat das benötigte Know-how direkt griffbereit vorliegen. Sehr gerne unterstützen wir Sie in der Beratung als auch in der Umsetzung von der Charakterisierung bis hin zu kalibrierten Materialkarten für die direkte Verwendung in unseren hauseigenen Simulationstools.
Nutzen Sie unseren Service zur Material Charakterisierung und erhalten Sie korrekte und genaue Materialdaten für zuverlässige CAE-Analysen. Interessieren Sie sich im Speziellen für eine Charakterisierung im Bereich LSR? Dann profitieren Sie von unseren derzeitigen individuell abgestimmten Angeboten für genau diese Materialien … Moldex3D ist nicht nur die führende 3D-CAE-Softwarelösung für die Auslegung und Optimierung des Spritzgießprozesses, sondern ermöglicht auch den Aufbau einer firmeneigenen und kostengünstigen Materialdatenbank für interne Zwecke. Präzise und exakte Materialdaten sind absolut notwendig, um aussagekräftige CAE-Analysen erstellen zu können. Im Moldex3D eigenen Materiallabor stehen neben Standard Messmitteln auch speziell entwickelte Messmaschinen zur Verfügung. So können Charakterisierungen für Thermoplaste und reaktive Materialien vollständig charakterisiert werden. Gemessen werden unter anderem Scherviskosität, pvT, Wärmeleitfähigkeit, Wärmekapazität, mechanische Eigenschaften sowie Aushärtungskinetik, pvTc und weitere rheologische Kennwerte. Entscheiden Sie sich jetzt für eine Materialbestimmung und profitieren Sie vom vollen Leistungsumfang mit besonderen Konditionen für LSR Materialien! Unser Expertenteam steht Ihnen gern für Fragen und Feedback zur Verfügung. Sprechen Sie uns an: 0241 565 276-0 oder senden Sie eine E-Mail an info@simpatec.com.
Die Zeit steht nicht still – wir schauen über den Tellerrand und öffnen den Kreis unserer kostenfreien Webinare. Wir laden externe Referenten ein, mit uns aktuelle Entwicklungen aus dem Bereich des Spritzgießens neu zu beleuchten. SPOT ON – auf Ihre Themen!! Sie sind herzlich eingeladen, mal reinzuschnuppern ab Oktober 2020 immer abwechselnd - donnerstags, 11.00 Uhr in Deutsch und in der folgenden Woche donnerstags, 16.00 Uhr in Englisch … jetzt gleich Spot On Themen checken … Die Zeit steht nicht still - bleiben Sie neugierig. Unsere kostenfreien Webinare kennen ja sicher schon einige von Ihnen. Mittwochs, 11.00 Uhr bietet unser SimpaTec Team wissensdurstigen Zuhörern interessante Inhalte, News und Diskussionsmöglichkeiten zu ausgewählten Themen der Spritzgusswelt. Ein Fokus lag dabei zwangsläufig auf der Analyse, Abbildung und Optimierung von Bauteilen, Prozessen und Werkzeugen mittels Simulation, da kennen wir uns aus. Der bemerkenswerte Erfolg unserer Webinare motiviert uns weiterzugehen … wir öffnen die Themenkreise und holen uns externe Referenten zu bestimmten Themen dazu. Das Ziel unserer SPOT ON’s ist Ihr allumfassendes Update zu Themen, wie Temperierung, neueste Entwicklungen bei Spritzgussverfahren, mechanische Eigenschaften von Bauteilen, Vergleich Simulation und Realität, Kopplungsmethoden uvam. Ganz sicher ist auch für Sie etwas dabei. Jetzt reinschauen! Ein regelmäßiger Blick auf die Veranstaltungsrubrik auf unsere Website lohnt sich.
Wollen Sie die Entwicklungszeit für das Bedrucken von Folien innerhalb des Thermoformens effizienter gestalten? Dies lässt sich durch das Image 'Pre-/ Distortion' Modul erreichen. T-SIM Anwender sind bereits heute in der Lage Verzerrungen am Bauteil anhand eines Rastermusters darzustellen und können Vorhersagen des vorgedruckten Designs ermitteln. Jeder Thermoformer weiß, dass der Materialauszug während des Umformprozesses, der Grund für die ungleichmäßige Wanddickenverteilung über das Bauteil ist. Zuerst lässt man ein Millimeterraster in der Entwicklungsphase auf die Folie bedrucken. Anschließend folgt die „Trial and Error“ – Methode, die zahlreiche praktische Versuche erfordert, um Problemstellen zu identifizieren. Um Zeit und Ressourcen zu ersparen bietet die T-SIM Software das einzigartige Image – Pre / Distortion Modul. Mit seiner einfachen Bedienung und eindeutigen Ergebnissen lassen sich Machbarkeitsanalysen schnell durchführen. Im Anschluss an einer Thermoformsimulation bedarf es nur wenige Klicks um ein Rastermuster mit gewünschter Größe (z.B. 10 x 10mm) auf die Folie zu generieren. Es folgt ein Wechsel vom ersten auf den letzten Iterationsschritt, wobei die Linien des Rastermuster anhand des Umformprozesses verzerrt werden. Diese Linien können nicht nur in der T-SIM Software angesehen werden, sondern sie können auch als IGES Linien exportiert werden und mit Hilfe einer beleibeigen CAD Software genau ausgemessen werden. Das T-SIM Image 'Pre- / Distortion' Modul bietet durch Rückrechnung auch die Möglichkeit das vorverzerrte Foliendesign, Schriftzüge, Bilder und IGES Linien genau vorherzusagen. Dafür wird das Bild (oder ein Schriftzug) auf das simulierte tiefgezogene Bauteil projiziert und anschließend die Simulation gestartet. Das Ergebnis dieser Rückrechnung lässt sich in Form von JPEG, PNG, GIF, BNP - und weitere Formate exportieren. Die Vorteile des Image Pre – Distortion Modules sind nicht nur von Thermoformer und Designer anerkannt, sondern finden den Einsatz auch beim IML – Prozess und beim Bedrucken elektronischer Strukturen. Bei weiterem Interesse lassen Sie sich von unseren kompetenten Experten die Vorzüge erklären.
Ein primäres Ziel der Entwicklungen in Moldex3D 2020 war es, zeitgleich die bestehenden Simulationsmöglichkeiten kontinuierlich weiter zu entwickeln sowie parallel dazu, den Moldex3D Solver so zu optimieren, dass noch schnellere Berechnungszeiten erzielt werden. Durch eine Verfeinerung des Solvers innerhalb der Softwarearchitektur konnte dies tatsächlich realisiert werden. Eine erhebliche Leistungssteigerung ist die Folge, Anwender sparen bei Ihren Analysen nun - sage und schreibe - mehr als 20% der Berechnungszeit! Mittels neuer Tools und Funktionalitäten im Bereich der Geometrie- und Netzreparatur wird die Bearbeitung von - sowohl Geometrie- als auch Netzproblemen – einfacher, bequemer und spart ebenfalls Zeit. Konstruktionsänderungen erfolgen noch schneller und garantieren mehr Effektivität.
Heiß oder kalt – wie würden Sie entscheiden? Vielleicht haben Sie sie beim Durchstöbern Ihrer Social-Media-Kanäle schon gesehen - unsere aktuelle BIMS-Kampagne …?!! Wenn nicht, sollten Sie schnell AKTIV werden! Denn, Sie können gewinnen … und zwar nicht irgendetwas sondern, die KOSTENFREIE Teilnahme an einem der beiden BIMS Onlinekurse (BIMS 1: 20.-23.10.2020 oder BIMS 2: 10.-13.11.2020). Sie fragen Sich, wie das geht? Ganz einfach, beantworten Sie die Frage in den Kommentaren – exemplarisch hier, die Frage nach der richtigen Werkzeugtemperierung. Was meinen Sie? Sollte die Temperatur eher hoch sein, um den Füllprozess zu fördern und Eigenspannungen zu vermeiden? Oder doch lieber niedriger, um die Zykluszeiten zu minimieren? Her mit Ihrer Antwort! Werden Sie aktiv - Beantworten, Liken, Feedback geben, Weiterempfehlen - alles wird belohnt 😉!!! Aus der Vielzahl der Kommentare und Social Media Interaktionen wird unsere Glücksfee einen Gewinner ermitteln. So haben alle eine Chance. Als Gewinner haben Sie dann die Wahl – möchten Sie einen detaillierten Einblick in den Spritzgießprozess von Thermoplasten erhalten und damit den Schlüssel zum optimalen Design von Kunststoffbauteilen in den Händen halten – dann ist eine Teilnahme am BIMS 1- Onlinekurs genau das Richtige. Oder soll das Verstehen der mechanischen Eigenschaften von Thermoplasten im Mittelpunkt stehen? Dann passt eher BIMS 2, hier erfahren Sie alles über die optimale Materialauswahl, Bauteilauslegung und Bauteilperformance. Sind Sie noch unentschlossen, welcher der beiden Onlinekurse es sein soll? Dann hören Sie rein in die Thematik und nehmen teil an unseren BIMS-Schnupper-Webinaren am 23.09.2020 (BIMS 1) oder 14.10.2020 (BIMS 2). Oder vertrauen Sie nicht auf Ihr Glück und wissen jetzt schon, dass Sie unbedingt an einem der beiden BIMS-Onlinekurse teilnehmen möchten? Dann geht es hier zu weiteren Detailinformationen und zur Anmeldung: BIMS 1 „Den Spritzgießprozess von Thermoplasten verstehen“ am 20.-23. Oktober 2020 oder BIMS 2 „Verstehen der mechanischen Eigenschaften von Thermoplasten“ am 10.-13. November 2020. Wir freuen uns auf Ihre Kommentare und drücken Ihnen fest die Daumen!!
Ihr Ziel ist es ein optimales, kosteneffizientes und formstabiles Bauteil mittels Spritzgusses herzustellen? Außerdem möchten Sie mehr über die zahlreichen Einstellungs- und Einsatzmöglichkeiten hinsichtlich Schaumspritzguss erfahren? Dann haben wir das IDEALE Werkzeug für Sie, um genau dies zu realisieren: ‚SmartDO‘!… Im ersten Teil unseres Artikels haben wir gezeigt, wie man bei einer Waschmaschinenblende mit Hilfe von SmartDO eine Gewichtsreduzierung von 16 %, ohne Beeinträchtigung des mechanischen Verhaltens, schnell verwirklichen kann. Das war sozusagen der erste Schritt. Heute erfahren Sie, wie Sie im nächsten Schritt der Herstellungskette noch weitere Prozessoptimierungen erreichen können. Das Spritzgießen ist ein ideales Herstellungsverfahren, wenn es um die Produktion von Kunststoffblenden, geht – nämlich schnell und produktiv. Es gibt jedoch unterschiedlichste Parameter, die sich sowohl auf die Fertigung als auch auf die Qualität des Bauteils auswirken können. Zum Beispiel beeinflusst die Einspritzgeschwindigkeit die Füllzeit des Bauteils und führt zu einem unterschiedlichen Einspritzdruck. Dabei ist die häufigste Frage: „kann die Spritzgießmaschine der hohen Einspritzgeschwindigkeit standhalten, ohne deren Druckgrenze zu erreichen?" Eine noch größere Herausforderung entsteht, wenn man weitere Faktoren, wie z.B. die Schmelze- und Wärmetemperatur, etc. hinzufügt! Und dies ist nicht die einzige Herausforderung beim Spritzgießen. Abhängig von den Kunststoffeigenschaften, dem Design, der Werkezugauslegung und der Prozesssteuerung, können Bauteile sowohl Verzug als auch Schwindung aufweisen. Die Kunststoffblende sollte an einer Stelle mit einer engen Durchbiegungstoleranz montiert werden. Ein gut konzipiertes Kühlsystem und eine gute Prozesssteuerung können Verzug und Schwindung minimieren, was beim traditionellen Spritzguss üblich ist. Jedoch bedarf es noch einiges mehr – eine Technik, die über die traditionelle Herangehensweise hinausgeht – das sogenannte ‚Schaumspritzgießen‘ ist dann das Mittel der Wahl. Anders als beim traditionellen Spritzgießen, wird beim Schaumspritzgießen das Bauteil durch Gasblasen von innen verdichtet. Somit ist es zwar möglich Schwindung und Verzug am Bauteil drastisch zu reduzieren, jedoch steigt die Komplexität der Prozesssteuerung deutlich. Alle Prozessparameter sollten auf die Dosiermenge des Gases abgestimmt sein. Idealerweise müssen die Parameter optimal ausgewogen eingestellt sein, um hervorragende Ergebnisse zu erzielen. Das ist die Herausforderung, die viele Ingenieure sich täglich stellen müssen. In diesem Fall heißt die Lösung – schlicht und ergreifend - SmartDO! Folgende Schlüsselparameter wirken sich auf die Bauteilqualität und Maschine aus: Füllzeit, Schmelztemperatur, Werkzeugtemperatur, VP-Schalter, Dosierung des Gases, Schäumungsdauer und Kühlzeit. Es ist essentiell hierfür die besten Einstellungen zu finden. Jede Maschine hat ihre Grenzen, deshalb begrenzen wir den maximalen Einspritzdruck auf 100MPa und die maximale Schließkraft auf 180Ton. Damit die Blende problemlos montiert werden kann, sollte die Schwindung zwischen zwei Enden an der längsten Kante nicht mehr als 0,65% betragen. Nach wie vor, lautet unsere Prämisse „der Leichtbau". Es gilt den bestmöglichen Parametersatz für das leichteste Bauteil mit den vorhandenen Einschränkungen für die Herstellung und Montage zu finden. Dies ist das oberstes Ziel. Welche Ergebnisse konnten konkret bei unserem Beispiel erreicht werden? Durch Prozesssimulation und dessen Optimierung mit SmartDO konnte der optimale Parametersatz mit 10,6% Gewichtsreduzierung bei maximalem Einspritzdruck 78,3 MPa, maximaler Schließkraft 123,4 Tonnen und Schwindung 0,55% (alles innerhalb der Grenzen!) ermitteln werden. Fazit aus diesem Beispiel ist, dass SmartDO über den gesamten Prozess hinweg eine Gewichtsreduzierung von 16% in der Design-Optimierungsphase sowie 10,6% bei der Prozess-Optimierung und somit insgesamt mehr als 25% Gewichtsreduzierung eingespart wurde. Sollten Sie weitere Fragen zu SmartDO haben, kontaktieren Sie uns unter 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com .
Suchen Sie eine Unterstützung und Lösung bei der Herstellung von komplexen Bauteilen zwischen reduzierten Zykluszeiten und Gewichtseinsparung sowie hohen Oberflächenqualitäten Ihrer Produkte? Dann ist das physikalische Schäumen ein bewährtes Verfahren. Moldex3D ermöglicht es, dieses Verfahren simulativ abzubilden. Es können somit wertvolle Analysen zur Optimierung von Bauteil und Prozess durchführt werden. Im Prozess des physikalischen Schäumens wird ein inertes Gas (z.B. Stickstoff, Kohlendioxid) dem Kunststoff zugeführt. Hierfür stehen am Markt unterschiedliche Verfahren zur Verfügung. Das namentlich bekannteste ist wohl das MuCell Verfahren der Fa. Trexel aber auch die Verfahren CELLMOULD von Wittmann-Battenfeld sowie ProFoam von Arburg sind am Markt verfügbar. Ziel ist es, eine Einphasenlösung aus Kunststoff und Gas zu mischen. Beim Füllvorgang dieser Einphasenlösung in die Kavität des Spritzgießwerkzeugs, erfährt das Gemisch einen Druckabfall, was dazu führt, dass das Gas, über das Bauteil verteilt, nukleiert und kleine Gasbläschen ausbildet. Diese „wachsenden“ Zellen ersetzen ein definiertes Volumen des Kunststoffes, was zu einer Dichtereduzierung im Bauteil führt. Ein weiterer Vorteil dieser Technologie ist die nicht benötigte Nachdruckphase, da der Nachdruck als Schwindungsausgleich von innen her erfolgt und weitestgehend gleichmäßig über das Bauteil verteil ist. Somit können in den meisten Fällen auch die Verzugseigenschaften deutlich verbessert werden. In Moldex3D wird der gesamte Prozess inkl. Zustandsänderungen der thermodynamischen Instabilität (über Temperatur- und Druckschwankungen) analysiert. Somit können die Bildung und dass Wachstum der Mikrozellen im gesamten Bauteil vorhergesagt werden. Die Analysen ermöglichen sowohl den Füllvorgang als auch das Aufschäumen und Erstarrung zu berechnen. Dadurch können Optimierungen an den Anpsritzpositionen, am Bauteil und dem Prozess durchgeführt werden. Die Basis der Schaum-Simulation in Moldex3D ist identisch mit der klassischen Prozesssimulation (Bauteil, Anguss, Werkzeug, Temperierung, …). Es muss lediglich das Foaming-Modul für die Simulation gewählt werden. Die Simulationen können sowohl mit Moldex3D eDesign als auch BLM-Netz (Boundary–Layer–Mesh) berechnet werden. Die Auswahl des Materials und die grundlegenden Prozessparameter werden ausschließlich durch Parameter des Gases ergänzt. Die Einflussgrößen der Temperatur- und Druckschwankungen in der Kavität einerseits sowie die spezifischen Prozessgrößen, wie z. B. Füll- und Schäumzeit, die Gaskonzentration und gefülltes Kavitätsvolumen am Umschaltpunkt und die Dauer der Schäumungsreaktion andererseits können parallel zu den Parametern des Spritzgussprozesses, wie z. B. die Werkzeug- und Schmelztemperatur optimiert werden. Selbstverständlich stehen neben den bekannten Ergebnissen weitere Schaum spezifische Ergebnisse wie z.B. Zelldichte, Zellgrößenverteilung, Dichteverteilung, etc. zur Verfügung. Sollten Sie weitere Fragen zu diesem Verfahren haben, kontaktieren Sie uns unter 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com .
Sie haben von der 'Moldex3D-Maschinencharakterisierung' gehört, möchten aber einen tieferen Einblick in die Anwendungsbereiche und Vorteile erhalten? Nutzen Sie dafür die kostenlose Testversion, die für einen begrenzten Zeitraum zur Verfügung steht … Der Maschinencharakterisierungsdienst ist bestrebt sowohl die Lücke zwischen der physischen und der virtuellen Welt stetig und kontinuierlich zu schließen als auch Lösungen für eine intelligente Fertigung zu liefern. Moldex3D integriert das physische Spritzgießen in die virtuelle Welt mittels spezieller Methoden, die die wichtigsten Informationen aus der physischen Welt optimal erfassen. So ist der Anwender beispielsweise in der Lage, die dynamische Maschinenreaktion einer Spritzgießmaschine zu berücksichtigen. Die aus der Analyse resultierenden optimierten Verarbeitungsbedingungen können direkt in der Produktion angewendet werden - die Lücke zwischen Simulation und Fertigung wird geschlossen. Außerdem ermöglicht die Charakterisierung dem Anwender: _ die Identifikation der Einspritzgeschwindigkeit der Maschine _ das Einspritzdruckverhalten der Maschine zu identifizieren _ die Analyse des tatsächlichen Ansprechverhalten der Einspritzmaschine innerhalb der Simulation _ eine erhebliche Verbesserung der Genauigkeit der Simulation _ die spezifischen Merkmale der Maschinen interpretieren zu können Interessiert?! Sprechen Sie uns an: 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com .
Sie möchten ein „Qualifizierter Moldex3D-Anwender“ werden? Nutzen Sie jetzt im Rahmen unseres umfangreichen Weiterbildungsprogrammes die Möglichkeit, sich als professioneller Moldex3D-Anwender zertifizieren zu lassen. Ziel des Zertifizierungsprogrammes sind unter anderem die internationale Transparenz hinsichtlich Qualifizierungsgrad der Anwender und damit natürlich auch eine Aufwertung der erbrachten Leistung im Einsatz von Moldex3D, der führenden 3D-CAE-Softwarelösung für die Auslegung und Optimierung des Spritzgießprozesses. Eine standardisierte, bewertbare, globale Nivellierung des Anwenderstatus macht Sie persönlich im Bereich Bauteil-, Werkzeug- und Prozessoptimierung wettbewerbsfähiger und steigert damit letztlich auch den Wert Ihres Unternehmens. Der Termin für den nächsten Online Kurs steht bereits fest, hier geht es direkt zur Anmeldung & Detailinformation: Zertifizierungskurs Moldex3D Analyst: _ 05.10. bis 09.10.2020 (Online) Am Ende des Zertifizierungskurses werden die erworbenen Kenntnisse in einer Abschlussprüfung bewertet. Die Prüfung unterteilt sich in einen theoretischen und einen praktischen Prüfungsteil. Geprüft wird erforderliches Fachwissen zum Thema Kunststoffspritzguss sowie die korrekte Bedienung der Moldex3D CAE-Softwaretools.
Sie arbeiten in der Automobilindustrie, Elektronik, Optik oder der Medizin und möchten Ihren Prozess präzise analysieren und gleichzeitig verlässliche Aussagen zur Verzögerungszeit, Druck- und Schwindungsverhalten sowie den Einfluss des Prägens erhalten? Dann sollten Sie sich das Moldex3D Spritzprägen Modul genauer ansehen … Spritzprägen (Injection Compression Molding, ICM) ist eine Kombination aus Spritzgießen und Fließpressen. Die Form wird beim Füllvorgang nicht vollständig geschlossen. Nachdem die Schmelze teilweise oder vollständig in die Kavität gefüllt ist, wird ein zusätzlicher Prägehub aktiviert und damit das Werkzeug vollständig geschlossen. Infolgedessen wird der Füllvorgang durch die Kompression der Schmelze in der Kavität abgeschlossen. Beim Spritzprägen (ICM) bleiben nicht nur die Vorteile des konventionellen Spritzgießens erhalten, sondern es ergeben sich auch zusätzliche Vorteile, wie z.B. eine erhöhte Reproduzierbarkeit von Mikrooberflächenmerkmalen und die Verringerung des Verhältnisses von Fließweg/Wanddicke usw. Es sind jedoch auch mehr Verarbeitungsparameter erforderlich, die sorgfältig eingestellt werden müssen, um ein optimiertes Bauteil zu erhalten. So führt beispielsweise eine späte Kompression manchmal dazu, dass die Schmelze bis zur Trennfuge durchdringt, während eine frühe Kompression manchmal eine unvollständige Füllung verursacht. Ein leistungsfähiges Simulationswerkzeug, wie Moldex3D, ist daher für den Anwender entscheidend, um den ICM-Prozess erfolgreich zu implementieren. Das Modul Spritzprägen versetzt den Anwender in die Lage sowohl den Prozess als auch die Anforderungen des Spritzprägeverfahrens genauestens zu analysieren. Ferner ist eine Kopplung zum Optics Modul möglich. Sie möchten mehr über die Simulationsmöglichkeiten im Bereich Spritzprägen und Optics erfahren? Dann schauen Sie sich unseren Artikel „Mehr ist weniger“ oder kontaktieren Sie uns: 0241 565 276-0 / Email an info@simpatec.com .
Sie kennen unsere BIMS Seminare!? Haben jedoch noch offene Fragen?! Dann sind unsere Webinare die ideale Gelegenheit, unserem Referenten Dr. Vito Leo beizuwohnen, der über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Kunststoffindustrie verfügt und Ihnen einen Über- und Einblick in die bevorstehenden BIMS-Seminare geben wird. Teilnehmer der Trainings beschreiben sie als: "Hochkarätige Expertentrainings, welche echten Mehrwert darstellen. Ein derart tiefes Verständnis wird sonst nur selten vermittelt.“ BIMS 1 -Webinar 23. September 2020 11:00 - 12:00 Uhr (Online) Die Webinarsprache ist Englisch! BIMS 2 - Webinar 14. Oktober 2020 11:00 - 12:00 Uhr (Online) Die Webinarsprache ist Englisch! Überzeugen Sie Sich selbst, finden Sie den Schlüssel zum Erfolg für Materialauswahl, Bauteilauslegung und Leistungsfähigkeit. Melden Sie sich jetzt an für die kostenfreien Webinare! Haben Sie Fragen oder wünschen Sie weitere Details zu unserer BIMS Webinaren? Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen.
Sie sind inmitten der Erstellung eines Simulationsmodells in Moldex3D Studio 2020 und stellen sich die Fragen: herrscht zwischen den gezeichneten Linien oder vorhandenen Bauteilkanten der passende Winkel? Welchen Winkel besitzen diese Linien oder Bauteilkanten zueinander? Oftmals ist es notwendig eine Winkelmessung durchzuführen bzw. einen Winkel auszulesen. Sei es das Winkelmaß einer Auswerfschräge, an Kühlkanalumlenkungen oder an Verteilerstellen von Angusssystemen. Moldex3D bietet mit dem Befehl „angle“ die Möglichkeit an, Winkelmessungen zwischen zwei Bauteilkanten oder zwei Linien durchzuführen. Der Befehl wird durch Eintippen von „angle“ über die Tastatur initialisiert. Ein Befehl-Dialogfenster erscheint und dieses muss dann mit Enter bestätigen werden. Jetzt noch den Anweisungen im Dialogfenster befolgen und im Anschluss den Winkelwert in der Statusleiste unten links ablesen. In Kombination mit der Fang-Funktion „center“ sind dann auch Winkelmessungen von Kreisbögen möglich. Nützliche Befehle wie diese helfen im Alltag bei der Modellierung maßgeschneiderter Konstruktionen, da zum Messen des Winkels nicht wieder zum CAD-Tool gewechselt werden muss. So können Optimierungsänderungen schneller umgesetzt und Simulationsmodelle effizienter erstellt werden. Interessiert?! Bitte wenden Sie sich an: 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com .
Seien Sie up-to-date! Die aktuelle Version Moldex3D 2020 enthält viele technische Neuentwicklungen, erweiterte Funktionalitäten und substantielle Verbesserungen in der Handhabung des Simulationswerkzeuges. Ziel der Updateschulung ist die Vermittlung aller notwendigen Inhalte, Skills und Funktionalitäten, um für den eigenen alltäglichen Einsatz des Softwarepaketes den größtmöglichen Benefit zu erreichen. Einige der Highlights von Moldex3D 2020 umfassen: Benutzerfreundlichkeit & Geschwindigkeit _ Der Solver ist so optimiert, dass schnellere Berechnungszeiten erreicht werden. Erweiterte Funktionen _ Version 2020 hat erhebliche Sprünge hinsichtlich Verbesserungen im Bereich RTM- und Schäumen vorzuweisen, wie z.B. die Simulation von 2D-Gewebe und das Zusammenziehen von duroplastischen Materialien. Datengesteuerte Teamarbeit _ iSLM ist eine intelligente und interaktive Cloud-basierte Datenverwaltungsplattform, die speziell für Unternehmen der Kunststofftechnik entwickelt wurde. Die Datenverwaltung umfasst u.a. die Größe von Modellmerkmalen, Anschnittgrößen, Anschnitttypen, Kühlsysteme, Abmusterungsparameter, CAE-Simulationsergebnisse uvam. Benutzer können die wichtigen und wertvollen Daten in der iSLM-Plattform während des gesamten Produktentwicklungslebenszyklus fortlaufend zentralisieren. Die Vielzahl an Weiterentwicklungen, Neuerungen, Funktionalitäten und Verbesserungen im Handling, die Ihnen mit der neuen Version zur Verfügung stehen, stellen wir Ihnen sehr gern noch einmal detailliert und ausführlich vor. Schulungssprache ist Deutsch. Sichern Sie sich einen Platz in einer unserer detaillierten Moldex3D 2020-Updateschulungen: _ 27. August 2020 (Online) _ 17. September 2020 (Online)
In der aktuellen Version von Moldex3D wurden keine Mühe und Aufwand hinsichtlich der Entwicklungen für den Leichtbausektor gescheut. Technische Hürden wurden erfolgreich gemeistert und für hochentwickelte Fertigungsprozesse im Leichtbau bietet das Moldex3D-Materiallabor jetzt umfassende Materialprüfungsdienste zur Charakterisierung kritischer Materialparameter, einschließlich des Expansionsverhältnisses von Polyurethanschäumen. Moldex3D 2020 enthält neue Möglichkeiten, das Expansionsverhältnis bei der chemischen PU-Schaumanalyse genauer vorherzusagen. Sowohl die Schaumhöhe als auch -form werden prognostiziert und Polyurethan-Bauteile können mit höherer Qualität produziert werden. Ferner steht ein verbesserter RTM-Assistent zur Verfügung, der den Vernetzungsprozess optimiert und die Produktivität erhöht.
Die SimpaTec, eines der führenden Dienstleistungs- und Softwareunternehmen bei der ganzheitlichen Entwicklung und Optimierung von Prozessen, Bauteilen und Werkzeugen, verkündet erfreut, die neueste Version von Moldex3D. Das neue Release hat nicht nur einen neuen Namen - Moldex3D 2020 - sondern geht zudem "über die Simulation hinaus". Mit diesem Release untermauert CoreTech deutlich die Spitzenposition seines Produktes als die führende Softwarelösung für die Auslegung und Optimierung des Spritzgießprozesses. Die innovativen Neuerungen und Weiterentwicklungen basieren auf konkreten Anfragen und Bedürfnissen aus dem Anwenderkreis, Bauteilanalysen noch schneller, bequemer und effizienter durchführen zu können und noch verlässlichere, aussagekräftigere und präzisere Ergebnisse für die Bauteil-, Werkzeug- und Prozessoptimierung zur Verfügung zu haben. Zusätzlich profitiert der Anwender mit schnelleren Berechnungszeiten, wesentlichen Verbesserungen im Bereich RTM- und Schäumen, sowie einem hochleistungsfähigen, teamkompatiblen Datenverwaltungssystem (iSLM) von erheblich umfangreicheren Abbildungs-, Diagnostik- und Optimierungsmöglichkeiten! Mit Moldex3D 2020 wird es deutlich einfacher, potentielle Fehlerquellen im Prozess, Werkzeug oder Bauteil zu identifizieren, zu bewerten und ein kosten- und qualitätsoptimales Design zu realisieren – die intelligente Fertigung wird Realität! Benutzerfreundlichkeit & Geschwindigkeit Ein primäres Ziel der Entwicklungen war es, zeitgleich die bestehenden Simulationsmöglichkeiten kontinuierlich weiter zu entwickeln sowie parallel dazu, den Moldex3D Solver so zu optimieren, dass noch schnellere Berechnungszeiten erzielt werden. Durch eine Verfeinerung des Solvers innerhalb der Softwarearchitektur konnte dies tatsächlich realisiert werden. Eine erhebliche Leistungssteigerung ist die Folge, Anwender sparen bei Ihren Analysen nun - sage und schreibe - mehr als 20% der Berechnungszeit! Mittels neuer Tools und Funktionalitäten im Bereich der Geometrie- und Netzreparatur wird die Bearbeitung von - sowohl Geometrie- als auch Netzproblemen – einfacher, bequemer und spart ebenfalls Zeit. Konstruktionsänderungen erfolgen noch schneller und garantieren mehr Effektivität. Umfassende erweiterte Funktionalitäten Die Industrie steht aufgrund der sich rasch ändernden Marktanforderungen, den Auswirkungen der allgemeinen Globalisierung, vor allem aber auch aufgrund der aktuellen Auswirkungen der Corona-Pandemie, vor gewaltigen Herausforderungen. Moldex3D bietet universale und zukunftsweisende Arbeitsmittel, mit denen Anwender bei Produktinnovationen und -entwicklung entscheidend wettbewerbsfähiger sein können. Im Bereich RTM bietet die neue Version deutliche Verbesserungen. So liegt beispielsweise bei der Simulation von 2D-Geweben die Vorhersage realistisch nah am tatsächlichen Verzug des Produkts. Einen weiteren bedeutenden Durchbruch gibt es im Bereich Chemisches Schäumen, die intensiven Entwicklungsschritte haben sich gelohnt – das Modul unterstützt nun die Analyse der Auflösung und Temperatur für das schäumende Gas sowie das Zusammenziehen von duroplastischen Materialien. Intelligente Fertigung erfordert eine ‚smarte‘ Datenverwaltungsplattform (iSLM) Der aktuelle Trend der intelligenten Fertigung erfordert automatisch ein Umdenken in Punkto Datenverwaltung und -archivierung - ein Wandel im Bereich Produktion ist hier unvermeidlich. Unabdingbar wird es sein, Unternehmen bei der Datensammlung und Zentralisierung des Datenmanagements zu unterstützen und aus diesem Prozess essentielle Werte abzuleiten, die die Arbeitseffizienz des gesamten Teams steigert! Moldex3D iSLM wurde entwickelt, um genau diesen Bedarf zu erfüllen. iSLM ist eine intelligente und interaktive Cloud-basierte Datenverwaltungsplattform, die speziell für Unternehmen der Kunststofftechnik entwickelt wurde. Die Datenverwaltung umfasst u.a. die Größe von Modellmerkmalen, Anschnittgrößen, Anschnitttypen, Kühlsysteme, Abmusterungsparameter, CAE-Simulationsergebnisse uvam. Benutzer können die wichtigen und wertvollen Daten in der iSLM-Plattform während des gesamten Produktentwicklungslebenszyklus fortlaufend zentralisieren. Die auf Werkzeugnummern basierte Speicherstruktur verknüpft und verfolgt auf einfache Weise eine Reihe von Daten und hilft nicht nur bei der Visualisierung der CAE-Simulationsergebnisse, sondern auch bei der Überprüfung der Testreihen vor Ort. Zusätzlich kann mit einer regelmäßigen Überprüfung der Informationen zum Werkzeugdesign in iSLM, die Qualität der gefertigten Bauteile überwacht werden. Mit der Option, Zehntausende von Daten hochzuladen, kann iSLM die Teammitglieder in den beteiligten Abteilungen verwalten. Eine schnelle Kommunikation zwischen den Beteiligten ist gewährleistet und der Vergleich zwischen verschiedenen Designansätzen ist einfach und effizient. „Mit Moldex3D 2020 wird die Entwicklung und Produktion von Bauteilen erheblich vereinfacht.“, unterstreicht Steffen Paul, Geschäftsführer und verantwortlicher Produktmanager der SimpaTec, die neuen Funktionalitäten und Weiterentwicklungen des Releases. „Die neue Version setzt einen Meilenstein, der im wahrsten Sinne des Wortes ‘über die Simulation hinausgeht‘. Die Verschickung an unsere Anwender ist primär vollendet. Wir freuen uns außerordentlich über erste Reaktionen, die uns zeigen, dass nicht nur der Name grundlegend Neues vermittelt, sondern Moldex3D 2020 genau das hält, was es verspricht.“
Die neue Version Digimat 2020 bietet zahlreiche Neuerungen und Weiterentwicklungen. Besonderes kann sich der Anwender, auf den erweitertem Umfang in Digimat-MAP freuen. So gibt es beispielweise im Bereich der Netzextrusion komplett neue Funktionalitäten, die ein deutlich verbessertes Handling und eine Steigerung der Bauteilqualität versprechen. Extrudierbare Empfängernetze im Post Mapping gehören jetzt zur Tagesordnung. Ferner gibt es neue Möglichkeiten im Bereich für partielles Infill Mapping. Weitere Release Highlights in Digimat-MAP 2020 beinhalten: _ Neues partielles Infill Mapping _ Für FFF/FDM Prozesse basierend auf Werkzeugpfad _ Lokales Infill pro Element oder Durchschnitt _ Unterstützung von Endlosfaserverstärkten Prozessen _ Speichern von Element Sets von endlosfaserverstärkten Materialien Interessiert?! Sprechen Sie uns an: 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com .
Das lassen wir uns doch nicht entgehen … schließlich ist es eine besondere Ehre und Auszeichnung, die unserem Geschäftsführer, Herrn Cristoph Hinse, verliehen wurde. Gemeint ist natürlich der kürzlich von CoreTech System Co., Ltd. verliehene Titel „Moldex3D-Master“. Da musste schon eine besondere Anerkennung her … etwas ganz Persönliches, Kreatives & Bleibendes - etwas, das er jeden Tag sehen kann, wenn er mag 😉. Gesagt, getan - Sekt und Glückwunschkarte waren gestern - wir gratulieren ihm NETZstrukturiert, INDIVIDUELL und MULTIkulti … Entstanden ist eine Bildkollage aus handschriftlichen, ganz persönlichen, im Regionalkolorit verfassten Glückwünschen. Überreicht wurde das Geschenk im Rahmen eines internen Firmenmeetings. Die Überraschung ist gelungen, sichtlich bewegt und sprachlos, hält er unser Geschenk in den Händen. Herzlichen Glückwunsch, Cristoph, auch noch einmal auf diesem Wege von Deinem SimpaTec Team. Viel Spaß beim Entziffern 😎😊 … und natürlich fragen wir Dich noch ab, was Поздравляeм, Knorke, Käpsele, mes félicitations, Hup!, oder espetecular pah meu! ... heißt 😉. 'Golden Star of Moldex3D Master Certificate'
Sie interessieren sich für eine Automatisierung Ihres Workflows mit Moldex3D-Mesh, möchten Zeit einsparen und Fehlerpotentiale reduzieren? Unnötige Mausbewegungen und Klicks sollen vermieden werden? Dann ist die API Thematik genau das Richtige für Sie. Damit eine reibungslose Bedienung gewährleistet wird, benötigt man Kenntnisse in der Programmiersprache Python sowie die API Dokumentation. Diese steht online über Rhino Developer Docs zur Verfügung und kann über folgenden Link aufgerufen werden: Rhino Entwickler Dokumentation Um sicher zu stellen, dass vorgegebenen Toleranzen bei rotationssymmetrischen Geometrien erreicht werden, können Sie mit Hilfe der Funktion Rundheit in Moldex3D diese Auswertung durchführen. Die Auswertung ist momentan über ein Excel-Export durchführbar. Um die Auswertung benutzerfreundlich zu gestalten, wäre eine Visualisierung in 3D wünschenswert. Dieses Ziel kann erreicht werden, indem man die Umwandlung von 3D Koordinaten zu einer IGES Geometriedatei mit Hilfe des API Moduls und eines entsprechenden Skripts durchführt. Folgenden Schritte sind dafür notwendig: Importieren von rhinoscriptsyntax: import rhinoscriptsyntax as rs CSV-Datei öffnen: ^ rs.OpenFileName Geometrielinien erzeugen: rs.Addpolyline Objekte selektieren: rs.GetObject Speichern als IGES: rs.SaveFileName Info Box anzeigen: rs.MessageBox Zum Skripte auszuführen, bitte wie folgt vorgehen: _ Moldex3d Mesh -> Tools -> Python Script -> Run Sie können beliebige Texteditoren nutzen, um die Skripte zu schreiben. Empfehlenswert ist die Nutzung des internen Editors von MDX-Mesh, um die Funktion „Auto-Completion“ nutzen zu können. Genießen Sie nun die Zeitersparnis. Viel Spaß! Für maßgeschneiderte Anwendungen und Skripte können Sie uns gerne kontaktieren. Bitte wenden Sie sich an: 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com .
Die PIAE ist seit über 40 Jahren der etablierte Branchentreff. Mit rund 50 Beiträgen von Automobilherstellern und Zulieferern und interaktiven Workshops bot die Tagung einen Einblick in die aktuellen kunststofftechnischen Anwendungen im Bereich Interieur, Exterieur, Motor, Werkstoffe und Technologien. Wir freuen uns, dass die PIAE 2020 durchgeführt werden konnte, wenn auch in einem anderen Rahmen als geplant - nämlich digital. Die Veranstaltung, mit Teilnehmern der gesamten Wertschöpfungskette, bot den idealen Rahmen zum Networking mit den Spezialisten. Gern bedanken wir uns bei den zahlreichen aktiven Beteiligten, die heute Morgen an dem Workshop von Cristoph Hinse, Geschäftsführer SimpaTec und Fabien Buchy, Geschäftsführer SimpaTec SARL (siehe Foto) mit dem Thema: "Benefit of process and mechanical calculation and its optimization" teilnahmen. Sie trugen erheblich zum Erfolg bei!
Endlich ONLINE – lange geplant und endlich wahr – mit Freude und ein bisschen Stolz verkünden wir, dass unsere SimpaTec Website ab sofort auch in Französischer Sprache online ist. Nun kann der interessierte Leser selbst entscheiden, ob er unsere News, Stories, Veranstaltungen in Deutsch, Englisch oder in Französisch lesen möchte. So erkennt beispielsweise der Weiterbildungsinteressierte direkt auf den ersten Blick, welche Veranstaltungen – Webinare, Schulungen, Seminare etc. - in welcher Sprache angeboten werden, da ist sicher auch für Sie etwas dabei. Schauen Sie einfach mal rein und lassen sich inspirieren! Neben der Deutschen und Englischen Websiteversion, die bereits seit einiger Zeit im neuen Look erscheint und für den damaligen Relaunch komplett überarbeitet, neu layoutet und mit frischen Inhalten gefüllt wurde, wird nun der französische Teil zu einem weiteren, neuen Kernelement unserer Website. Vielleicht finden aufmerksame Augen noch das eine oder andere Detail, das noch nicht konsequent umgesetzt wurde und am stetigen, kontinuierlichen Angebot französischer News arbeiten wir auch noch 😉 … Aber der große Schritt ist getan und wir freuen uns sehr nun endlich auch unserem französischsprachigen Kunden- und Interessentenkreis frische und aktuelle Inhalte in Ihrer Heimatsprache anbieten zu können. Wir wünschen Ihnen und uns viel Freude beim Durchforsten der neuen Inhalte und freuen uns natürlich auf Ihr Feedback.
Wussten Sie, dass die Anzahl der kristallisierten Polymere beim Spritzgießen stark von den Abkühlraten abhängt? Verwenden Sie die Werkzeuge in Moldex3D Studio, um die Kristallisationswerte Ihres Bauteils zu navigieren. Die relative Kristallinität in Moldex3D ist definiert als die absolute Kristallisation geteilt durch die endgültige Kristallinität. Wenn ein semi-kristallines Material langsam abgekühlt wird, erreicht das Verhältnis der Menge an kristallisierten Ketten die Endkristallinität, entsprechend wäre die relative Kristallinität 1 (oder 100%). Wenn das Material nun schneller abgekühlt wird, haben die Kristalle nicht mehr genug Zeit, sich zu bilden, und die relative Kristallinität wird niedriger als 1 sein. Die schnelle Abkühlung erfolgt in der Nähe der Oberflächen, entweder dort an der dünnsten Stelle des Bauteils oder in Bereichen in der Nähe der Kühlkanäle. Wenn Sie die relative Kristallinität in Ihrem Bauteil messen wollen, sollten Sie zunächst darauf achten, dass: _ Sie den Kristallisationseffekt in Ihre Berechnungen mit einbeziehen _ Sie "Nachdruck bis zum Ende der Abkühlphase verlängern" gewählt haben (Home /Berechnung/Strömung/Nachdruck -- Nachdruck bis zum Ende der Abkühlphase verlängern). Sobald die Simulation beendet ist, haben Sie verschiedene Möglichkeiten, die Kristallisationsergebnisse in verschiedenen Stadien mittels unterschiedlichen Werkzeugen zu betrachten. Zum Beispiel können Sie die Ergebnisse der Wandstärke des Bauteils sehen. Um dies zu tun: 1. Wählen Sie die Nachdruckstufe in der Ergebnis-Symbolleiste. 2. Gehen Sie auf die Registerkarte Ergebnis und wählen Sie "XY-Plot – Dicke/Stärke". 3. Vergewissern Sie sich, dass die Optionen korrekt ausgewählt sind: Korrekter Lauf, Nachdruck in der Formgebungsphase, ‚Data All Probe‘, Relative Kristallinität des Ergebnisses. 4. Wählen Sie mit dem Sondenwerkzeug (das Fingerzeichen) einen Sondenknoten, dessen Ergebnis Sie sehen möchten. Der Knoten sollte oben auf dem Bauteil ausgewählt werden. 5. Wählen Sie die Sonde, und verwenden Sie >>, um die Ergebnisse darzustellen. Tiefere Einblicke in die Thematik erwünscht!? Bitte wenden Sie sich an: 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com .
Die wirtschaftliche Betrachtung mit einer zu erzielenden Qualität ist einer der Herausforderungen bei der Herstellung von optischen Linsen. Neben der Anpassung von Geometrien ist auch oft neben dem Spritzgießen das Prägen eine qualitative aber auch kostenintensive Alternative. Hier steht die Simulation als Entscheidungshilfe zur Verfügung. Einleitung Nicht erst seit dem 17. Jahrhundert, in dem unter anderem die Laterna magica (die Zauberlaterne) entwickelt worden ist, spielen Optiken eine wichtige Rolle in dem Leben der Menschen [1]. Die ersten optischen Produkte, die von Menschen angefertigt worden sind, gehen noch deutlich weiter zurück in die Geschichte. So wurden in der damaligen Zeit im Wesentlichen Quarze geschliffen bzw. poliert, um Produkte mit gewünschten Eigenschaften zu erzielen. In der heutigen Zeit ist der Alltag ohne optische Produkte kaum vorstellbar. Dazu zählen nicht nur die offensichtlichen Bauteile wie Brillen, Kameras und Projektoren. Viel mehr sind es auch Anwendungsbereiche der Messtechnik, der Fahrzeugtechnik etc., in denen diese Technologie eine tragende Rolle spielt. Das breite Anwendungsspektrum hat zur Folge, dass sich die mechanische Herstellung optischer Produkte stetig neuen Herausforderungen stellen muss und sich somit nicht nur das Fertigungsverfahren, sondern auch der Werkstoff Quarz mit der Frage nach Alternativen konfrontiert sieht. Bereits im Jahr 1933 brachte daher die Röhm & Haas AG ein Polymethylmethacrylat (PMMA) mit dem Markennamen Plexiglas auf dem Markt [2]. Gut sieben Jahre später entstand ein Produkt, das erstmals im Jahr 1636 von René Descartes dargestellt wurde [3] – der Vorläufer der Kontaktlinse. Entwickelt und realisiert wurde diese 1940 von Heinrich Wöhlk [4]. Es folgten eine ganze Reihe von Entwicklungen, doch das Beispiel der Kontaktlinse verdeutlicht, wie lange und wie sehr das Thema der Optik die Menschheit bereits begleitet. Einen entscheidenden, zukunftsträchtigen Schritt brachte letztlich der Beginn des Zusammenspiels von Kunststoff und dessen Einsatz bei der Herstellung von Produkten mit optischen Eigenschaften. So ermöglicht der Einsatz des Spritzgussverfahrens für die Kombination dieser beiden Komponenten – Kunststoff und Optik – die Produktion großer Stückzahlen mit reproduzierbaren Resultaten. Jedoch weist das Verfahren auch Herausforderungen wie ungleichmäßige Schwindung, Spannungen und Einfallstellen auf. Da im Vergleich zu technischen Produkten an Produkte mit optischen Eigenschaften erhöhte Anforderungen gestellt werden [5], kommt ein weiteres Herstellungsverfahren – das Spritzprägen - zur Produktion dieser Produkte in Frage. Durch die Kombination des Spritzgusses und des Fließpressens können nicht nur verfahrenstechnische (wie z. B. Fülldruck), sondern auch bauteilrelevante Eigenschaften optimiert werden [6]. Im Wesentlichen steht hier in Bezug auf die Bauteile die Homogenisierung sowohl von Material- wie auch von Bauteileigenschaften im Vordergrund. Einerseits bietet das Spritzprägen gegenüber dem Spritzgussverfahren qualitativ bessere Bauteile mit optischen Eigenschaften, auf der anderen Seite fallen zum Teil nicht unerhebliche Kosten an. An dieser Stelle kommt das Thema der Prozesssimulation ins Spiel. Hier stehen nicht nur die Möglichkeit, den jeweiligen Prozess, wie auch bei technischen Bauteilen, zu abzubilden, sondern vor allem auch die Berechnung weiterführender Resultate, wie optischen Eigenschaften (z. B. Doppelbrechungen, Brechungsindex, Brechungsmuster, Retardation), im Vordergrund. Zur Verfügung steht ein Instrument nicht nur zur Optimierung der Herstellung von optischen Bauteilen, sondern vor allem auch zur Entscheidung, welcher Prozess für welches Produkt am besten und am wirtschaftlichsten geeignet ist. Darstellung der Simulation Die Prozesssimulation ist ein seit Jahren etabliertes Instrument, um - nicht nur im Rahmen von Troubleshooting - Erkenntnisse über real vorhandene Fehler zu erhalten. Vielmehr wird dieses Werkzeug im Rahmen der Entwicklung eingesetzt, um auf diesem Wege schon im Vorfeld potentielle Probleme zu erkennen und entsprechend zu verhindern. Ferner können alternative Prozesse, Materialen und selbst Verfahren simulativ evaluiert werden. Da allerdings die Prozesssimulation in vielen Fällen nur ein Teil der simulativen Entwicklungskette ist, gewinnt die Kopplung unterschiedlicher Berechnungsmethoden und -verfahren an immer mehr Bedeutung. So ist es in vielen Unternehmen durchaus üblich, die Prozesssimulation mit der strukturmechanischen Simulation zu koppeln, um so zusätzlich Daten wie die anisotropen Materialeigenschaften, Bindenähte etc. zu übertragen. Auch zur Auslegung von optischen Produkten stehen derartige Kopplungsmethoden zur Verfügung. So kann aus Moldex3D unter anderem der Brechungsindex oder auch die Verformung nach Code V exportiert werden, auf diesem Weg erhält man aussagekräftigere Resultate, zum Beispiel hinsichtlich möglicher Abbildungsfehler. Dies gilt sowohl für den Prozess des Spritzgießens als auch des Spritzprägens. Es ist festzuhalten, dass sich sowohl die Berechnung des Spritzprägens als auch die Berechnung von optischen Eigenschaften teilweise merklich gegenüber den Spritzgussberechnungen unterscheiden. Dazu zählt nicht nur die Prozesssteuerung, sondern für das Spritzprägen ebenfalls die Behandlung des Berechnungsmodells. Die Berechnung erfolgt in 3D und wird für beide Prozesse in die Schritte Füllphase/Prägephase/Nachdruckphase/Kühlphase unterteilt. Eine Besonderheit ergibt sich im Rahmen des Prägens. Um den Prägehub simulieren zu können, wird das Netz als Funktion der Zeit verformt. Somit verändert sich auch entsprechend der sogenannten Domain innerhalb der Berechnung. Oftmals werden die Kunststoffe mittels Viskosität, pvT-Verhaltens, Wärmeleitfähigkeit und spezifischer Wärmekapazität, Coefficient of Linear Thermal Expansion (CLTE), Querkontraktionszahl und E-Modul beschrieben. Um für beide Prozesse auch die spezifischen Resultate der optischen Eigenschaften zu erhalten, werden viskoelastischen Eigenschaften des Kunststoffes benötigt. Auf diesem Wege können nicht nur Resultate, wie beispielsweise die Doppelbrechung oder auch Eigenspannungen, berechnet werden, sondern es kann ebenfalls zwischen thermisch- und fließ-induziert unterschieden werden. Multilayer-Spritzgießen Dickwandige Kunststoffoptiken, die zum Beispiel als Vorsatzoptiken zur definierten Lichtverteilung zum Einsatz kommen, können Wandstärken von bis zu 60 mm aufweisen. Um die Qualität der Optik zu gewährleisten, können beim klassischen Spritzgießverfahren Zykluszeiten von mehr als 20 Minuten auftreten. Um diesem Effekt entgegenzuwirken und so eine Serienproduktion zu ermöglichen, ist das Multilayer-Spritzgießen für dickwandigen Linsen als Lösung entstanden. Das Mehrschichten-Spritzgießen ist an das Mehrkomponenten-Spritzgießen angelehnt. Beim Multilayer-Spritzgießen wird die fertige Optik in mehreren Einspritzvorgängen erzeugt und somit die Zykluszeit reduziert. Sowohl die Core-Back-Technik als auch die Transfertechnik und Drehtellertechnik, die schon etablierte Konzepte zur Herstellung von Mehrkomponentenbauteile sind, können im Multilayer-Spritzgießen eingesetzt werden. Des Weiteren kann ein konturnahes Temperiersystem und/oder eine dynamische Temperierstrategie zu einem gleichmäßigeren Abkühlen und somit zu geringen Eigenspannungen führen. Im Folgenden wird die Herstellung von optischen Linsen im Multilayer-Spritzgießen mit der Core-Back-Technik und deren Simulation erläutert. Simulationsmodell und -ablauf Die in der Dissertation von Röbig [7] verwendete Geometrie wird vom Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) in Industrie und Handwerk an der RWTH Aachen zur Verfügung gestellt. Simuliert wird eine zweischichtige, asphärische, bikonvexe Optik. In Bild 1 ist auf der linken Seite eine Gesamtübersicht des Simulationsmodells dargestellt. Zu sehen sind das Werkzeug (WZ), das allgemeine Kühlsystem (KS), das konturnahe Kühlsystem (kKS), der Heißkanal (HK), der Kaltkanal (KK) und die Kavität (K). Auf der rechten Seite sind Vor- (VS) und Nachspritzling (NS) sowie die Kompressionszone (KZ) für das Spritzprägeverfahren abgebildet. Die Kompressionszone entfällt beim Spritzgießverfahren. Als Material wird ein Polymethylmethacrylat (PMMA) (Typ: Plexiglas® 7N, Hersteller: Evonik Performance Materials GmbH, Darmstadt) eingesetzt. Für die Herstellung dieser Formgeometrie wird ein Werkzeug mit Core-Back-Technik verwendet [8]. Dieses Werkzeugkonzept ermöglicht durch einen hydraulischen Kernrückzug Vor- und Nachspritzling in der gleichen Kavität herzustellen. Der Prägehub der Kompressionszone erfolgt über eine Prägerahmenkonstruktion und die Schließbewegung der Spritzgießmaschine. Bei der Simulation des Spritzgießprozesses wird im ersten Schuss die Kavität des Vorspritzlings ausgefüllt. Erreicht dieser die zuvor bestimmten Entformungskriterien, wird der physikalische Zustand des Bauteils für den zweiten Schuss übertragen. Der schließseitige Werkzeugkern wird zurückgezogen und somit der Kavitätsraum des Nachspritzlings freigegeben. Mit dem zweiten Schuss wird der Nachspritzling in Form gebracht. Beim Spritzprägeverfahren wird hier der Vorspritzling analog zum Spritzgießen erstellt und ebenso übertragen. Beim Füllen des Nachspritzlings fährt der Prägekern an einem zuvor bestimmten Füllvolumen mit definiertem Prägekraft- und Geschwindigkeitsprofil zu. In Bild 2 (oben) ist ein Ausschnitt einer Füllstudie abgebildet, die für den Nachspritzling im Spritzgießverfahren am IKV durchgeführt wurde. Die zugehörige, von SimpaTec ausgeführte, Simulation ist in Bild 2 (unten) dargestellt. In den drei ausgewählten Zeitschritten (t1 – t3) ist deutlich zu erkennen, dass die simulierte Fließfront im Vergleich zur realen Fließfront gut abgebildet wird. Darstellung und Vergleich der Simulationsergebnisse In Bild 3 und Bild 4 sind ausgewählte Ergebnisse der Spritzgieß- und Spritzprägesimulationen gegenübergestellt. Die Druckverteilung am Ende der Nachdruckphase für die Spritzgießsimulation ist auf der linken Seite, die Druckverteilung nach der Prägephase der Spritzprägesimulation auf der rechten Seite von Bild 3 abgebildet. Deutlich zu erkennen ist der ausgeprägte Druckgradient ausgehend vom Anspritzpunkt beim Spritzgießen, während die simulierte Linse aus dem Spritzprägeverfahren eine homogenere Druckverteilung an den optischen Funktionsflächen aufweist. In Bild 4 sind die lokalen fließ-induzierten Eigenspannungen in XX-Richtung anhand von Falschfarbendiagrammen veranschaulicht. Analog zu den Druckergebnissen sind auch an dieser Stelle deutliche Unterschiede zwischen den simulierten Linsen sichtbar, die im Spritzgießverfahren (links) und Spritzprägeverfahren (rechts) berechnet wurden. Im Gegensatz zur spritzgegossenen Linse zeichnet sich die spritzgeprägte Linse durch einen geringeren Eigenspannungsgradienten aus, woraus bessere optische Eigenschaften resultieren. Die fließ- und thermisch-induzierten Brechungsmuster sowie die Überlagerung beider Effekte von der spritzgegossenen, simulierten Linse sind beispielhaft in Bild 5 abgebildet. Diese Simulationsergebnisse können unter Berücksichtigung realer, polarisationsoptischer Aufnahmen zur Fehleranalytik im Rahmen der Qualitätssicherung herangezogen werden. Durch die Trennung der fließ- und thermisch induzierten Brechungsmuster lassen ferner eine gezielte Ursachenanalyse zu. Fazit Spritzgießen vs. Spritzprägen? Konturnahe Temperierung vs. konventionelle Temperierung? Dies sind nur zwei aus einer ganzen Bandbreite von Fragen, die mittels einer simulationstechnischen Berechnung im Vorfeld beantwortet werden können. Sicherlich bietet auch die „klassische“ Spritzgusssimulation schon eine ganze Reihe von Antworten. Doch zeigen die dargestellten Kopplungsmethoden, dass die Möglichkeiten mittlerweile deutlich weiter gehen, um letztendlich ein im Vorfeld verbessertes Produkt bei optimalen Prozessbedingungen zu fertigen, unter Berücksichtigung sowohl von technischen, als auch von wirtschaftlichen Aspekten. DOWNLOAD kompletter Artikel als PDF
Herzlichen Glückwunsch an SimpaTecs Geschäftsführer Cristoph Hinse - der ERSTE Preisträger des 'Moldex3D-Master-Zertifikats' verliehen von CoreTech System Co., Ltd. . Dieses Zertifikat ist eine besondere Ehre, die denjenigen vorbehalten ist, die herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Kunststoffsimulation, der Kunststofftechnik und -technologie oder im Management ähnliche Aktivitäten geleistet haben. Seit der Gründung der SimpaTec im Jahr 2004, mit dem Ziel, Kunden die Produkte der Moldex3D-Serie zur Verfügung zu stellen, hat Cristoph beachtenswerte Erfolge erbracht, die zu dieser renommierten Auszeichnung geführt hat. Bis heute wird die Software in einer Vielzahl von Branchen mit mehr als 1.000 Anwendern eingesetzt, um die Konstruktion und Herstellung von Kunststoffprodukten zu optimieren. Darüber hinaus war er, zusammen mit seinem Team, ein echter Pionier bei der Einführung von CAE-Innovationen in der Polymerindustrie. Cristoph's langjährige Erfahrung und sein Streben nach Weiterentwicklung und Fortschritt ebnet den Weg, Moldex3D kontinuierlich weiterzuentwickeln, um somit ein noch besseres Simulationswerkzeug zur Lösung komplexer Konstruktions- und Fertigungsfragen zu werden. Als Leiter des MACC-zertifizierten Schulungszentrums und als mehrmaliger Teilnehmer der Technologiekonferenz ist Cristoph Hinse der ERSTE Preisträger des 'Moldex3D-Master-Zertifikats'. Cristoph und das gesamte SimapTec-Team möchtem sich an dieser Stelle herzlich bei CoreTech System Co., Ltd. bedanken und freuen sich auf eine weiterhin vertrauensvolle und erfolgreiche Partnerschaft. Für weitere Informtionen schauen Sie bitte auf Moldex3D.com oder auf LinkedIn .
Haben Sie Verzugsprobleme mit Kunststoffbauteilen und bereits Erfahrung mit den Gasinnendruck- oder Wasserinjektionsverfahren? Moldex3D bietet mit den GIT/WIT-Modulen die Möglichkeit diese Verfahren der Fluidinjektion simulativ abzubilden. Somit können aufwendige Experimente sowie Material- und Herstellungskoten reduziert werden und die Prozesse optimal ausgelegt werden. Die Gasinjektionstechnik (GIT) und die Wasserinjektionstechnik (WIT) sind Verfahren der Fluidinjektionstechnik. Hierbei wird die Formteilkavität zunächst, wie im herkömmlichen Spritzgießprozess, vollständig bzw. teilweise gefüllt und anschließend entweder Gas (GIT) oder Wasser (WIT) als Fluid injiziert. Moldex3D ermöglicht die Simulation des gesamten Prozesses von der Formfüllung im ersten Schritt gefolgt von der Injektion des Fluids (2. Phase). In der zweiten Phase verdrängt das Fluid die Polymerschmelze und erzeugt einen Hohlraum im Formteil. Als eines der Ergebnisse ergibt sich die resultierende Wandstärkenverteilung. Hierdurch kann die mögliche Material- und Gewichtsreduktion ermittelt sowie auch die Geometrien für eine strukturmechanische Simulation exportiert werden. Ebenso deutlich können die vorteilhaften Auswirkungen auf den Prozess (Kühlzeiten) und den Verzug des Bauteils genau analysiert werden. Für die Simulation werden Bauteil inkl. Anguss und Injektor wie auch eine Überlaufkavität modelliert. Die Temperierung kann analog zum herkömmlichen Spritzgießprozess ebenfalls integriert werden. Eine wesentliche Unterscheidung findet sich dann im Bereich der Vernetzung. Hier wird ein 3D-BLM Netz-Modell mit bis zu 11 Randschichten verwendet, um sowohl Temperaturgradienten als auch die resultierenden Wandstärken exakt abzubilden. Durch variable Prozesseinstellungen, wie Volumenstrom, Füllgrad, Material- und Werkzeugtemperatur sowie fluidspezifische Einstellungen wie Fülldruck, Halte- und Verzögerungszeit kann Moldex3D den Prozess und die Restwandstärke optimieren. Tiefere Einblicke in die Thematik erwünscht!? Bitte wenden Sie sich an: 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com.
Endlich!! Der Ball rollt wieder 😊!! Die fußballfreie Zeit ist vorbei … auch für ‚unseren‘ Fußballverein den TuRa Freienohl!!! Die Fußball-Abteilung des TuRa Freienohl nahm den Trainingsbetrieb an der Sportanlage im Ohl wieder auf. Zunächst startete die Alte-Herren Mannschaft mit ihrem Trainingsbetrieb. An den folgenden Tagen nahmen ebenfalls die 1. und 2. Mannschaft den Trainingsbetrieb wieder auf. Natürlich werden alle geforderten Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen auf der Sportanlage umgesetzt. Die Fußballabteilung ist sich der Verantwortung gegenüber Ihren Sportlern und Trainern bewusst. Und alle Beteiligten freuen sich über ein Stück wiedergewonnene Normalität. Wir wünschen ‚unserer‘ TuRa viel Erfolg und toi, toi, toi für den Wiedereinstieg!! Wir drücken die Daumen, dass sich die Covid19- Situation weiterhin entspannt und bald auch wieder Zuschauer mit gebührenden Applaus die erbrachten Leistungen feiern werden! Aus Freienohl ist der TuRa Freienohl 1888/09 e.V. längst schon nicht mehr wegzudenken: Jeder Vierte der rund 4.400 Einwohner ist Mitglied im Verein. In sieben Sparten wird aktiv Sport getrieben: Fußball, Turnen/Leichtathletik, Handball, Tischtennis, Schwimmen und Volleyball. Ein besonderer Fokus liegt auf der Nachwuchsarbeit – aktuell zählen über 500 Kinder und Jugendliche zu den aktiven sportlichen Mitgliedern. Bereits 1910 bekam der Turn- und Leichtathletikbetrieb im Turnverein ernsthafte Konkurrenz durch das Fußballspiel. Durch den Aufbau einer Fußballmannschaft: „Fußballclub Adler" enstand 1911 der Ballspiel Verein 1909 (versehentlich wurde bei der Anmeldung des Ballspielvereins bei der Amtsverwaltung das Gründungsjahr von 1909 aus der Satzung eines benachbarten Vereins übernommen). Neben den Sportarten Leichtathletik und Turnen ist der Fußball damit eine der ältesten Sportarten im TuRa Freienohl.
Die bisherigen Funktionen und Möglichkeiten im Resin Transer Molding Bereich sind mit viel Sorgfalt und Intensität um eine Vielzahl an effektiven und hochwertigen Features ergänzt worden. Der Anwender kann jetzt nicht nur unkomplizierte Verzugsanalysen im Bereich RTM durchführen, sondern es besteht ebenfalls die Möglichkeit, Drapiereffekte von LS-DYNA direkt und unmittelbar zu berücksichtigen, sodass qualitativ hochwertige RTM-Bauteile präzise und fehlerfrei simuliert werden. Ein weiterer Fokus liegt auf den Bedienungsoberflächen für das RTM-„Pre- und Post-Processing“. Diese haben sich einem kompletten Facelift unterzogen und sind somit erheblich intuitiver und benutzerfreundlicher geworden. Außerdem besteht die Option, Gruppen von Fasermatten, Randbedingungen und Materialgruppen zu definieren und deren Lagenorientierung auf jeder Schicht zu visualisieren. Interessiert?! Sprechen Sie uns an: 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com .
Wir freuen uns Ihnen, unseren Kunden, in wenigen Tagen das Deutsche Sprachpaket zur neuesten Version von Moldex3D zur Verfügung stellen zu können. Die Release weist nicht nur eine neue Namensgebung auf - Moldex3D 2020 - sondern geht „über die Simulation hinaus . In der aktuellen Release sind noch umfassendere, tiefgreifendere und detailliertere Simulationsmöglichkeiten entwickelt worden. Freuen Sie sich auf schnellere Berechnungszeiten, erhebliche Verbesserungen im Bereich RTM- und Schäumen, ein hochleistungsfähiges, teamkompatibles Datenverwaltungssystem (iSLM)! Mit Moldex3D 2020 wird es noch einfacher potentielle Fehlerquellen im Prozess, Werkzeug oder Bauteil zu identifizieren, zu bewerten und ein kosten- und qualitätsoptimales Design zu realisieren – die intelligente Fertigung wird Realität!
Die Qualität der Materialdaten ist entscheidend, wenn es um die Gewinnung aussagekräftiger und qualitativ hochwertigen Simulationsergebnissen geht. Wir ein Material für eine spezifische Simulation ausgewählt, muss die Materialkarte gründlich geprüft werden, um mögliche Ungenauigkeiten oder Fehler in den Materialdaten zu definieren. Was genau zu berücksichtigen ist, erfahren Sie hier ... Die Auswirkung auf der Qualität der Materialdaten der Ergebnisse kann in zwei Kategorien eingeteilt werden: „Füllungs-/Nachdruck-“ & „Verzug-/Schwindungsanalyse“. Der erste Schritt zur Sicherung der Datenqualität ist die Überprüfung der Quellen. Wenn die Daten vom Materiallieferanten stammen, kann das ein Indikator für die Zuverlässigkeit sein und trotzdem ist dies keine Garantie für die Qualität an sich, da die Charakterisierungsmöglichkeiten der Materialhersteller sehr unterschiedlich sind. In der Regel sind die Ergebnisse von unabhängigen Labors (z.B. CoreTech System) am zuverlässigsten. Die SimpaTec empfiehlt bei den Herstellern anzufragen, wie die Daten ermittelten worden sind, um Fehlerquellen auszuschließen. Folgende Kriterien sollten mitberücksichtigt werden: Komponenten mit hohem Faser- oder Füllstoffgehalt können bessere Ergebnisse mit dem Herschel-Bulkley-Kreuzviskositätsmodell erzielen, als das üblicherweise verwendete modifizierte Kreuzmodell. Das L/D-Verhältnis der Verstärkungsfasern muss so präsize wie möglich gewählt werden, dies ist besonders wichtig für langfaserverstärkte Typen. Wenn für ein bestimmtes Material keine Daten verfügbar sind, können Ersatzmaterialien verwendet werden, die auf der Grundlage eines ähnlichen MFI, einer ähnlichen Dichte usw. basieren. Dies muss jedoch mit äußerster Vorsicht geschehen, da dies in einigen Fällen zu sehr schlechten Ergebnissen führt. Die wichtigsten Eingaben für die Verzugsberechnung sind das pvT Verhalten und die mechanischen Eigenschaften. Literatur und generische Daten sollten hier vermieden werden. Auf jeden Fall muss die Konsistenz dieser Daten (ihre Übereinstimmung mit der Schütt- und Schmelzedichte, Kristallisations- und Auswerftemperaturen etc.) geprüft werden. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die genaue und möglichst temperaturabhängige Wärmeleitfähigkeit und Wärmekapazität. Sollten Sie weitere Fragen haben, lesen Sie unseren nächsten Artikeln rundum den Materialthemen. SimpaTec steht Ihnen für die Erfassung und Verifizierung von Materialdaten einschließlich der Anpassung von Modellparametern zur Verfügung. Tiefere Einblicke in die Thematik erwünscht!? Bitte wenden Sie sich an: 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com .
Testen Sie jetzt bis Ende des Jahres die VOLLE FUNKTIONALITÄT von Moldex3D bei Erwerb eines Basismoduls! Eine gute Simulation beginnt mit der Füllung. Unter dieser Überschrift bietet die SimpaTec, kompetenter Engineering- und Software Partner, innovativer Methoden und Lösungskonzepte für die kunststoffverarbeitende Industrie, zurzeit einen smarten Einstieg in die Spritzgieß-Prozesssimulation mit Moldex3D. Bereits mit dem Erwerb des Moldex3D Basismoduls ist es möglich, schnell und verlässlich erste Schwachstellen des Bauteils oder des Werkzeuglayouts zu erkennen und eventuelle Gegenmaßnahmen einzuleiten. Oft entstehen Bauteilfehler, wie beispielsweise Bindenähte oder Lufteinschlüsse, bereits in der frühen Phase der Bauteilentwicklung. Mit Unterstützung der zur Verfügung stehenden Füllergebnisse, Schnittbilder oder auch XY-Kurven sowie diverser Reporting-Möglichkeiten können eventuelle Designanpassungen, Wandstärkenoptimierungen, analysiert, im Konstruktionsteam diskutiert und weiterentwickelt werden. Um die gesamte Palette von Moldex3D, dem führenden 3D-CAE-Softwarepaket zur Analyse, Auslegung und Optimierung des Bauteils, Werkzeugs und Prozesses, aufzuzeigen, erhält man ab sofort bei Erwerb eines Einsteiger-Basismoduls bis zum Jahresende die vollständige Funktionalität des gesamten CAE-Paketes (inkl. Nachdruck, Temperierung und Verzug u.v.a.m.) als Teststellung kostenfrei. Somit erhält der Anwender die Chance, das System ausführlich und rundum zu testen. Am Jahresende hat man die Option zu entscheiden, ob auf das vollständige Simulationspaket gewechselt oder das Basismodul weitergenutzt wird. Interessiert?! Sprechen Sie uns an: 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com .
Wie oft stehen Sie vor der Herausforderung, das bestemögliche Design für Ihr Bauteil zu erzielen ohne dabei das vorgegebene Budget zu überschreiten? Sie wollen den optimalsten Entwurf für Ihr Spritzgussverfahren? Wir haben ein Werkzeug, das vom Entwurf bis zum Prozess ihre Simulationen optimiert - SmartDO. Wir zeigen Ihnen, wie es funktioniert. Jeder Kunde liebt ein ansprechendes Design - nicht nur wegen der Ästhetik, sondern auch wegen der Funktionalität. Konstrukteure entwerfen die Zukunft und Ingenieure machen sie gegenwärtig. Leichter, stärker, billiger, etc., all diese faszinierenden Begriffe erschweren es den Ingenieuren genau diese Magie umzusetzen. Und eine Herausforderung stellt sich immer: Wie kann das Design für die Fertigung optimiert werden?? Nehmen Sie zum Beispiel die abgebildete Waschmaschinenblende: hier liegt die Herausforderung darin, das Bauteil so leicht wie möglich zu produzieren. Aber wie erreicht man dieses Ziel vom Entwurf bis zu der Fertigung? Nutzen sie einfach SmartDO. Zunächst beginnen wir mit der Funktionalität des Designs. Die leichteste Blende sollte, bis zu einem gewissen Grad, allen äußeren Kräften standhalten. Aus diesem Grund haben wir ein parametrisches Modell mit einstellbarer Dicke sowohl für den Basis- und Randbereich erstellt, als auch für die Rippen und ihre Positionen. Dieses parametrische Modell wird dann zur Designvalidierung in die Strukturanalyse aufgenommen. Nachdem diese Modellerstellungs- und Validierungsschleife eingerichtet ist, wird SmartDO die Steuerung der Optimierung automatisch übernehmen und dabei die Ergebnisprüfung durchführen und die Parameteränderungen Schrittweise anpassen – solange bis ein optimales Verhältnis zwischen Gewichtsreduktion und strukturelles Versagen erreicht ist. In diesem Fall wurden NX und Ansys für die parametrische Modellerstellung bzw. Strukturanalyse verwendet. Externe Belastungsbeschränkungen für den leichtesten Teil sind: werden 5 kg in der Mitte belastet, sollte die maximale Verschiebung weniger als 1,8 mm betragen und die maximale Spannung 23 MPa nicht überschreiten Beim Einsatz der SmartDO-Designoptimierung-Technology, konnte eine sagenhafte Gewichtsreduzierung von 16 % für die optimierte Blende erzielt werden, während die maximale Verschiebung 1,77 mm und die maximale Spannung 22,77 MPa betrug! Der Wunsch nach einem Leichtbauteil endet jedoch noch nicht an dieser Stelle. Die Spritzgusssimulation kann hinsichtlich Gewichtsreduzierungen noch weiter optimiert werden. Wie geht das? Das erfahren Sie im kommenden Artikel in dem der nächste Schritt: "SmartDO-Prozessoptimierung" vorgestellt wird. Sie möchten bereits jetzt mehr über die Möglichkeiten von SmartDO kennenlernen? Bitte wenden Sie sich an: 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com .
In schwierigen Zeiten, wie wir sie momentan mit dem Corona-Virus erleben müssen, ist es wichtig zusammen zu halten, gemeinsam Lösungen zu finden. Daher haben wir uns entschieden, unseren Moldex3D 2-Day-Tagesworkshop online anzubieten. Nutzen Sie die Möglichkeit bequem vom Büro oder von zu Hause aus teilzunehmen. Moldex3D 2-Tagesworkshop 21. bis 22. Juli 2020 von 8:30 bis 12:30 Uhr Themen: __ FÜLLUNG __ FASERORIENTIERUNG __ NACHDRUCK __ TEMPERIERUNG SOWIE __ SCHWINDUNG/VERZUG Ziel des Workshops ist, dass die Teilnehmer im Nachgang mit der 4-wöchigen Vollversion selber Simulationen erstellen und interpretieren können. Hier erfahren Sie die Details und Anmeldeinformationen
Die neue Version Digimat-MX 2020 bietet zahlreiche Neuerungen und Weiterentwicklungen. Vor allem das überarbeitete GUI ist nun besonders intuitiv und benutzerfreundlich konzipiert. Ein besonderes Highlight, innerhalb der neuen Filterfunktionen, ist das 'brandneue Interface für die Präsentation der Materialhersteller'. Weitere Release Highlights in Digimat-MX 2020 beinhalten: _ Neue Filter _ Effizienteres browsen durch Auswahl der Materialtype, Herstellungsprozesse, Mikrostruktur, Bauteilperformance, … _ Export von Informationen aus den Materialkarten _ Konditionierung, Norm, Dehnrate, Frequenz, Temperatur, … _ Neue Materialdaten in der öffentlichen Datenbank _ Neue und aktualisierte Materialmodelle der bekannten Hersteller _ Neue Materialhersteller Interessiert?! Sprechen Sie uns an: 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com .
Weit mehr als 2100 Teilnehmer haben bisher an einem BIMS-Seminar (BIMS 1 -Tiefgreifendes Prozessverständis – Spritzgießen und Verständnis der mechanischen Eigenschaften von thermoplastischen Kunststoffen | BIMS 2 - Verständnis der mechanischen Eigenschaften von thermoplastischen Kunststoffen) teilgenommen. Da der persönliche Kontakt momentan ja nur eingeschränkt stattfinden kann, freuen wir uns außerordentlich, dass Dr. Vito Leo sich entschlossen hat, auch Kapitel aus den BIMS Seminaren als Onlinekurse anzubieten. Für die, die Dr. Vito LEO noch nicht kennen, er ist Physiker von Beruf und seit mehr als 30 Jahren auf dem Gebiet der Kunststoffverarbeitung und Physik tätig. Vito erklärt mit einfachen Worten und einem Minimum an Mathematik, die Zusammenhänge und Mechanismen komplexer Vorgänge. Bisher bietet Dr. Vito Leo acht verschiedene Online-Kurse an, die im Wesentlichen von BIMS-1 inspiriert sind. Die Rheologiekurse können sowohl einzeln als auch in Paketen gebucht werden: Bundle „Ungefüllte Polymere“ (I und II, ausschließlich ungefüllte Polymere), als Complete-Bundle (I, II und III) sowie als COMPLETE-I.M.-Bundle (alle 8 Kurse). Um die Auswahl zu erleichtern, vermittelt ein kostenfreies Intro-Video wird zu jedem Kurs einen Eindruck, der angebotenen Inhalte. Schauen Sie mal rein und wählen Sie den für Sie passenden Online-Kurs (Sprache ist Englisch!). https://bims-seminars.thinkific.com/pages/simpatec-visitors Parallel dazu laufen die Vorbereitungen, beide Seminare als kompakte Online-Kurse an festen Terminen anzubieten auf Hochtouren. Gern halten wir Sie über diesen Kanal diesbezüglich auf dem Laufenden.
Die vollautomatische Temperaturoptimierung in T-SIM gibt dem Anwender die Möglichkeit durch Variationen der Temperatur des Halbzeuges eine gleichmäßige Wanddickenverteilung am Bauteil zu erhalten. Die konstante Wanddickenverteilung der Bauteile ist eines der am meisten angestrebten Ziele im Thermoformverfahren, welche wichtige Werte wie mechanische Eigenschaften, Permeabilität, Optik, Steigerung der Materialeffizienz und andere beeinflusst. Den vielen Thermoformern und Maschinenherstellern ist schon bewusst, dass die Temperatur des Materials die wichtigste Rolle bei dem Thermoformprozess spielt und nur durch komplette Beherrschung dieser Einstellungsgröße auch den gewünschten Formteil - Wanddicke - erreicht wird. Technisch wird die Temperaturprofilierung an den Maschinen mithilfe von Strahlern oder noch genauer von Heizplatten ausgeführt. Simulationstechnisch besteht mit der T-SIM Software die Möglichkeit nicht nur die Temperaturverteilung zu vorhersagen, sondern auch zu optimieren. Nach einer Thermoformen-Simulationsberechnung ist man in der Lage durch das Eingeben eines Temperaturbereichs (z.B. 145 – 165°C) in das dazu entwickelten Softwaremodul, eine voll automatische Optimierungsroutine zu starten und die Temperaturprofilierung zu errechnen. Das mathematische Errechnen dieser Profilierung wird in Form von 9 nach einander folgenden Simulationen dargestellt, die durch einen Stapel-Verarbeiter ausgelöst werden. Im Laufe dieser Routine werden unterschiedliche Heizbilder und daraus resultierende Simulationsergebnisse verglichen. Die optimalen Temperaturprofilierung des Halbzeugs und Wanddickenverteilung des Bauteils werden in der letzten Simulationsberechnung präsentiert. Das in der Simulation errechnete Heizbild lässt sich in Form von einer Heizmatrix an die Maschine übertragen. Diese Matrix kann man in 200 x 200 Zeilen und Spalten aufteilen und somit die Temperatur jedes Pixels an der Heizplatte konfigurieren. Vorteile einer Temperaturprofilierung können auch verringerte Materialdehnung, erhöhte Wandstärke an kritischen Stellen oder sogar Vermeidung von Faltenbildung sein. Sprechen Sie uns an: 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com .
iSLM ist eine intelligente und interaktive Cloud-basierte Datenverwaltungsplattform, die für Unternehmen der Kunststofftechnik entwickelt wurde. Die Datenverwaltung umfasst u.a. die Größe von Modellmerkmalen, Anschnittgröße, Anschnitttyp, Kühlsystemen, Abmusterungsparameter, CAE-Simulationsergebnisse usw. Benutzer können die wichtigen und wertvollen Daten in der iSLM-Plattform während des gesamten Produktentwicklungslebenszyklus einfach zentralisieren. Die Werkzeugnummernbasierte Speicherstruktur verknüpft und verfolgt auf einfache Weise eine Reihe von Daten und hilft Ihnen nicht nur bei der Visualisierung der CAE-Simulationsergebnisse, sondern auch bei der Überprüfung der Testreihen vor Ort. Darüber hinaus können Sie die Qualität der gefertigten Bauteile überwachen, indem Sie Informationen zum Werkzeugdesign in iSLM überprüfen. Mit der Möglichkeit, zehntausende von Daten hochzuladen, kann iSLM die Teammitglieder in vielen beteiligten Abteilungen verwalten. Eine schnelle Kommunikation zwischen den Beteiligten ist gewährleistet und der Vergleich zwischen verschiedener Designansätzen ist einfach und effizient. Interessiert? Sprechen Sie uns an: 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com .
Die prozessabhängige Mikrostruktur eines Bauteils wird zum einen durch den Füllstoff als auch von der Prozessführung sowie weiteren Effekten beeinflusst. Dabei besitzt die lokale Faserorientierung als auch die Faserorientierung über die Wandstärke einen maßgeblichen Einfluss auf das mechanische Bauteil- als auch dem Deformationsverhalten (Warpage). Nach Stand der Technik kann die Faserorientierung zum einen über numerische Softwaretools (Moldex3D) simuliert und zum anderen mittels Computertomographie gemessen werden. Auf Grund der Kosten kommt der CT-Scan bei Validierungen und Verifizierungen zum Einsatz, wohingegen die kostengünstige Simulation in der Entwicklung von Bauteildesigns dagegensteht. Die heutigen Softwaretools bieten alle die Möglichkeit der Vorhersage von Faserorientierung im Bauteil. Hierbei stehen dem Anwender unterschiedliche Faserorientierungsmodelle zur Verfügung. Oftmals beruht die Auswahl bei einem kurzglasfaserverstärkten Thermoplast auf dem Foglar-Tucker Modell, welches die Faser-Faser Interaktion berücksichtigt, jedoch weitere Effekte wie Faser-Matrix oder die Retarding Prinicipal Rate vernachlässigt. Dahingegen steht im Moldex3D ein eigenentwickeltes Fasermodell -dem sogenannten iARD-Modell- zur Verfügung. Dieses Modell basiert auf physikalischen Materialverhalten und ist geometrie- sowie prozessunabhängig, womit die Materialkarte für die darauffolgenden Simulationen stets gültig ist. Mittels der Default Parameter liefert das iARD-Modell in Zusammenhang mit der leistungsstarken BLM Vernetzung genauere Vorhersagen der Faserorientierung, wodurch exaktere mechanische Eigenschaften für das Warpage Verhalten als auch eine höhere Datenqualität für die gekoppelte FE-Analyse erfolgt. Um eine weitere Annäherung an die Realität und dem realen Bauteilverhalten zu erhalten, kann eine Kalibrierung des Fasermodells basierend auf experimentellen Daten erfolgen. Dabei wird das Fasermodell auf das reale Materialverhalten mittels Reverse Engineering angepasst und ist daraufhin für die Materialkarte gültig. Voraussetzung ist, dass das reale Materialverhalten aus experimentellen Untersuchungen bekannt ist. Benötigen Sie Unterstützung im Bereich des Reverse Engineering, so stehen wir Ihnen sehr gerne mit Consulting und Dienstleistungen von der Herstellung der Prüfkörper bis hin zu einem kalibrierten iARD Modell zur Verfügung. Sprechen Sie uns an: 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com .
„Wie die Zeit vergeht!“ passt perfekt. Gerade erst liegen die Feierlichkeiten zum 15-jährigen Firmenjubiläum der SimpaTec, heute eines der führenden Dienstleistung- und Softwareunternehmen für die kunststoffverarbeitende Industrie, hinter uns, steht schon bald das nächste Ereignis im Raum – die SimpaTec Sarl feiert im September 2020 ihr 10-Jähriges! Am Anfang … Die Idee, den firmeneigenen Aktionsradius über die Grenzen von Deutschland hinaus zu intensivieren bzw. zu erweitern, wuchs schon Ende 2009. Denn seit Februar 2009 verstärkte Fabien Buchy das SimpaTec Team in Aachen, nach dem er Cristoph Hinse während einer Moldex3D-Präsentation kennen lernte. Fabien brachte neben Fachwissen im Bereich der Spritzgusssimulation, das er bereits während seines Ingenieurstudiums an der Universität Metz erwarb, auch praktische Berufserfahrung, die er sich bei BEHR FRANCE zunächst als Berechnungsingenieur, später mit Verantwortung für den Bereich Kunststoffsimulation aneignen konnte, mit. Bei SimpaTec war Fabien von Anfang an für Vertrieb, Kundenbetreuung und Projektmanagement im französischen Raum alleinig verantwortlich. Schon früh erkannte er, das starke Potential des französischen Marktes. Aus diesem Grund beschlossen Cristoph und Fabien gemeinsam, eine französische Tochterfirma zu gründen. 10 Jahre - Meilensteine … Mit der Gründung der SimpaTec Sarl übernahm Fabien als Geschäftsführer die Gesamtverantwortung für die Gebiete Frankreich, Belgien und Niederlande, ein großer Wunsch ging damit für ihn in Erfüllung. Bereits 2009 unterzeichnete er seinen ersten Moldex3D-Vertrag mit der Firma Behr France, der Beginn eines großen Abenteuers. 2010 organisierte er seine erste Veranstaltung in Frankreich in Lyon - ein echter Erfolg. Jahr für Jahr traf man ihn an immer mehr Orten, Konferenzen, Messen oder Tagungen, intensiv damit beschäftigt, den Dialog zur Industrie weiter auszubauen, neue Märkte zu erobern. Er knüpft wichtige Geschäftskontakte, wie zum Beispiel zu Dr. Vito LEO, dessen BIMS-Seminare schnell zu einem wichtigen Bestandteil seiner Veranstaltungen in Frankreich werden. 2018 organisiert er für CoreTech, den Softwarehersteller von Moldex3D, seine bisher größte Konferenz, die MTC in Paris. Mehr als 200 Personen nehmen daran teil!! Ein großer Erfolg. Schritt für Schritt baute er die SimpaTec Sarl zur heutigen Position eines Marktführers in Frankreich aus. Es gelang ihm viele Unternehmen zu überzeugen, dass der Beitrag der Simulation echtes Kapital ist, der Einsatz eines 3D-CAE-Softwaretools, den entscheidenden Unterschied im täglichen Konkurrenzkampf ausmachen kann. Sollte man Fabien beschreiben, passen folgende Charakterzüge vortrefflich auf ihn – immer wissbegierig, offen, bereit, Wissen zu teilen & zu diskutieren, sich auszutauschen, neugierig auf Menschen und bereit sich für diese zu engagieren. Er spricht selten über Kunden, sondern über Partner. Jeder Partner eröffnet ihm neue Horizonte, neue interessante Inhalte und hilft so seinen Wissensdurst zu stillen. Fabien gelang es mühelos aus dem damaligen 1-Mann-Unternehmen ein perfekt aufeinander abgestimmtes, schlagkräftiges Team von mittlerweile fünf Mitarbeitern zu formen. Sein Team erfüllt jederzeit Aufgaben mit umfassenden Fachwissen, Engagement, Disziplin und Integrität, ob im Büro oder unterwegs, ob auf firmeneigenen Veranstaltungen, Messen, Konferenzen, Meetings oder bei Kunden, potentiellen Kunden, Geschäftspartnern oder Interessenten - MERCI für 10 Jahre tatkräftigen Unterstützung und geschätzte Zusammenarbeit! Große Ereignisse werfen Ihre Schatten voraus … Da aufgrund der momentanen Covid19-Einschränkungen eine ordentliche Feier dieses Jahr höchstwahrscheinlich nicht möglich ist, haben wir uns entschlossen, das 10-jährige Firmenjubiläum gebührend im Rahmen des nächsten International SimpaTec Usermeeting 2021 zu feiern. Erstmalig wird daher ein Anwendertreffen nicht auf deutschem Boden stattfinden. Veranstaltungsort wird Strasbourg, die Hauptstadt der Region Alsace-Champagne-Ardenne-Lorraine im Nordosten Frankreichs und offizieller Sitz des Europäischen Parlaments, sein. Sobald der Termin steht - mit größter Wahrscheinlichkeit im Frühjahr 2021 - werden die Einladungen an unsere Anwender verschickt. Cristoph Hinse, Hauptgeschäftsführer der SimpaTec, und Fabien Buchy, Geschäftsführer der SimpaTec Sarl, sowie das gesamte SimpaTec Team freuen sich schon jetzt darauf, mit Kunden, Geschäftspartnern und allen Teilnehmern, gebührend auf das 10-jährige Firmenjubiläum der SimpaTec Sarl „anzustoßen“! Prosit & bis dahin!!!
Das manuelle Nachzeichnen von Mittelinien anhand von vorliegenden CAD-Geometrien ist eine zeitintensive Aufgabe während der Simulationsvorbereitung. Mit dem Befehl „extcntlines“ steht Ihnen in Moldex3D Studio eine nützliche Funktion zur Verfügung, die das alltägliche Pre-Processing erleichtert und automatisch Mittellinien von rotationssymmetrischen Geometrien wie konventionelle Kühlkanäle erzeugt. Im Anschluss ermöglichen die Funktionen zur Bearbeitung von Geometrien in Moldex3D das Kürzen und Anpassen der Linien, um die Linien im Bereich von möglichen Hilfsbohrungen zu trimmen. Ein Vorteil der linienbasierten Modellierung des Kühl- und Angusssystems besteht in der geringeren Anfälligkeit für Netzfehler und der Realisierung einer Hexaeder-basierten Vernetzung. Die Verwendung von Hexaeder als Netzelementtyp weist im Vergleich zu Tetraeder-Elementen numerische Vorteile auf, sodass eine höhere Ergebnisgüte bei geringerer Elementanzahl und Berechnungszeit möglich ist. Zudem ermöglicht eine linienbasierte Modellierung des Heißkanals die Abbildung einer Heißkanalnadel und der Nadelbewegung. Während der Vernetzung wird in diesem Fall die Heißkanalnadel und Kompressionszone automatisch erzeugt. Interessiert? Sprechen Sie uns an: 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com .
Auf der Suche nach dem besten Waffelrezept, passiert es gerade des Öfteren, dass ein leckerer Duft durch unsere Büroräume zieht … 😉 Wir wollen ja vorbereitet sein, wenn es hoffentlich in nicht allzu ferner Zukunft wieder die Möglichkeit des persönlichen Kontaktes geben sollte. Und wir freuen uns jetzt schon, mit Ihnen gemeinsam dem Süßen zuzusprechen. Da aufgrund der momentanen Covid19-Einschränkungen der Testkreis bisher ausschließlich auf unsere Mitarbeiter beschränkt ist, sind wir alle wirklich SEHR froh, vielleicht schon im Herbst den Kreis der Waffeltestesser mit Ihnen erweitern zu können – mit etwas Glück passt uns bis dahin auch noch unsere Firmenbekleidung 😉 …. Es bleibt natürlich abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt. Neben der Tatsache, dass wir zunächst davon ausgehen, dass tatsächlich einige Konferenzen, Seminare, auch Messen nach den Sommerferien stattfinden werden, gibt es aktuell erste Überlegungen, zusätzlich zu unserem umfangreichen digitalen Wissenstransferangebot (ob Schulungen, Workshops, Zertifizierungskurse etc. – sie sind herzlich eingeladen, direkt nach zu schauen, ob für Sie auch etwas Passendes dabei ist …) wieder Schulungen in gewohnt kleinem Kreis (max. 5-6 Schulungsteilnehmer) in unseren Räumlichkeiten anzubieten. Natürlich halten wir Sie informiert, sobald es diesbezüglich Neuigkeiten zu vermelden gibt. Falls Sie uns oder unseren Taillenumfang mit einem Ihrer Lieblingswaffelrezepte begeistern wollen, freuen wir uns auf Ihren Input, gern per E-Mail. Wir versprechen, es auszuprobieren, fordern Sie uns. Break you limits 😉!
Das Moldex3D FEA bzw. Micromechanik Interface bietet Ihnen eine detaillierte Vorhersage von Faserorientierung und Bindenähten sowie Schnittstellen zu allen gängigen FEM Softwarepaketen. Außerdem werden Moldex3D-Ergebnisse, wie anisotrope Materialeigenschaften, Temperaturen oder Spannungen, aufgrund erweiterter Funktionen durch die Integration von Digimat-RP, in die Strukturanalyse übertragen. Bringen Sie Präzision in Ihre Berechnungen indem Sie die Bauteileigenschaften aufgrund des Herstellungsprozesses mit berücksichtigen. Interessiert? Sprechen Sie uns an: 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com .
In Kürze ist Ihre neue Moldex3D2020-Lizenz auf dem Weg zu Ihnen. Wollen Sie nahezu übergangslos mit der neuen Moldex3D 2020 Version starten? Dann bereiten Sie sich doch jetzt schon vor und klären Sie vorab: No 1 _ Hardware-Check: Wir empfehlen Ihnen Intel® Core i7 / i9 oder Intel® Xeon® E5, 32 GB oder mehr, SSD Festplatte, NVIDIA Quadroseries/ AMD Radeon Series Grafikkarte - gern beraten wir Sie für die perfekte Hardwarekonfiguration. No 2 – System-Check: 64bit-System schon im Haus? Moldex3D 2020 ist nur mit 64bit-Systemen kompatibel! No 3 _ Lizenzserver-Check: Haben Sie eine Stand-Alone- oder Floating-Lizenz im Einsatz? Bei einer Floating-Lizenz ist es erforderlich, einen Lizenzmanager zur Verwaltung der Moldex3D-2020-Lizenzen auf einem Lizenzserver, der unseren Hardwareanforderungen entspricht, zu installieren. Nicht sicher, ob Sie hardwareseitig gut vorbereitet sind? Senden Sie uns vorab Ihre Hardwarekonfiguration zu - gern beraten wir Sie für die perfekte Lösung – sprechen Sie uns an support.moldex3d@simpatec.com. Freuen Sie sich auf schnellere Berechnungszeiten, erhebliche Verbesserungen im Bereich RTM- und Schäumen, ein hochleistungsfähiges, teamkompatibles Datenverwaltungssystem (iSLM)! Mit Moldex3D 2020 wird es noch einfacher potentielle Fehlerquellen im Prozess, Werkzeug oder Bauteil zu identifizieren, zu bewerten und ein kosten- und qualitätsoptimales Design zu realisieren – die intelligente Fertigung wird Realität!
Der VDWF bietet, in der momentan schwierigen Coronazeit, jeden Tag interessante Weiterbildungsthemen im sogenannten "11-Uhr-Loch" für Sie an. Online und kostenfrei werden für die Dauer von 30 Minuten spannende Beiträge aus den unterschiedlichsten Fachbereichen angeboten. SimpaTec wird am 09.06.2020 ein '11-Uhr-Loch' füllen. Seien Sie live dabei, wenn Cristoph Hinse, Geschäftsführer der SimpaTec, Sie mit spannenden Informationen zum Thema "Virtueller Tiefgang mittels Simulation" unterhält. Interessiert!? Hier erfahren Sie weitere Details und können sich anmelden
Die Software ist das perfekte Werkzeug für die Darstellung und Analyse aller gängigen CAD-Formate. Ausgestattet mit einer leistungsstarken Grafik und superschnellen Schnittstellen öffnet und analysiert der 3D_Analyzer selbst große Baugruppen mit beeindruckender Geschwindigkeit und importiert neutrale und native Formate problemlos. Darüber hinaus werden Bauteilvergleich, Wandstärkenanalyse, Kollisionsprüfung und Hinterschnittanalysen präzise dargestellt. Interessiert? Sprechen Sie uns an: 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com .
Für die bevorstehende Release von Moldex3D 2020, möchten wir Ihnen einen wichtigen Installationshinweis vorab auf den Weg geben. Die Version Moldex3D 2020 muss auch auf dem Lizenzserver installiert werden. Damit eine reibungslose Installation erfolgen kann und unnötige Kosten vermieden werden, bitten wir Sie die Hardware Ihres Lizenzservers vorab zu überprüfen. Hardwareanforderungen: Moldex3D 2020 ist für Windows 10 zertifiziert Windows 64/bit _ Windows 10 series _ Windows 8 series _ Windows 7 series _ Windows Server 2012 R2 (KB2919355 oder neuer) _ Windows Server 2016 Linux Systeme werden nur zur Berechnung unterstützt. Als Lizenzserver können Linux Systeme nicht eingesetzt werden. Sollte Ihr Server die oben aufgeführten Kriterien nicht erfüllen, dann kontaktieren Sie bitte unseren Support: support.moldex3d(@)simpatec.com.
Sie verschaffen sich bereits einen Überblick über unsere News, Neuerscheinungen, Veranstaltungen, special Features und Aktionen via unserer Homepage, dann nutzen Sie doch direkt die Gelegenheit noch mehr über uns zu erfahren und tauchen Sie in die 'Social Media Welt' von SimpaTec ein. FOLGEN SIE UNS auf populären Plattformen wie LinkedIn, Instagram, Twitter, Facebook und XING, um so die neuesten Geschehenisse, Eindrücke, Einblicke, spezielle Ankündigungen, live Dokumentationen und Highlights nicht zu verpassen und hautnah mitzuerleben.
Die Herstellung optischer Linsen unter Maßgabe einer bestimmten Produktqualität in einen wirtschaftlichen Rahmen zu betten, ist eine große Herausforderung. Neben der Anpassung der Formteilgeometrie steht oft auch die Frage der richtigen Fertigungsstrategie im Raum. So bildet das Prägen eine qualitative, aber auch kostenintensive Alternative zum Spritzgießen. Hier steht die Simulation als Entscheidungshilfe zur Verfügung. Nicht erst seit dem 17. Jahrhundert, in dem u.a. die Laterna magica (die Zauberlaterne) entwickelt worden ist, spielt die Optik eine wichtige Rolle im Leben der Menschen. Die ersten optischen Produkte, die von Menschen angefertigt wurden, sind deutlich älter. So wurden in früheren Zeiten im Wesentlichen Quarze geschliffen bzw. poliert, um Produkte mit gewünschten Eigenschaften zu erzielen. In der heutigen Zeit ist der Alltag ohne optische Produkte kaum vorstellbar. Dazu zählen nicht nur offensichtliche wie Brillen, Kameras und Projektoren. Vielmehr sind es auch Anwendungsbereiche etwa der Messtechnik und der Fahrzeugtechnik, in denen diese Technologie eine tragende Rolle spielt. Das breite Anwendungsspektrum hat zur Folge, dass sich die mechanische Herstellung optischer Produkte stetig neuen Herausforderungen stellen muss und sich somit nicht nur das Fertigungsverfahren, sondern auch der Werkstoff Quarz mit der Frage nach Alternativen konfrontiert sieht. Bereits im Jahr 1933 brachte die Röhm & Haas AG ein Polymethylmethacrylat (PMMA) mit dem Markennamen Plexiglas auf dem Markt. Gut sieben Jahre später entstand daraus ein Produkt, das erstmals im Jahr 1636 von René Descartes dargestellt wurde – der Vorläufer der Kontaktlinse. Entwickelt wurde diese 1940 von Heinrich Wöhlk. Es folgte eine ganze Reihe von Entwicklungen, doch das Beispiel der Kontaktlinse verdeutlicht, wie lange und wie sehr das Thema Optik die Menschheit bereits begleitet. Spritzgießen oder Spritzprägen? Einen entscheidenden, zukunftsträchtigen Schritt brachte letztlich der Einsatz von Kunststoff bei der Herstellung von Produkten mit optischen Eigenschaften. So ermöglicht das Spritzgießverfahren für die Kombination dieser beiden Komponenten – Kunststoff und Optik – die Produktion großer Stückzahlen mit reproduzierbaren Ergebnissen. Jedoch beinhaltet das Verfahren auch technische Hürden wie ungleichmäßige Schwindung, Spannungen und Einfallstellen. Da im Vergleich zu technischen Produkten die Anforderungen an Produkte mit optischen Eigenschaften wesentlich höher sind, kommt als weiteres Herstellverfahren das Spritzprägen in Frage. Durch Kombination des Spritzgießens und des Fließpressens können nicht nur verfahrenstechnische (z. B. Fülldruck), sondern auch bauteilrelevante Eigenschaften optimiert werden [6]. Im Wesentlichen steht hier die Homogenisierung sowohl von Material- als auch von Bauteileigenschaften im Vordergrund. Einerseits erzielt das Spritzprägen gegenüber dem Spritzgießverfahren eine höhere Bauteilqualität, andererseits fallen dabei zum Teil erhebliche Kosten an. An dieser Stelle kommt die Prozesssimulation ins Spiel. Sie eröffnet nicht nur die Möglichkeit, analog zu technischen Bauteilen den jeweiligen Prozess abzubilden, sondern auch optische Eigenschaften wie Doppelbrechungen, Brechungsindex, Brechungsmuster oder Retardation zu berechnen. Damit steht hier ein Instrument zur Verfügung, das sowohl die Herstellung optischer Bauteile optimiert als auch Kriterien für eine fundierte Entscheidung liefert, welcher Prozess für welches Produkt aus qualitativer und wirtschaftlicher Sicht am besten geeignet ist. Erkenntnisse und Unterschiede in der Simulation Die Prozesssimulation ist ein seit Jahren etabliertes Instrument, um – nicht nur im Rahmen des sogenannten Troubleshootings – Erkenntnisse über real vorhandene Fehler zu gewinnen. Darüber hinaus wird dieses Werkzeug in der Entwicklung eingesetzt, um schon im Vorfeld potenzielle Probleme zu erkennen und möglichst zu verhindern. Ferner können durch Simulation alternative Prozesse und Materialien evaluiert werden ... DOWNLOAD kompletter Artikel als PDF Erschienen in der Kunststoffe Ausgabe 05/2020.
Alle Szenen im Kasten, der letzte Ton arrangiert, der finale Feinschliff erfolgt - alles ist perfekt für den perfekten Auftritt. Das Herz schlägt höher, der Puls steigt, die Erwartungen unermesslich – Kennen Sie dieses Gefühl? Vor einer Kundenpräsentation? Dem Anlauf der Serie? Dem ersten Bauteil? Auch unvorstellbare Ideen können funktionieren – selbst ein Aston Martin als U-Boot - mit dem richtigen Quartiermeister an Ihrer Seite! Unsere Experten führen Regie bei der ganzheitlichen Optimierung Ihres Bauteils, Werkzeugs oder Prozesses. Wir sind für Sie da, gerade jetzt, in diesen extremen Zeiten. Wir bringen Sie auf den Weg zum wirtschaftlichen Produkt. Alles ist machbar – Sag niemals nie! Erschienen: Titelseite Kunststoffe Ausgabe 05/2020
SimpaTec hat sich mit Simulationssoftware für den Spritzguss einen Namen gemacht. Das Softwaretool MSC.Digimat-AM nutzt die Ergebnisse der Spritzgießsimulation für die Fertigung von 3D-gedruckten Werkzeugeinsätzen. Um bei 3D-gedruckten Werkzeugeinsätzen eine hohe Flexibilität im Design, die schnelle Fertigung sowie geringe Kosten gewährleisten zu können, werden vorangehende Analysen für eine sichere Auslegung benötigt. Mit MSC.Digimat-AM stellt die SimpaTec die erste Prozesssimulation für Kunststoffbauteile im Bereich der Additiven Fertigung vor. Dabei können verschiedene Additive Prozesse sowie unterschiedliche Materialien, wie z. B. verstärkte Composites, in der Simulation abgebildet werden. Mithilfe der Analyse der Prozesssimulation werden virtuell die Thematiken der Eigenspannungen, der Schwindung und des Verzugs dargestellt und deren Optimierung ermöglicht. Durch numerische Berechnung kann der Werkzeugeinsatz im Vorfeld maßhaltig an das Werkzeug angepasst werden. Die Spritzgießsimulation umfasst nach heutigem Standard die Modellierung sowie Berücksichtigung von Werkzeugeinsätzen. Dabei spielt zum einen die Temperierung des Einsatzes und zum anderen die mechanische Beanspruchung während des Spritzgießprozesses eine maßgebliche Rolle. Mittels experimenteller Datensätze erfolgt das Fitten der Materialmodelle für die rheologischen und mechanischen Materialeigenschaften. Weitere Module in der Spritzgießsimulation berücksichtigen die Wechselwirkung zwischen dem anliegenden Druck der Schmelze und der Deformation des Werkzeugeinsatzes. Hierdurch sind direkte Aussagen über das lineare mechanische Verhalten der Werkzeugeinsätze möglich. Um die Aspekte der Mikrostruktur eines 3D-gedruckten Werkzeugeinsatzes in die strukturmechanische Finite-Elemente-Analyse (FEA) einfließen zu lassen, erfolgt eine Kopplung mit einem mikromechanischen Softwaretool und einem gängigen Finite-Elemente-Solver. Viele Parameter ergeben ein Gesamtbild Um verlässliche Aussagen zum Bauteilverhalten von 3D-gedruckten Bauteilen zu erhalten, muss der jeweilige Herstellungsprozess in einer gekoppelten Berechnung mit einbezogen werden. Die prozessinduzierten Eigenschaften definieren die lokale Mikrostruktur, wobei das Bauteil kein symmetrisches oder isotropes Verhalten, sondern ein komplexes anisotropes Verhalten über die Wandstärke und lokale Position aufzeigt. Beginnend mit dem gewählten Prozess der Additiven Fertigung findet eine Festlegung der prozessinduzierten Mikrostruktur statt. So existiert bei einem SLS-Verfahren (Selektives Laser Sintern) eine hohe Abhängigkeit der Festigkeit vom gewählten Druckwinkel. Beim FFFVerfahren (Fused Filament Fabrication) wiederum entstehen Einsparpotenziale beim Gewicht. Mit einem intelligenten Design des Spritzgießbauteils, des Angusssystems oder auch der Temperaturführung kann der während des Spritzgießprozesses wirkende Druck auf den Werkzeugeinsatz verringert werden. Über die integrierten Exportschnittstellen wird z. B. die Weitergabe von Faserorientierungen, Drücken oder Temperaturen an die FEA gewährleistet. Bei der Kopplung von Mikromechanik und nichtlinearer Strukturmechanik können sowohl die prozessinduzierten Eigenschaften als auch das komplexe nichtlineare Materialverhalten in der Analyse des Bauteilverhaltens berücksichtigt werden. Das komplexe Materialverhalten von Composites kann in mikromechanischen Softwaretools berechnet werden. Darüber hinaus existiert die Möglichkeit, eine digitale Materialkarte an experimentelle Daten zu kalibrieren. Eine weitere Besonderheit stellt die Versagensmodellierung dar. Hierbei wird das Materialversagen in Abhängigkeit der jeweiligen Phase (Matrix/Verstärkungsstoff) oder des Orientierungswinkels modelliert. Auch die Modellierung von Porosität bei Verwendung eines FFF-Prozesses oder der Kombination mit einem Composite ist möglich. In den softwareeigenen Schnittstellentools lassen sich im Anschluss die Informationen aus dem Herstellungsprozess, der komplexen nichtlinearen Materialkarte mit dem strukturmechanischen Modell automatisiert koppeln. Ferner findet die Berechnung über den Solver und die Analyse im Post-Prozessor statt. Schlussendlich soll der MSC.Digimat-AM eine gesamtheitliche Betrachtung von Herstellungsprozess, physikalischem Materialverhalten und Bauteilperformance ermöglichen. Die numerische Berechnung sorgt laut Hersteller dafür, stabile sowie robuste Prozesse für die Fertigung zu definieren sowie die wechselnseitige Abhängigkeit von Prozess, Materialverhalten und Bauteilverhalten aufzuzeigen. Artikel erschienen in Form+Werkzeug 02/2020
Sind Sie schon neugierig, was Sie mit der neuen Version "Moldex3D 2020" erwartet? Erfahren Sie alles Wissenswerte rund um das kurz vor der Verschickung stehende neue Release – kompakt, vorab & exklusiv für Sie, unsere Anwender. Die Erwartungen sind hoch, der neue Name Moldex3D 2020 – lässt so Einiges ahnen … Soziale Distanz heißt für uns virtuelle Nähe. Erfahren Sie alle Neuigkeiten detailliert und speziell auf Anwenderwünsche zugeschnitten in unserer Webinar-Serie „Moldex3D 2020“: _ Welche Neuerungen, Erweiterungen sind enthalten? _ Wann wird das Release verschickt? _ Welche Hardwareanforderungen sind zu erwarten? _ Wie läuft die Lizensierung? _ Gibt es spezielle Schulungen? _ … Melden Sie sich jetzt an zu unserem exklusiven Webinar „Moldex3D 2020“ am Dienstag, 12. Mai 2020, 11.00 Uhr und sind vorbereitet, wenn die neue Version bei Ihnen, im Büro oder #homeoffice eintrifft.
SimpaTec’s Großveranstaltungen für 2020 komplett abgesagt. Die Entscheidung ist gefallen - aufgrund der generell sehr unüberschaubaren, nahezu unkalkulierbaren Situation verursacht durch aktuelle oder noch zu erwartende Regularien, Handlungsverbote und –gebote, die mit dem Covid19-Virus in Zusammenhang stehen, werden wir 2020 keine weiteren firmeneigenen Großveranstaltung durchführen. Betroffen sind davon vor allem das Deutschsprachige SimpaTec Anwendertreffen 2020 (16. + 17.06.2020) sowie unser MiDay Deutschland (15.09.2020). Alle Teilnehmer, die sich bereits angemeldet hatten, erhalten in den nächsten Tagen separat weitere Informationen per E-Mail. In der Zwischenzeit versuchen wir Ihren Wissensdurst mit einer komplexen Erweiterung unseres Angebotes an Onlinekursen aufzufangen. Schauen Sie doch mal rein, da gibt es eine Menge Interessantes – ob Webinar, Online-Schulung, Hands-On-Workshop … – greifen Sie zu und bilden Sie sich weiter #homeoffice #stayathome #wissenstransfer. Aber vor allem - bleiben Sie gesund! Damit wir uns hoffentlich schon bald persönlich wiedersehen, live & in Farbe & möglichst ohne Mundschutz.
Die SimpaTec freut sich außerordentlich eine weitere Teamverstärkung mit Carlos Ribeiro Simoes in der Funktion des Chief Technology Office zu verkünden. Herr Ribeiro zeichnet sich für die Geschäftsbereiche Simulation & Softwareentwicklung sowie für material- und fertigungsbezogene Aktivitäten innerhalb des Engineering Teams verantwortlich. In Luxemburg aufgewachsen, studierte Herr Ribeiro Luft- und Raumfahrttechnik an der RWTH Aachen. Seine Berufskarriere startet er 2005 bei Future Engineer, heute Sogeti, in Hamburg als Konstrukteur. Bereits 2007 übernahm er Verantwortung für die Verifizierung und Validierung von Luft- und Raumfahrtbauteilen, später als technischer Leiter. 2009 wurde ihm die Aufgabe übertragen, als Business Group Manager eine neue Abteilung ANST (Analytische und numerische Simulation und Testing) aufzubauen. Unter seiner Führung wuchs das Team von 15 auf fast 100 Ingenieure, das Portfolio diversifiziert, neue Kunden gewonnen und das kontinuierliches Wachstum sichergestellt. Ab 2015 übernahm Herr Ribeiro bei Sogeti in verschiedenen Management-Positionen neue Verantwortungsbereiche. Während all der Zeit verstärkte sich seine Affinität und Begeisterung für die additive Fertigung. Eine Leidenschaft, die er bereits seit seiner Studienzeit pflegte und stets weiter vorantrieb. 'Lerne jeden Tag, dich in das zu verlieben, was du tust, indem du verstehst, warum du es tust ..., ist einer meiner wichtigsten Handlungsgrundsätze', sagt Carlos Ribeiro Simoes. Ein Punkt, der ihn auch stets mit Cristoph Hinse, Geschäftsführer der SimpaTec verband. Im März 2019, auf SimpaTec‘s 15-Jahre-Jubiläumsparty, lernte er das 'Warum' von SimpaTec kennen, verstehen und lieben. Er fand in SimpaTec, ein Unternehmen - offen für seine Leidenschaft neue Wege einer modernen und mitbestimmten Unternehmenskultur zu gehen; - offen, sich stetig neuen Herausforderungen zu stellen; - offen, Entscheidungen und unternehmerisches Handeln aktiv zu hinterfragen, erfolgsrelevant anzupassen und so teamorientiert und methodisch Unternehmensziele zu realisieren. "Wir begrüßen Carlos Ribeiro Simoes sehr herzlich im Team. Wir sind vom Erfolg unserer gemeinsamen Golden-Circle-Mission überzeugt und mehr als bereit unsere unternehmerischen Aktivitäten auf ein neues, modernes, zeitgerechtes Niveau zu heben", sagt Cristoph Hinse. "Es wird uns eine Freude sein, durch Mut und Vertrauen gemeinsam und bewusst unsere und die Grenzen unseren Kunden zu durchbrechen! Break your limits!"
SCHON IMMER EINE HERAUSFORDERUNG - die Wahl der korrekten Position des Anschnittes beim Kunststoffbauteil. Unsachgemäße Anspritzpunkte verursachen Probleme, wie Freistrahl, Lufteinschlüsse, Einfallstellen, Fließmarken, Schweißnähte usw., was wiederum die Optik und die mechanischen Eigenschaften des Bauteils beeinträchtigen kann. Moldex3D unterstützt Konstrukteure und Werkzeughersteller dabei, verschiedene Anschnittpositionen schnell und einfach zu analysieren und deren Auswirkungen zu bewerten, wodurch überflüssige und teure Iterationen vermieden werden. Interessiert!? Hier erfahren Sie mehr zu Moldex3D, der führenden 3D-CAE-Softwarelösung für die Auslegung und Optimierung des Spritzgießprozesses.
Ab sofort bieten wir Ihnen unsere Workshops auch online an: Moldex3D Tagesworkshop 21. bis 22. April 2020 von 8:30 bis 12:30 Uhr Themen: __ FÜLLUNG __ FASERORIENTIERUNG __ NACHDRUCK __ TEMPERIERUNG SOWIE __ SCHWINDUNG/VERZUG Ziel des Workshops ist, dass die Teilnehmer im Nachgang mit der 4-wöchigen Vollversion selber Simulationen erstellen und interpretieren können. Hier erfahren Sie die Details und Anmeldeinformationen
Die SimpaTec, einer der führenden Dienstleistungs- und Softwareunternehmen bei der ganzheitlichen Entwicklung und Optimierung von Prozessen, Bauteilen und Werkzeugen, freut sich außerordentlich mit Marc Kurz und Steffen Paul zwei berufserfahrene und langjährige Mitarbeiter in die Geschäftsführung zu berufen. Marc Kurz – Berufserfahrung per Excellence Marc Kurz, bisher Prokurist und Geschäftsstellenleiter Reutlingen, wird sich nun vorrangig auf die Geschäftsbereiche Legal, Quality und Finance konzentrieren. Seine administrativen Aufgaben für die Niederlassungen in Reutlingen (Deutschland) und Linz (Österreich) sowie die kompetente Betreuung unserer Kunden im süddeutschen Raum, der Schweiz und Österreich wird er selbstverständlich weiterhin wahrnehmen. 2005 schloss Marc Kurz sein Studium der Kunststofftechnik in Würzburg ab und startete als Projektingenieur für Heißkanalsysteme und Spritzgießmaschinen bei der Firma Husky. 2007 wechselte er an das Institut für Fertigungstechnik und Produktion (IFP) in Karlsruhe und leitete von 2008 an den Werkzeug- und Formenbau. Parallel zu den Tätigkeiten gründete er 2007 das Ingenieurbüro KurzTec, in dem er sich von 2010 an hauptberuflich mit Technologien rund um den Werkzeug- und Formenbau sowie der Spritzgießsimulation beschäftigte. Ein konsequenter Schritt seiner beruflichen Laufbahn war im Februar 2013 die vertriebstechnische Verstärkung des SimpaTec Teams als Geschäftsstellenleiter der Niederlassung in Reutlingen. Steffen Paul – Allrounder und absoluter Vertriebsprofi Steffen Paul, bisher Geschäftsstellenleiter in Weimar, wird Verantwortung in den Geschäftsbereichen Sales & Marketing sowie Human Ressources übernehmen. Seine administrativen Aufgaben für die Niederlassung in Weimar nimmt er natürlich auch weiterhin wahr. Sein Studium schloss Steffen Paul 1994 erfolgreich als Maschinenbauingenieur ab. In den ersten Jahren seiner beruflichen Laufbahn konzentrierte er sich auf den Vertrieb von Softwarepaketen für CAM-Anwendungen wie beispielsweise hyperMILL und DCAMCUT. Bereit, sehr früh mehr Verantwortung zu übernehmen, zeichnete er sich von 2001 bis 2012 für den technischen Vertrieb und das Engineering Projektmanagement von CAD-Softwarepaketen, wie den CADdoctor verantwortlich. Zunehmend gewann auch das Thema der Spritzgusssimulation einen Einfluss auf seine Tätigkeit. Ein logischer Schritt erfolgte im Januar 2013 mit dem Wechsel zu SimpaTec und der Verstärkung des Teams als Geschäftsstellenleiter Weimar und der Bereicherung des technischen Vertriebs und des Projektmanagements mit seinem enormen Fachwissen und seiner bisherigen Berufserfahrung. „Die Führungsaufgaben auf mehrere Schultern zu verteilen, ergibt sich als konsequenter und wichtiger Schritt aus der erfolgreichen Entwicklung der letzten 15 Geschäftsjahre. Ich freue mich außerordentlich mit Marc Kurz und Steffen Paul erfahrene Geschäftsführer mit enormen Fachwissen im technischen Vertrieb innovativer Spritzguss- sowie auch im Bereich der Kopplung rheologischer und mechanischer Simulationstechnologien an meiner Seite zu wissen.“ bestätigt Cristoph Hinse, Hauptgeschäftsführer der SimpaTec. „Ein enormer Zugewinn im Verantwortungsbereich. Das erlaubt mir, mich neuen Herausforderungen und lang geplanten Aufgaben zu stellen - getreu unseres Firmenmottos „Break your limits“.
... auch in so schwierigen Zeiten, wie wir sie gerade jetzt mit dem Corona-Virus erleben. Im Zuge der vermehrten Home Office Aktivitäten, haben wir die Gelegenheit unseren Kunden Moldex3D bzw. MSC, Marc Mentat und Digimat Lizenzen bis zum 30.06.2020 zur Verfügung zu stellen. Somit besteht die Möglichkeit, unabhängig von bereits in einem Unternehmen installierten Lizenzpaketen, diese lokal zu Hause zu verwenden. Interessiert! Gerne helfen wir Ihnen weiter. Bitte sprechen Sie uns per Email an: Für Moldex3D Produkte: support.moldex3d(at)simpatec.com Für MSC Hexagon Produkte: support.fea(at)simpatec.com
Alle Schutzvorkehrungen sind getroffen, trotz der momentanen Situation bleiben wir unverändert für Sie erreichbar. Dank moderner Technik arbeiten unsere Mitarbeiter im Homeoffice für Sie weiter, sprechen Sie uns an gern per Email, Skype oder persönlich am Telefon. Wir hoffen sehr, dass die Auswirkungen, die mit dem Corona-Virus in Zusammenhang stehen, Sie und Ihr Umfeld verschonen und wir alle bald wieder gesund, munter und uneingeschränkt unsere Tätigkeit ausüben können. Bleiben Sie gesund! Ihr SimpaTec Team
In schwierigen Zeiten, wie wir sie momentan mit dem Corona-Virus erleben müssen, ist es wichtig zusammen zu halten, gemeinsam Lösungen zu finden. Daher haben wir uns entschieden, unser umfangreiches Schulungs- und Fortbildungsangebot ab sofort nur noch online und individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse und Rahmenbedingungen angepasst anzubieten. In unserem Fokus steht vor allem Ihr Wohl und das unserer Mitarbeiter. Die öffentlichen Schulungstermine setzen wir bis auf Weiteres aus. Über die aktuelle Entwicklung halten wir Sie sehr hier bzw. über unsere Social Media Channels, Mailings oder auch telefonisch auf dem Laufenden. Wir freuen uns auf Ihre individuellen Schulungsanfragen. Lassen Sie uns gemeinsam einen Weg finden, auch in diesen sehr bewegten Zeiten, Ihren Wissensdurst zu stillen. Interessiert? Dann kontaktieren Sie uns telefonisch +49 (0) 241- 56 52 76 -81 oder per E-Mail an: training@simpatec.com.
Das 'Französische SimpaTec Anwendertreffen' ist ebenfalls wegen des Coronavirus den Juni verschoben! Die Veranstaltung, die ursprünglich am 17. und 18. März stattfinden sollte, ist aufgrund der Entwicklungen rund um das Coronavirus in den Juni verschoben. Das Französiche SimpaTec Anwendertreffen findet nun am 09. und 10. Juni 2020 in Les Haras Biocluster, Strasbourg statt. Die SimpaTec Geschäftsleitung nimmt die aktuellen Entwicklungen rund um das Coronavirus sehr ernst. Seit Tagen verfolgt sie intensiv die Situation. Auf Basis der bis heute zur Verfügung stehenden Informationen, der Empfehlungen des Robert-Koch-Institutes sowie unseres Bundes-Gesundheitsministers Jens Spahn fiel der Entschluss, kein Risiko für unsere Teilnehmer einzugehen. Die Absage der zweitätigen Veranstaltung ist rein präventiv. Es gibt derzeit keinen bekannten Verdachtsfall im direkten Umfeld der SimpaTec. Weitere Details und Anmeldung! Wenn Sie vorab Fragen haben steht Ihnen unser französisches Team gerne zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich telefonisch an +33 389 81 96 64 oder per Email an info-france@simpatec.com. Wir freuen uns auf ein gesundes Wiedersehen mit Ihnen vor Ort.
Wegen des Coronavirus wird das ‚SimpaTec Anwendertreffen‘ in den Juni verschoben! Aufgrund der aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus haben wir entschieden, unser Deutschsprachiges SimpaTec Anwendertreffen vom 24. bis 25. März 2020 zu verschieben. Die Veranstaltung wird stattdessen am 16. und 17. Juni 2020 im Welcome Kongresshotel Bamberg stattfinden. Die SimpaTec Geschäftsleitung nimmt die aktuellen Entwicklungen rund um das Coronavirus sehr ernst. Seit Tagen verfolgt sie intensiv die Situation. Auf Basis der bis heute zur Verfügung stehenden Informationen, der Empfehlungen des Robert-Koch-Institutes sowie unseres Bundes-Gesundheitsministers Jens Spahn fiel der Entschluss, kein Risiko für unsere Teilnehmer einzugehen. Die Absage der zweitätigen Veranstaltung ist rein präventiv. Es gibt derzeit keinen bekannten Verdachtsfall im direkten Umfeld der SimpaTec. Weitere Details und Anmeldung! Wenn Sie vorab Fragen haben steht Ihnen unser Organisationsteam gerne zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich telefonisch an 0241 565 276 81 oder -46 oder per Email an events@simpatec.com. Wir freuen uns auf ein gesundes Wiedersehen mit Ihnen vor Ort.
Im März, genauer am 24. und 25. März 2020, ist es wieder so weit, SimpaTec, kompetenter Partner bei der ganzheitlichen Entwicklung und Optimierung von Spritzgussbauteilen, lädt alle Anwender zum Deutschsprachigen SimpaTec Anwendertreffen ins Welcome Kongresshotel Bamberg, ein. CAx PRODUKTE wieder UNTER EINEM DACH! Der besondere Fokus der zweitägigen Veranstaltung wird auch dieses Mal sowohl auf Moldex3D, dem Werkzeug zur Simulation und Optimierung von Spritzgussvorgängen liegen, sowie auf den gesamten Fachbereich unserer CAx-Produkte. Auch Anwender von Digimat, SmartDO und 3D_Evolution | 3D_Analyzer | 4D_Additive sind herzlich eingeladen. Themenspezifische Vorträge, Workshops und Diskussionsrunden werden in parallelen Sessions für den gesamten Teilnehmerkreis angeboten. Zusätzlich bieten ausgewählte Unternehmen in einer exklusiven Fachausstellung ein vertiefendes Informations- und Diskussionsspektrum. Wir freuen uns bereits jetzt auf ein persönliches Gespräch mit Ihnen vor Ort. Alle weiteren Details und Anmeldeoptionen finden Sie hier:
In der aktuellen Version von Moldex3D wurden keine Mühe und Aufwand hinsichtlich der Entwicklungen für den Leichtbausektor gescheut. Technische Hürden wurden erfolgreich gemeistert und für hochentwickelte Fertigungsprozesse im Leichtbau bietet das Moldex3D-Materiallabor jetzt umfassende Materialprüfungsdienste zur Charakterisierung kritischer Materialparameter, einschließlich des Expansionsverhältnisses von Polyurethanschäumen. Moldex3D R17 enthält neue Möglichkeiten, das Expansionsverhältnis bei der chemischen PU-Schaumanalyse genauer vorherzusagen. Sowohl die Schaumhöhe als auch -form werden prognostiziert und Polyurethan-Bauteile können mit höherer Qualität produziert werden. Ferner steht ein verbesserter RTM-Assistent zur Verfügung, der den Vernetzungsprozess optimiert und die Produktivität erhöht.
Weihnachten steht vor der Tür ...die Vorfreude auf besinnliche und genussvolle Stunden läßt uns resümierend zurückblicken ... ... schon wieder ist ein Jahr vorbei gebracht hat’s viel - neue Horizonte, Ziele, Wissen, Allerlei, ob Projekte, Hotline, MiDay, K & Trallala, unser Team war an vorderster Front – immer da! So kann es für uns weitergehen, auf die nächsten 15, bis bald & DANKESCHÖN. Gern möchten wir uns bei Ihnen für Ihr Interesse, Vertrauen, Ihre Mitarbeit, Teilnahme und Unterstützung bedanken. Sie haben 2019 für uns zu einem erfolgreichen, ereignisreichen und bedeutungsvollen Jahr werden lassen. Gern denken wir zurück, tanken daraus Kraft und Energie und freuen uns schon jetzt auf die nächsten Veranstaltungen mit Ihnen, Ihre Anfragen und neue zu meisternde Herausforderungen. In diesem Sinne … wünschen wir Ihnen eine fröhliche Weihnachtszeit und alles Gute, viel Freude, Glück und Gesundheit für das Jahr 2020. Break your limits.
Mit Kompetenz, Erfahrung, Ehrgeiz und dem Einsatz modernster Softwaretechnologien setzt die SimpaTec neue Maßstäbe bei der ganzheitlichen Entwicklung und Optimierung von Prozessen, Bauteilen und kompletten Werkzeugen. Die Simulationsmöglichkeiten für das Spritzgießen in Moldex3D R17 umfassen signifikante Weiterentwicklungen und bieten nun völlig neue Möglichkeiten für Ingenieure, Konstrukteure und Spritzgießer. Die Palette der jüngsten Implementierungen und Neuheiten beinhalten noch umfassendere und realistischere Simulationen, um die Lücke zwischen der physischen und der virtuellen Welt zu schließen. Eine komplett neudurchdachte und intuitiv zu bedienende Benutzeroberfläche mit einem einheitlichen Simulationsworkflow gewährt wesentlich detailliertere Einblicke in die spätere Produkt-Performance. Dies hilft ganz wesentlich die weiteren Entscheidungsprozesse zusätzlich zu beschleunigen. Nicht zu vergessen die neuen Möglichkeiten im Bereich von Leichtbauteilen in der Automobil- und Luftfahrtbranche sowie die bedeutsamen Verbesserungen für Simulationslösungen für Verbundwerkstoffe. Die neueste Version von Moldex3D R17 beschleunigt den Entscheidungsprozess essentiell und liefert zudem zuverlässige, präzise Ergebnisse. Konstrukteure und Werkzeughersteller können somit ihre tägliche Arbeit noch effizienter und effektiver bewältigen bei gleichzeitiger Garantie des bestmöglichen wirtschaftlichen Erfolges. Fluidunterstütztes Spritzgießen jetzt mit ‘Push-Back-Simulation‘ Eine Menge Aufwand, Ideen und Know-how wurden in die Weiterentwicklung technischer Möglichkeiten der GAIM- und WAIM-Module investiert und umgesetzt. Diese unterstützen nun die ‚Push-Back Technologie‘, in der dargestellt wird, wie die Schmelze durch das Gas/Wasser zurück in den Zylinder der Spritzgießmaschine gedrückt wird. Die Neuerungen der jüngsten Version R17 erlauben dem Anwender das Verhalten beim Injizieren von Gas und Wasser genauer zu untersuchen, um sowohl leichte Bauteile, als auch Bauteile mit Hohlräumen herstellen zu können, sowie Materialverschwendung zu reduzieren und eine höhere Oberflächenqualität als bei der Short-Shot-Methode zu erzielen. Assistent für Temperiergeräte Ein weiterer Fokus der Entwicklungsaktivitäten hinsichtlich Release 17 ist in dem Bereich der Kühlanalyse zu finden. Hier haben Anwender jetzt die Möglichkeit, die Leistungsfähigkeit von Werkzeugtemperaturreglern präzise zu bewerten, indem wichtige Daten wie der maximale Druckabfall, die gesamte Fließrate und Wärmeabgabe zur Verfügung gestellt werden. Durch die nahtlose Integration zwischen der physischen und der virtuellen Welt können Ingenieure die Simulationsdaten komplett ausschöpfen und verwenden, um fundiertere Entscheidungen zu treffen. Berücksichtigung des Expansionsverhältnis bei der chemischen PU-Schaumanalyse. Es wurden keine Mühe und Aufwand hinsichtlich der Entwicklungen für den Leichtbausektor gescheut. Technische Hürden wurden erfolgreich gemeistert und für hochentwickelte Fertigungsprozesse im Leichtbau bietet das Moldex3D-Materiallabor jetzt umfassende Materialprüfungsdienste zur Charakterisierung kritischer Materialparameter, einschließlich des Expansionsverhältnisses von Polyurethanschäumen. Moldex3D R17 enthält neue Möglichkeiten, das Expansionsverhältnis bei der chemischen PU-Schaumanalyse genauer vorherzusagen. Sowohl die Schaumhöhe als auch -form werden prognostiziert und Polyurethan-Bauteile können mit höherer Qualität produziert werden. Ferner steht ein verbesserter RTM-Assistent zur Verfügung, der den Vernetzungsprozess optimiert und die Produktivität erhöht. Zusätzlich zum umfangreichen Moldex3D-Schulungsprogramm bietet das Deutschsprachige SimpaTec Anwendertreffen, das am 24. und 25. März 2020 in Bamberg stattfindet, eine ideale Gelegenheit, sich über die neuesten Entwicklungen zu informieren. Überzeugen Sie sich selbst wie die SimpaTec, durch Kombination qualitativ hochwertiger Simulation und kundennaher Beratungsdienstleistung, ein kompetenter Partner für die kunststoffverarbeitende Industrie sein kann und den Weg zur Produkt- und Prozessoptimierung möglichst kurz und effizient gestaltet.
Die Teilnehmer der letzten Veranstaltungen vom 19. bis 22. November 2019 in Jagsthausen waren mehr als beeindruckt, wie es Prof. Vito Leo gelingt, mit einfachen Worten und einem Minimum an Mathematik, die Zusammenhänge und Mechanismen komplexer Vorgänge des Spritzgießens anschaulich und verständlich zu vermitteln. Ihr positives Feedback und dass von den, bis dato mehr als 2.000 Teilnehmern, sind mehr als gute Gründe, die BIMS-Seminarreihe fortzusetzen. Wir freuen uns sehr, Ihnen auch in Zukunft weitere BIMS 1 und BIMS 2 Termine exklusiv in Deutschland anbieten zu können.
Lernen Sie in nur wenigen Stunden, wie Sie mit der Simulationssoftware Moldex3D frühzeitig und effizient Fehler entdecken, bevor diese kostspielig und zeitintensiv am Bauteil bzw. Werkzeug korrigiert werden müssen. Themen: __ FÜLLUNG __ FASERORIENTIERUNG __ NACHDRUCK __ TEMPERIERUNG SOWIE __ SCHWINDUNG/VERZUG Ziel des Workshops ist, dass die Teilnehmer im Nachgang mit der 4-wöchigen Vollversion selber Simulationen erstellen und interpretieren können – und sollten dabei Fragen aufkommen, steht Ihnen unser bekanntlich kompetentes und freundliches Support-Team gerne zur Verfügung! Hier erfahren Sie alle Termine, Details und Anmeldeinformationen
Um aktuelle Trends und Entwicklungstendenzen in der Branche den Kunden und interessierten Besuchern noch intensiver und anschaulicher vermitteln zu können, war die SimpaTec ERSTMALIG an zwei verschiedenen Standorten auf der K zu finden sein. In Halle 13, Stand 13/A94 hatten die Besucher die Möglichgkeit sich live und vor Ort über die neueste Version R17 von Moldex3D, der führenden Softwarelösung für die Auslegung und Optimierung des Spritzgießprozesses zu informieren. Zahlreiche substantielle Funktionalitäten und Weiterentwicklungen wurden präsentiert und ebnen nun den Weg für noch umfassendere und realistischere Simulationen im Spritzgussbereich. Die Lücke zwischen der physischen und der virtuellen Welt schließt sich stetig und kontinuierlich. Anwender können sich auf eine durchdachte, intuitiv zu bedienende Benutzeroberfläche mit einheitlichem Simulationsworkflow freuen. Damit werden - übersichtlich und schnell - noch detailliertere Einblicke in die Produkt-Performance möglich, die den Entscheidungsprozess zusätzlich beschleunigen. Der Stand 14/C32 stand ganz unter dem Motto „Smart Engineering - Smart Processing” - Intelligente Produkt-, Prozess- und Werkzeugentwicklung“. Innovative Lösungsaspekte zur schnellen und verlässlichen Herstellbarkeitsanalyse, - verifizierung und - optimierung von Bauteilen unter Berücksichtigung aller Aspekte des Herstellungsprozesses und des Werkzeugkonzeptes wurden hier präsentiert und dargestellt. Im Mittelpunkt standen alle CAx Produkte des Firmen-Produktportfolios. Unter anderem wurden Themen wie _ Analyse Produkt, Prozess, Werkzeug _ Materialcharakterisierung _ reibungslose Zusammenarbeit in Multi-CAD-Umgebungen _ Konturnahe Temperierung _ Bauteilauslegung und Prozessoptimierung _ Übernahme Prozessdaten, Simulationsdaten _ Kopplung zur Strukturmechanik _ Blasform- und Tiefziehsimulationen uvam … aufgezeigt. Die K 2019 ist für uns sehr erfolgreich verlaufen und an dieser Stelle möchten wir uns bei allen Besuchern bedanken, die uns auf unseren Messeständen besucht haben. Wir sind offen für Ihre Fragen, Anregungen oder Anmerkungen! Gern beantworten wir alle Details telefonisch unter 0241 565 276 0, im persönlichen Gespräch oder auch per E-Mail: info@simpatec.com.
Was haben Film und Simulation gemeinsam? Sobald die Szenen im Kasten sind, gehen die Filmrollen in den Schneidraum. Sequenzen und Timeline werden zusammengestellt, um den endgültigen Rohfilm zu produzieren. Gleiches gilt für die Simulation: Alle relevanten Parameter und Randbedingungen müssen erfasst, analysiert, strukturiert und in die richtige Reihenfolge gebracht werden, bevor eine qualitativ hochwertige Simulation zu einem optimierten Prozess, Bauteil oder Werkzeug führt. Besuchen Sie uns auf K (Stand 14C32 oder 13A94) um herauszufinden, wie man "Grenzen überschreitet - Break your limits!
SimpaTec lud erneut mit großem Erfolg zum MiDay Deutschland (Molding Innovation Day) am 19. September 2019 in die Stadthalle Balingen ein. Mit dem Thema ‚Innovationen im Werkzeugbau‘ im Fokus bot das Event den ca. 200 Teilnehmern einen umfangreichen Ein- und Überblick in Potenziale und Perspektiven zukunftsweisender Fertigungsverfahren. Die positive Resonanz aus dem Teilnehmerkreis zeigt - das Veranstaltungskonzept trifft zielgenau die richtige Balance aus Gelegenheiten zum persönlichen Kontakt, der Kommunikation zwischen den Interessenten, Ausstellern und Referenten und dem Informationsgehalt eines fachlich fundierten und facettenreichen Vortragsprogramms. 24 Fachexperten präsentierten auf äußerst anschauliche und unterhaltsame Weise eine Vielzahl technischer Tipps & Tricks und innovative Lösungsansätze zu Themen, wie: Moderne Softwareanwendungen für die Additive Fertigung, Gesamtlösungen in der Kopplung von gedruckten Werkzeugeinsätzen im Spritzguss oder Verbesserungsmöglichkeiten der Prozesssicherheit durch intelligente Systeme. Außerdem wurde vermittelt, wie die richtige Entscheidung für eine optimale Werkzeugtemperierung zu treffen ist, Kühl- und Temperierkreisläufe dauerhaft im Optimum betrieben werden, Technik und Kosten in der Werkzeugkonstruktion optimiert werden können und welchen Beitrag dabei die simulationstechnische Analyse und Bewertung Ihres Werkzeuges leistet. Potenziale, Perspektiven aber auch der aktuelle Einsatz zukunftsweisender Technologien im Werkzeug- und Formenbau bestimmten die Agenda. Eine willkommene Gelegenheit, eventuell offene Fragen direkt anzusprechen und detailliert zu diskutieren, bot sich den Teilnehmer im Rahmen der begleitenden Fachausstellung. Mehr als 40 renommierte Unternehmen der Branche, namentlich 3DSystems Software GmbH, AHP Merkle GmbH, ALLOD Werkstoff GmbH & Co. KG, Arconic, Cavity Eye Deutschland GmbH, CemeCon Scandinavia A/S, CONTURA MTC GmbH, DECKERFORM Injection GmbH, Efficient Energy GmbH, GOM GmbH, gwk Gesellschaft Wärme Kältetechnik mbH, HiTeCH AG, Hofmann - Ihr Impulsgeber, HRSflow GmbH, Ingenieurbüro Hannebaum, ISAP PROCIM GmbH, JELL GmbH & Co. KG, KB Peter Kesterke GmbH, KIMW Lüdenscheid, KKT, KUTENO, Kistler Instrumente GmbH, KRAIBURG TPE GmbH & Co. KG, Meusburger Georg GmbH & Co KG, Mold-Masters Europa GmbH, Nonnenmann GmbH, Novo Plan GmbH, PARSENOVIS, Peartec s.r.o, PLEXPERT GmbH, RWP GmbH, Stemke Cooling Systems GmbH, Stieler Kunststoff Service GmbH, STM Stahl Vertriebs GmbH, Trumpf Laser- und Systemtechnik GmbH, Volume Graphics GmbH, WENZ Kunststoff GmbH&Co. KG und der VDWF, als Veranstaltungspartner, präsentierten auf 3 Etagen neueste Produkte und themenbezogene Entwicklungstrends. Cristoph Hinse, Geschäftsführer der SimpaTec GmbH, bedankt sich „bei allen Ausstellern und Referenten für die großartige Unterstützung und dem Engagement jedes Einzelnen, die den MiDay Deutschland 2019 erneut zu einer erfolgreichen und gelungen Veranstaltung vollendete. Besonders freuen wir uns über die zahlreichen Zusagen beim nächsten MiDay auf jeden Fall wieder mit an Bord zu sein. “ Der Termin des nächsten MiDay Deutschland steht schon fest, am 15. September 2020 lädt SimpaTec wieder alle, am Thema innovative Zukunftstechnologien Interessierte, in den süddeutschen Raum ein. Der Veranstaltungsort wird noch rechtzeitig bekannt gegeben. Merken Sie sich bereits jetzt den Termin vor. Es lohnt sich. Break your limits. Wer nicht bis nächstes Jahr warten möchte, ist bereits jetzt herzlich eingeladen, sich auf der K 2019 über neueste Entwicklungstrends und Technologien zum Thema „Smart Engineering | Smart Processing“ (Halle 14, Stand 14C32) oder über „3D-CAE-Technologien zur detaillierten Analyse, Verifizierung und Optimierung von Spritzgussbauteilen, Werkzeugen und Prozessen ( Halle 13, Stand 13A94) auf den Stand der Dinge bringen zu lassen. SimpaTec freut sich auf Ihre Fragen und Präsenz.
Im Namen des gesamten SimpaTec Teams möchten wir uns ganz herzlich bei allen Teilnehmern an unserem MiDay am 17. September 2019 in der Stadthalle Balingen bedanken. Gern haben wir Sie vor Ort begrüßt und freuen uns über das positive Feedback. Ein besonderes Dankeschön geht auch noch einmal an unsere Aussteller und Referenten, deren Präsenz und Engagement vor Ort wesentlich zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben. Wir freuen uns Sie auf unserem K-Stand (14C32 oder 13A94) oder einer unserer nächsten Veranstaltungen wieder zu begrüßen.
Einer langjährigen Tradition folgend, präsentiert die SimpaTec GmbH, als kompetenter Software und Engineering Partner, innovative Methoden und Lösungskonzepte für die kunststoffverarbeitende Industrie auf der K Messe in Düsseldorf. Um aktuelle Trends und Entwicklungstendenzen in der Branche Kunden und interessierten Besuchern noch intensiver und anschaulicher vermitteln zu können, wird SimpaTec erstmalig an zwei verschiedenen Standorten auf der K zu finden sein. In Halle 13, Stand 13/A94 erfahren Besucher alles über die neueste Version R17 von Moldex3D, der führenden Softwarelösung für die Auslegung und Optimierung des Spritzgießprozesses. Zahlreiche substantielle Funktionalitäten und Weiterentwicklungen ebnen nun den Weg für noch umfassendere und realistischere Simulationen im Spritzgussbereich. Die Lücke zwischen der physischen und der virtuellen Welt schließt sich stetig und kontinuierlich. Anwender können sich auf eine durchdachte, intuitiv zu bedienende Benutzeroberfläche mit einheitlichem Simulationsworkflow freuen. Damit werden - übersichtlich und schnell - noch detailliertere Einblicke in die Produkt-Performance möglich, die den Entscheidungsprozess zusätzlich beschleunigen. Sowohl die wachsende Nachfrage nach Leichtbauteilen in der Automobil- und Luftfahrtindustrie sowie auch nach Verbundwerkstoffen werden mit signifikante Verbesserungen der Simulationslösungen im aktuellen Release berücksichtigt. Verschiedenste Fertigungsanforderungen können somit effizient und erfolgreich umgesetzt werden. Moldex3D R17 - schnellere und präzise Einblicke dank einheitlicher Plattform Anwender können Simulationsdaten nun noch schneller und einfacher auslesen und auswerten. Moldex3D R17 „Studio“ integriert nahtlos alle Simulationsprozesse auf einer einzigen, einheitlichen Plattform - eröffnet damit eine neue Dimension der Betrachtung und Interaktion jedes Modells. Mittels Mess- und Skalierungswerkzeugen werden beispielsweise Schrumpfungswerte direkt messbar; Konstruktionsänderungen können unmittelbar und direkt vorgenommen werden. Neue Nachbearbeitungs- und Visualisierungsfunktion sowie eine schnellere Rendering-Technologie, ermöglichen dem Anwender, verborgene Details des Bauteils schneller zu erkennen, zu diagnostizieren und anzupassen, um Fertigungsrisiken zu minimieren und die Produktentwicklung zu beschleunigen. Moldex3D R17 - bahnbrechende Composites-Simulationstechnologie für den Leichtbau Die Simulation spielt eine entscheidende Rolle bei der einfachen und reibungslosen Substitution von herkömmlichen Materialen hinzu Leichtbaumaterialien und - fertigungsprozessen. Moldex3D hebt seine technologische Führungsposition bei der Simulation von Faserverbundwerkstoffen mit der Einführung der Möglichkeit einer gekoppelten Analyse der Viskosität-Faserorientierung auf ein noch höheres Niveau. Das durch die Faserorientierung induzierte, anisotrope Fließverhalten kann mittels dieser Technologie noch präziser analysiert werden. Besonders Verbundbauteile, die sowohl eine hohe Faserkonzentration aufweisen als auch eine hohe Genauigkeit erfordern, werden von diesem neuartigen Kopplungsverfahren in hohem Maße profitieren. Außerdem unterstützt die neue Moldex3D R17 Faserorientierungsanalyse jetzt einen neuen Fasertypen - flache Fasern (flat fibers), um noch größere Designfreiräume zu schaffen sowie auch mechanischen Eigenschaften und die Dimensionsstabilität erheblich zu verbessern. „Smart Engineering - Smart Processing” auf Stand 14/C32 Zum Thema „Smart Engineering / Smart Processing - Intelligente Produkt-, Prozess- und Werkzeugentwicklung“ präsentiert die SimpaTec in Halle 14, Stand C32 innovative Lösungsaspekte zur schnellen und verlässlichen Herstellbarkeitsanalyse, - verifizierung und - optimierung von Bauteilen unter Berücksichtigung aller Aspekte des Herstellungsprozesses und des Werkzeugkonzeptes. Im Mittelpunkt stehen hier alle CAx Produkte des SimpaTec Produktportfolios. Unter anderem wird aufgezeigt, wie _ Digimat, eine hochmoderne Material-Modellierungstechnologie, die Entwicklungsprozesse für Kunststoffe, Verbundmaterialien und -strukturen beschleunigt, die Lücke zwischen Fertigungs- und Strukturperformance überbrückt und das nichtlineare mikromechanische Verhalten von komplexen Mehrphasen-Verbundwerkstoffe und –strukturen präzise prognostiziert. _ mit Hilfe von T-SIM der komplexen Herstellungsprozess des Thermoformens, ein Umformungsverfahren thermoplastischer Kunststoffe gekennzeichnet durch große Verformungen polymerer Materialien, abgebildet, analysiert und optimiert werden kann. _ bei die Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischen Kunststoffen, deren gemeinsames Merkmal das Aufblasen eines Vorformlings in einem formgebenden Blaswerkzeug, das Blasformen mit B-SIM abgebildet und optimiert werden kann. _ die führende CAD-Software Suite mit 3D_Evolution©, 3D_Analyzer und 4D_Additive entwickelt für die Zusammenarbeit in Multi-CAD-Umgebungen einen nahtlosen, integrierten Prozess und einem optimalen 3D-Druck garantiert. SimpaTec bietet seit 2004, seit nunmehr 15 Jahren, professionelle Ingenieurleistungen und unterstützt die Entwicklung und Optimierung von Kunststoffprodukten in jeder Phase der Entwicklung. Überzeugen Sie sich, wie die SimpaTec als kompetenter Partner für die kunststoffverarbeitende Industrie durch Kombination qualitativ hochwertiger Simulation und kundennaher Beratungsdienstleistung Ihren Weg zur Produkt- und Prozessoptimierung möglichst kurz und effizient gestaltet. Interessiert? Wir freuen uns sehr über Ihren Besuch auf der K (Halle 13, Stand 13/A94 und Halle 14, Stand C32) und ebenfalls darauf, mit Kunden, Geschäftspartnern und allen Standbesuchern, gebührend auf das 15-jährige Firmenjubiläum der SimpaTec „anzustoßen“! Prosit & bis dahin!!!
„Wie die Zeit vergeht!“ passt perfekt. War es nicht erst gestern, als Cristoph Hinse, heute Geschäftsführer, und sein - mittlerweile leider verstorbener - Mitstreiter Dr. Reinhard Haag, sich entschieden, ein eigenständiges berufliches Standbein in der Kunststoffbranche aufzubauen - die SimpaTec GmbH in Aachen! Kaum zu glauben, aber das war bereits im Jahr 2004. Gebührender und äußerst freudiger Anlass für SimpaTec, heute eines der führenden Dienstleistung- und Softwareunternehmen für die kunststoffverarbeitende Industrie, das diesjährige 15-jährige Firmenjubiläum ausgiebig zu feiern, zu genießen und auch zurückzublicken auf stolze anderthalb Jahrzehnte erworbenes Expertenwissen, Berufserfahrung und simulationstechnische Unterstützung bei der Entwicklung und Optimierung von Prozessen, Komponenten und Werkzeugen. Am Anfang ... Mit einem gut durchdachten Konzept und dem „passenden Tool“ an Bord führte der erste Weg der beiden Simulationspioniere zur AGIT (Aachener Gesellschaft für Innovations- und Technologietransfer mbH), um sich dort Beistand, Beratung und Unterstützung für die Entwicklung eines soliden Businessplan zu sichern. Auch nach 15 Jahren erinnert sich Frau Havva Coskun-Dogan, heute Prokuristin und Abteilungsleiterin der AGIT, an die erste gemeinschaftliche Zusammenkunft so, als ob es gestern war: „Beide Herren waren bei weitem keine blauäugigen „Anfänger“, sie verstanden ihr Fach sehr gut und konnten bereits einige Jahre Berufserfahrung nachweisen. Die Player des Marktes waren ihnen wohlbekannt, sowohl die Lieferanten- als auch die Kundenseite keine Unbekannten. Meine zum Teil sehr detaillierten Fragen wurden restlos beantwortet. Anhand dieses ersten Gesprächs konnte ich erkennen, dass nicht nur die nötige Motivation, wichtige Fach- und Branchenkenntnisse sondern auch die Bereitschaft, der Willen und die Offenheit vorhanden waren, sich unternehmerischen Themen und Anforderungen zu stellen. Damit waren drei sehr wichtige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Gründung uneingeschränkt erfüllt. Es freut mich sehr, dass die SimpaTec GmbH seit ihrer Gründung stetig wächst und wir sie zu einem bodenständigen, tragfähigen, verlässlichen und innovativen Unternehmen unserer Region zählen können.“ <<Havva Coskun-Dogan, AGIT>> Jetzt geht’s los … Konstrukteure müssen bis zur finalen Produktion eines Bauteils oft sehr kurzfristig, qualitäts- und kostenbewusste Entscheidungen treffen. Die Unterstützung durch das richtige Werkzeug zum effektiven Einsatz der Ressourcen hinsichtlich Analyse, Beurteilung und Überprüfung Ihrer Bauteilideen ist dabei unerlässlich. Auf der Suche nach einem geeigneten Werkzeug, das die Auslegung und Optimierung des Spritzgussprozesses realitätsgetreu abbildet und verlässlich erleichtert, wurden gezielt erste Kontakte zu CoreTech System Co., Ltd, dem Softwarepionier und Hersteller von Moldex3D, geknüpft. Die Entscheidung war goldrichtig, heute ist es das marktführende 3D-CAE-Softwaretool in der Kunststoffspritzgussindustrie. Dr. Venny Yang, Präsident von CoreTech System Co., Ltd, erinnert sich gern und mit einem Lächeln auf dem Gesicht, an die ersten geschäftlichen Begegnungen. SimpaTec bedankt sich äußerst herzlich bei ihm für seine Worte zu diesem besonderen Anlass: „Wir gratulieren SimpaTec zu diesem wichtigen beruflichem Meilenstein - 15 Jahre als Weltexperte für kunststofftechnische Simulation! SimpaTec hat mit den Simulationslösungen von Moldex3D Pionierarbeit geleistet und, sowohl Unternehmen bei der Bewältigung von sehr komplexen Herausforderungen, als auch bei der Entwicklung und Herstellung von Kunststoffen unterstützt. Firmen sind somit in der Lage, intelligente Lösungen zur Produktion einzusetzen und in der sich ständig verändernden Fertigungsumgebung schnell und effektiv auf wechselnde Anforderungen zu reagieren. SimpaTec ist für uns ein wirklich geschätzter Partner, der sich voll und ganz für den Erfolg von Moldex3D einsetzt. Die Zeit, in der es galt, den Markt weg von der traditionellen 2.5D-Simulation hin zur revolutionären, echten 3D-Technologie zu überzeugen - damals als „Mission Impossible“ bezeichnet - war von harter Arbeit und Ausdauer geprägt und wäre ohne das Engagement und die Unterstützung von SimpaTec nicht möglich gewesen. Im Namen des Moldex3D-Teams möchten wir SimpaTec noch einmal zum 15-jährigen Jubiläum in der Kunststofftechnik beglückwünschen. Wir freuen uns sehr darauf, auch in den nächsten 15 Jahren und darüber hinaus eine vertrauensvolle und erfolgreiche Partnerschaft mit SimpaTec weiterzuführen.“ Spot on –Kunden an Bord Eine der wichtigsten Firmenphilosophien der SimpaTec war und ist bis heute, der Spot auf den Kunden, deren Anforderungen, Projekte und Zielvorgaben! Seit 15 Jahren agiert die SimpaTec als erster Ansprechpartner bei der ganzheitlichen Entwicklung und Optimierung von Prozessen, Bauteilen und Werkzeugen, um mit Kompetenz, Erfahrung, Ehrgeiz und dem richtigen Überblick im Einsatz modernster Softwaretechnologien, gemeinsam mit seinen Kunden neue Standards zu definieren und gewinnbringenden Lösungen auf dem Markt zu etablieren. 15 Jahre sind auch eine lange Zeit, gespickt mit denkwürdigen Meilensteinen und einer Vielzahl an „Key Moments“, die man definitiv nie vergessen wird. Zu einem dieser Momente zählen natürlich die ersten Kunden an Bord. Rückblickend sind diese Erinnerungen auch etwas emotional geprägt - danke an Prof. Dr. Henning Stoll, damals IKT, und auch Dr. Daniel C. Attanasio, damals Daimler AG, die nicht nur auf eine frühe Version R8 von Moldex3D vertrauten, sondern auch auf das Team der SimpaTec! Zahlreiche Kunden, national und international aus den verschiedensten Branchen folgten diesen Vorreitern, heute blickt SimpaTec mit Stolz auf einen stetig wachsenden Kundenkreis. Spot on – Drehbücher, CIs und Skripte Im Laufe der Jahre agierte, prägte und belebte die SimpaTec mittels unterschiedlicher Erscheinungsbilder, Gewänder und „Gefährten“ den Markt. Stets am Puls der Zeit und manchmal auch der Branche etwas voraus. Anfangs noch sich orientierend, ingenieurbezogen und technisch agierend, wagte man sich schnell auf emotionalere, plakativere, später auch abenteuerlichere, heldenhaftere Pfade. Unvergessen und den Markt durchaus polarisierend bleiben Motive, wie zum Beispiel die „Simulation als Kunstwerk“ verpackt (2010, Bild links) oder auch die Superhelden - Miss Moldex, Mr. SIM, Mr. X … im Einsatz als „effektive Task Force“ (2013). Neueste CI - Gerüchte bewegen sich irgendwie in der Filmwelt … Aber egal in welcher Szenerie die SimpaTec agiert, das Drehbuch bleibt, der Aufruf an alle - Barrieren zu überwinden, über Grenzen hinauszudenken und neue Horizonte zu erobern, mögen sie noch so kühn erscheinen. Break your limits! Spot on – traurige Momente Auch traurige Momente prägten die 15 Jahre Firmengeschichte. Unerwartet und für immer unvergessen stirbt Dr. Reinhard Haag am 29. August 2012 nach langer, schwerer Krankheit im Alter von 51 Jahren. Das „die Zukunft der deutschen Industrie in hochwertigen Kunststoffteilen liegt, die ohne Simulation nicht zu fertigen sind“, erkannte Dr. Reinhard Haag schon sehr früh. Als einer der beiden Firmengründer trug er mit Engagement, außergewöhnlicher Energie, mit Ausdauer und Geduld wesentlich dazu bei, dass die SimpaTec heute eines, der führenden Software- und Dienstleistungsunternehmen für die kunststoffverarbeitende Industrie ist. Dr. Haag bleibt SimpaTec für immer in Erinnerung als professionelle Simulationsexperte, Wegbereiter und Visionär mit großem Herz. Spot on – Aktionsraum und Drehorte Traditionell der Vermittlung hochwertiger Inhalte verbunden, informiert SimpaTec umfassend und aktuell über neueste Entwicklungen, Funktionalitäten und Tipps & Tricks die gesamte Bandbreite kunststoffspezifischer Fragestellungen der Werkzeug-, Produkt- und Prozessoptimierung betreffend, auf Seminaren, Schulungen, Messen, Konferenzen oder auch den jährlichen Anwendertreffen. Viele Veranstaltungsorte hat die SimpaTec dafür im Laufe der letzten Jahre bewegt, gelebt und gestaltet. Thematisch stehen dabei nicht nur die Simulationswerkzeuge des umfangreichen Produktportfolios der SimpaTec im Mittelpunkt der ca. 150 bis 200 Veranstaltungen pro Jahr. So organisiert SimpaTec beispielsweise bereits seit 2012 die erfolgreiche Seminarreihe „BIMS“ für Prof. Dr. Vito Leo exklusiv im deutschsprachigen Raum. „Ein sehr großer Teil meiner beruflichen Laufbahn widmete ich dem Spritzgussverfahren, seiner Modellierung und der Simulation.“ erinnert sich, Dr. Vito Leo. „Im Laufe der Jahre habe ich viele Fachleute getroffen, Kunden, Lieferanten, Konkurrenten oder auch Fachkollegen. Hin und wieder finden Sie jemanden, zu dem sie einen richtigen Draht haben und wo die berufliche Beziehung zur Freundschaft wird. So erging es mir mit, Cristoph Hinse. Schnell wurde mir klar, dass wir einen Weg finden müssen, um enger zusammenzuarbeiten. Seit 2012 organisiert SimpaTec nun für mich die „BIMS-Seminare Reihe“ zum besseren Verständnis des Spritzgussprozesses und der mechanischen Eigenschaften von Thermoplasten. Viele interessante und erfolgreiche Sessions haben bisher stattgefunden. Gemeinsam wollen wir in den kommenden Jahren weitere Seminare durchführen, um noch mehr Teilnehmern den Schlüssel zum Erfolg für das optimale Design von Kunststoffbauteilen (BIMS 1), Materialauswahl, Bauteilauslegung und Bauteilperformance (BIMS 2) vermitteln zu können . Die Erweiterung der BIMS-Serie um weitere Fachthemen ist angedacht und zum Teil schon in Arbeit. “ Spot on – 15 Jahre - what a party it was and still is Untrennbar mit der 15-jährigen Firmengeschichte sind natürlich die Anwendertreffen verbunden. Heute sind die SimpaTec-Anwendertreffen, im jährlichen Wechsel deutschsprachig und international, ein fester Bestandteil des Veranstaltungskalenders und unverzichtbares Kommunikationsmittel mit dem stetig wachsenden Kundenkreis. Im Jahre 2010 folgten ca. 30 Teilnehmer der ersten Einladung zu einem Anwendertreffen nach Aachen, ins „Schloss Rahe“, ehemaliger Firmensitz der SimpaTec. Im März 2019 nahmen mehr als 150 Teilnehmer am Internationalen SimpaTec Usermeeting in der Zeche Zollverein in Essen teil. Das zeigt, SimpaTec hat das Gespür für den perfekten Veranstaltungsmix von Fachinhalten, Diskussionsraum und einem ansprechenden Rahmenprogramm über die Jahre hinweg stetig und kontinuierlich verfeinert und erweitert. Der einzigartige industrietechnisch historische Standort bot 2019 nicht nur das perfekte Umfeld zur Realisierung eines NEUEN Konzeptes, die Erweiterung der Präsentation auf die gesamte CAx-Produktpalette der SimpaTec in einem Anwendertreffen, sondern auch das perfekte Ambiente, das 15-jährige Firmenjubiläum würdig und ausgiebig zu feiern. Mit dem Motto „LET'S CELEBRATE“ bot die feierliche Abendveranstaltung besondere Momente für jeden Geschmack: eine ganz besondere Zeitreise in die historische, industrielle Vergangenheit der Essener Zeche „Zollverein“, sehr anschauliche, persönliche Erlebnisse aus dem Munde eines ehemaligen Grubenarbeiters, dank kulinarischer Leckereien konnten sich alle Anwesenden für das unbestrittene Highlight des Abends stärken- die „Billy Boyz“. Mit großartiger Live-Musik gelang es der Band doch tatsächlich den einen oder anderen zu ermutigen, mitzusingen und das Tanzbein zu schwingen! Let‘s party! Die SimpaTec feiert weiter - ob auf dem MiDay Deutschland am 17. September 2019 in Balingen oder im Oktober auf der K 2019 in Düsseldorf (Halle 13, Stand 13/A94) - und freut sich schon jetzt darauf, mit Kunden, Geschäftspartnern und allen Standbesuchern, gebührend auf das 15-jährige Firmenjubiläum „anzustoßen“! Prosit & bis dahin!!!
Nach wie vor ist Thermoplast-SchaumspritzGuss (TSG) eine der Schüsseltechnologien der Zukunft, wenn es darum geht die von allen Branchen geforderten Ressourcen-und Gewichtseinsparungen zu erreichen. TSG bietet dazu viele andere Vorteile wie längere Fließwege, geringere Fülldrücke, weniger benötigte Schließkraft, Verwendung von Alu- anstatt Stahlformen etc.. SimpaTec freut sich, mit einem Fachbeitrag zum Thema "Rheologische und mechanische Auslegung geschäumter Bauteile" auf der KIMW Fachtagung "Schäumen" vertreten zu sein. In diesem Fachbeitrag vermittelt Cristoph Hinse einen Überblick über aktuelle Spektren simulationstechnischer Darstellungsmöglichkeiten im Bereichen Schäumen. Im Fokus stehen die rheologische und mechanische Auslegung von PU-, chemischen und physikalisch geschäumten Bauteilen mit Moldex3D sowie der besondere Aspekt der anschließenden Kopplung in die FEA. Validierungsvarianten werden aufgezeigt, Bewertungsmöglichkeiten von Messungen dargelegt; Einflussparameter der Prozesssimulation, wie die Entlüftung, oder auch die Gravitation sowie z.B. Porositäten für die FEA, fließen direkt mit in die Betrachtung ein. Wir wünschen dem KIMW viel Erfolg für die Veranstaltung.
Bald ist es wieder soweit!!! Genauer gesagt, am 17. September 2019 findet SimpaTec’s nächster MiDay, aus der erfolgreichen Veranstaltungsserie, im süddeutschen Raum in der Stadthalle Balingen statt. Nach dem äußerst positivem Verlauf im vergangenem Jahr – über 200 Teilnehmer folgten der Einladung – lädt die Firma erneut alle am Thema Spritzguss interessierte Personen ein, Innovationen, Potenziale und Perspektiven zukunftsweisender Fertigungsverfahren im Werkzeug- und Formenbau gemeinsam zu diskutieren und weiterzuentwickeln. SimpaTec freut sich außerordentlich, dass bereits jetzt, 4 Monate vor der Veranstaltung, alle Ausstellungsflächen vergeben – und damit sowohl alle Aussteller als auch der VDWF (www.vdwf.de) als starken Veranstaltungspartner mit an Bord sind! Die Besucher erwartet eine hochkarätige und breitgefächerte Fachausstellung ausgewählter Unternehmen. Detailliert und umfassend werden Unternehmen, wie 3DSystems Software GmbH, AHP Merkle GmbH, ALLOD Werkstoff GmbH & Co. KG, Arconic, Cavity Eye Deutschland GmbH, CemeCon Scandinavia A/S, CONTURA MTC GmbH, DECKERFORM Injektion GmbH, Efficient Energy GmbH, GOM GmbH, gwk Gesellschaft Wärme Kältetechnik mbH, HiTeCH AG, Hofmann - Ihr Impulsgeber, HRSflow GmbH, Ingenieurbüro Hannebaum, JELL GmbH & Co. KG, KB Peter Kesterke GmbH, KIMW Lüdenscheid, KKT, KUTENO, Kistler Instrumente GmbH, KRAIBURG TPE GmbH & Co. KG, Meusburger Georg GmbH & Co KG, Milacron, Nonnenmann GmbH, Novo Plan GmbH, PARSENOVIS, Peartec s.r.o, PLEXPERT GmbH, PROCIM Xperts GmbH, RWP GmbH, Stemke Cooling Systems GmbH, Stieler Kunststoff Service GmbH, STM Stahl Vertriebs GmbH, Trumpf Laser- und Systemtechnik GmbH, Volume Graphics GmbH, WENZ Kunststoff GmbH&Co. KG und VDWF über neueste Produkte und aktuellen Trends im Werkzeugbau informieren und die Teilnehmer über den gesamten Veranstaltungstag begleiten! Die Agenda steht und bietet Anregungen, wie man z.B. die richtige Entscheidung für eine optimale Werkzeugtemperierung trifft, Kühl- und Temperierkreisläufe dauerhaft im Optimum betrieben werden, Technik und Kosten in der Werkzeugkonstruktion optimiert und welchen Beitrag dabei die simulationstechnische Analyse und Bewertung des Werkzeuges leistet. Ausschließlich Fachexperten, die genau diese Herausforderungen tagtäglich meistern, also genau wissen, worauf es ankommt, vermitteln im Rahmen des Vortragsprogrammes Potenziale und Perspektiven und berichten über den aktuellen Einsatz zukunftsweisender Technologien im jeweiligen Fachbereich. Der Zeit immer einen Schritt voraus sein – heute schon wissen, was morgen gefordert wird. SimpaTec lädt alle am Thema „Zukunftsorienterte Spritzgusstechnologien“ Interessierte ein, Teil des erfolgreichen Veranstaltungskonzeptes MiDay zu sein. Bringen Sie sich auf den neuesten Stand und melden Sie sich an zum MiDay Deutschland am 17.09.2019 in Balingen. Break your limits!
Halle 7/7A56 Die Moulding Expo 2019 verläuft bislang sehr erfolgreich für die SimpaTec. Ein Dankeschön an die zahlreichen interessierten Besuchern auf unserem Messestand in Halle A7, die sich - bei einer spannenden ‚Kickerrunde‘ - umfassend und aktuell über die neuesten Entwicklungen und Trends in der Spritzgusssimulation informieren. Ob Moldex3D, 3D_Evolution, 3D_Analyzer, 4D_Additive, Digimat, T-SIM, B-SIM … gern geben wir Ihnen einen detaillierteren Einblick in die gesamte Bandbreite der Lösungsmöglichkeiten für kunststoffspezifische Fragestellungen rund um das Thema „Werkzeug-, Produkt- und Prozessoptimierung“. Gibt es noch offene Fragen? Sehr gern erläutern wir Ihnen weitere Details auch in einem persönlichen Gespräch. Sprechen Sie uns an Telefon 0241 565 276-0 oder info@simpatec.com.
Für uns stehen Sie im Rampenlicht. Gern sind wir für Sie da. Überwinden Sie Barrieren, denken Sie über eigene Grenzen hinaus, erobern Sie sich neue Horizonte, mögen sie Ihnen auch noch so kühn erscheinen. Break your limits! SimpaTec ist seit 15 Jahren Ihr erster Ansprechpartner, um mit Kompetenz, Erfahrung, Ehrgeiz und dem richtigen Überblick im Einsatz modernster Softwaretechnologien, gemeinsam mit Ihnen neue Standards bei der ganzheitlichen Entwicklung und Optimierung von Prozessen, Bauteilen und Werkzeugen zu definieren. Fordern Sie uns. Ihr Projekt, ist unser Projekt.
SimpaTec freut sich außerordentlich mit der neuen Version Moldex3D R17 zahlreiche substantielle Funktionalitäten und Weiterentwicklungen zu verkünden, die den Weg für noch umfassendere und realistischere Simulationen im Spritzgussbereich ebnen. Die Lücke zwischen der physischen und der virtuellen Welt schließt sich stetig und kontinuierlich. Anwender können sich auf eine durchdachte, intuitiv zu bedienende Benutzeroberfläche mit einheitlichem Simulationsworkflow freuen. Damit werden - übersichtlich und schnell - noch detailliertere Einblicke in die Produkt-Performance möglich, die den Entscheidungsprozess zusätzlich beschleunigen. Sowohl die wachsende Nachfrage nach Leichtbauteilen in der Automobil- und Luftfahrtindustrie sowie auch nach Verbundwerkstoffen werden mit signifikante Verbesserungen der Simulationslösungen im aktuellen Release berücksichtigt. Verschiedenste Fertigungsanforderungen können somit effizient und erfolgreich umgesetzt werden. Erheblicher Entwicklungsaufwand wurde investiert, um die Simulation dem realen Herstellungsablauf einen weiteren Schritt anzunähern. Der Aufwand hat sich ausgezahlt - Moldex3D R17 integriert das physische Spritzgießen in die virtuelle Welt mittels spezieller Methoden, die die wichtigsten Informationen aus der physischen Welt optimal erfassen. So ist der Anwender beispielsweise in der Lage, die dynamische Maschinenreaktion einer Spritzgießmaschine zu berücksichtigen. Die aus der Analyse resultierenden optimierten Verarbeitungsbedingungen können direkt in der Produktion angewendet werden - die Lücke zwischen Simulation und Fertigung wird geschlossen. Zusätzlich zur Maschinenreaktion und deren Charakteristiken bietet die Abbildung der Zylinderkompression mit Moldex3D, simuliert wird das tatsächliche, reale Kompressionsverhalten von Schmelzen im Zylinder und in der Düse, eine realistischere Vorhersage des Materialverhaltens. Ingenieure können damit den Effekt der Materialkomprimierbarkeit beim Einspritzen in den Hohlraum berücksichtigen und erhalten so eine genaue Einspritzdruckvorhersage. SimpaTec freut sich schon jetzt, die neue Version bald ihren Kunden zur Verfügung zu stellen. Die Auslieferung ist für den Sommer dieses Jahres geplant.
SimpaTec beteiligt sich an dem Gemeinschaftsprojekt "Hybrid SMC", welches durch Zuwendungen des Landes Nordrhein-Westfalen unter Einsatz von Mitteln aus dem Europäischen Fond für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert wird. Ziel: Das Gesamtziel des Verbundprojektes „HybridSMC“ ist die Kostenreduktion funktionsintegrierter Composite-Leichtbauteile durch die Kombination des Fließpress- und Spritzgieß-Verfahrens für duroplastische Formmassen. Dazu werden die methodischen Grundlagen für die schnelle und zuverlässige Entwicklung neuer Bauteile aus neuen Multimaterial-Leichtbauwerkstoffen auf Basis urformbarer Duroplast-Formmassen (Sheet Moulding Compound (SMC) und Bulk Moulding Compound (BMC)) und angepasster Endlosfaserverstärkungen, deren Berechnung für die Produktentwicklung sowie der Verarbeitung in einem kombinierten Fließpress-/Spritzgießprozess zur Steigerung der geometrischen Komplexität und Funktionsintegration entwickelt.
Mehr als 150 Anwender nahmen am 25. und 26. März im UNESCO-Welterbe "Zollverein", Essen an einem außergewöhnlichen Internationalen SimpaTec Usermeeting teil! Außergewöhnlich? Der einzigartige industrietechnisch historische Standort bot ein perfektes Umfeld für die Umsetzung eines komplett NEUEN Veranstaltungskonzepts. Erstmalig standen Präsentation der gesamten CAx-Softwarewerkzeuge aus SimpaTec’s Produktportfolio im Mittelpunkt, das bot noch mehr Interaktion, Inhalt und Raum für Informationsaustausch, Wissensentwicklung, Horizonterweiterung und Diskussionen zwischen allen Teilnehmern. Zusätzlich gab es auch etwas zu feiern, das 15-jährige Firmenjubiläum der SimpaTec – der Mix machte es – einfach gigantisch! KOMPLETT NEUES KONZEPT Das Auditorium hatte die Qual der Wahl zwischen hochkarätigen Vorträgen in parallelen, maßgeschneiderten Sessions. Eindrucksvoll, detailliert und ausführlich vermittelten Referenten aus der kunststoffverarbeitenden Industrie, Universitäten und Instituten neueste simulationstechnische Entwicklungen, interessante Aspekte des Theorie-Praxisvergleichs sowie vor allem auch Anregungen für den eigenen Einsatz der verschiedenen Simulationswerkzeuge, wie Moldex3D, Digimat, T-SIM, B-SIM, 3D_Analyzer, 3D_Evolution und 4D_Additive. AUSSTELLERBEREICH - PERFEKTE GELEGENHEIT ZUR WISSENSERWEITERUNG Ausgewählte Unternehmen präsentierten die neuesten Produktentwicklungen in der begleitenden Fachausstellung. SimpaTec bedankt sich sehr herzlich bei seinen Ausstellern ALLOD Werkstoff GmbH & Co. KG, CONTURA MTC GmbH, CT CoreTechnolgie GmbH, DECKERFORM, Efficient Energy GmbH, HASCO Hasenclever GmbH + Co KG, STM Stahl Handels GmbH und Volume Graphics GmbH für das zusätzliche Angebot der Wissenserweiterung, für das Engagement und die freundliche Unterstützung im Vorfeld und vor Ort während der Veranstaltung. RAHMENPROGRAMM Eingeläutet wurde das Rahmenprogramm von einer ganz besonderen Zeitreise in die historische, industrielle Vergangenheit der Essener Zeche „Zollverein“ und die Geschichte des Kohlebergbaus. Gut informiert, beeindruckt und ein bisschen durchgefroren starteten die Teilnehmer in den geselligen Teil des Abends, der ganz im Zeichen des 15-jährigen Firmenjubiläums stand. Es gab ausreichend Gelegenheit den Abend nicht nur kulinarisch zu genießen, der eine oder andere schwang sogar das Tanzbein zu großartiger Live-Musik – rundum gelungen für Teilnehmer und auch Mitarbeiter – gern wieder. Das nächste deutschsprachige SimpaTec Usermeeting findet am 24. und 25. März 2020 in Bamberg statt, zu dem SimpaTec alle Anwender rechtzeitig einladen wird.
SmartDO ist eine multidisziplinäre Software zur Designoptimierung, die auf der Direct Global Search-Technologie basiert, die von FEA-Opt Technology entwickelt und vermarktet wird. SmartDO hat sich auf CAE-basierte Optimierung spezialisiert, wie CAE (Computer-Aided Engineering), FEA (Finite-Elemente-Analyse), CAD (Computer-Aided Design), CFD (Computational Fluid Dynamics) und automatische Steuerung mit Anwendung auf verschiedene physikalische Phänomene . Es ist sowohl GUI als auch Scripting-orientiert und kann in fast jede Art von CAD / CAE- und Inhouse-Codes integriert werden. SmartDO konzentriert sich auf den direkten globalen Optimierungslöser, der nicht viel parametrische Untersuchung und Optimierung der Löserparameter erfordert. Aus diesem Grund wurde SmartDO häufig als Tastsystem-Expertensystem angepasst. Process Integration SmartDO verwendet sowohl eine grafische Benutzeroberfläche als auch eine auf Skripts basierende Schnittstelle, um die Software von Drittanbietern zu integrieren. Die GUI umfasst den allgemeinen Betrieb von SmartDO und die paketspezifische Verbindungsschnittstelle, den sogenannten SmartLink. Smartlink kann mit CAE-Software von Drittanbietern wie ANSYS Workbench verbunden werden. Der Benutzer kann beliebige Parameter in ANSYS Workbench mit beliebigen Entwurfsparametern wie Designvariablen, Zielfunktionen und Einschränkungen verknüpfen und SmartDO löst das Problem normalerweise mit den Standardeinstellungen. Die Skriptschnittstelle in SmartDO basiert auf derTcl/Tk -Shell. Dadurch kann SmartDO mit nahezu jeder Art von Drittanbieter-Software und In-House-Code verknüpft werden. SmartDO wird mit der SmartScripting-GUI geliefert, mit der das Tcl/Tk -Skript automatisch generiert wird. Der Benutzer kann ein Skript erstellen, indem er Fragen in der SmartScripting-Benutzeroberfläche beantwortet und SmartScripting generiertTcl/Tk Skripts für den Benutzer. Die flexible Skriptschnittstelle ermöglicht die Anpassung von SmartDO als automatisches Designsystem. Designoptimierung SmartDO verwendet die Direct Global Search-Methode, um eine globale Optimierung zu erzielen, einschließlich sowohl gradientenbasierter nichtlinearer Programmierung als auch stochastischer Programmierung basierend auf genetischen Algorithmen. Diese beiden Ansätze können auch kombiniert oder gemischt werden um spezifische Probleme zu lösen. Für alle Solver in SmartDO gibt es keine theoretische und / oder codierende Einschränkung für die Anzahl der Designvariablen und / oder Restriktionen. SmartDO kann von einem nicht durchführbaren Entwurfspunkt aus starten. Den Entwurf zuerst in die realisierbare Domäne verschieben und dann mit der Optimierung fortfahren. Anwendungen SmartDO wird seit 1995 in der Industrie für Design und Steuerung eingesetzt. Zu den Disziplinen und Phänomenen der Physik gehören: _ Struktur _ CFD _ Wärmefluss _ Wärmeübertragung _ Abbruchsicherheit _ Strukturell / thermisch / elektronisch gekoppelt _ Automatische Kontrolle
A SCARCE week left ... to our International SimpaTec Usermeeting and our COMPANY JUBILEE!! We are very excited to welcome you to the UNESCO-World Heritage „Zollverein premises. A perfect location to not only share our fruitful two-day event with you, including state-of-the-art technical contributions covering the entire field of our CAx products, workshops and an utmost interesting exhibition area with selected companies, but also to CELEBRATE SimpaTec’s 15th ANNIVERSARY!! We are looking forward to a chummy evening and to a CHEERIO or two!. Take an in-depth look! _ Details and Agenda.pdf _ More information
Due to the great response and the already registered number of more than 100 participants, we have extended the registration deadline of our International SimpaTec Usermeeting to: March 14, 2019 This is your prolonged opportunity to experience all our CAx products consolidated. The focus of the two-day event will not only be set on Moldex3D, the tool for simulating and optimizing injection molding processes but on the entire field of our CAx products. Users of Digimat, T-SIM and 3D_Evolution | 3D_Analyzer | 4D_Additives are also cordially invited. The conference language is English. Special technical contributions, workshops and the exclusive and wide-ranging exhibition area of selected companies will give you extensive possibilities to bring yourself up-to-date. Curious? Look here for more details and registration!
Ab sofort stehen Ihnen produktspezifische Support-Email-Adressen zur Verfügung. Ihr Anliegen wird somit direkt kanalisiert und kann auf dem schenllsten Wege effizient bearbeitet werden. Moldex3D: support.moldex3d(at)simpatec.com 3D-Evolution, 3D_Analyzer + 4D_Additive: support.cad(at)simpatec.com MSC.Software: support.fea(at)simpatec.com T-SIM und B-SIM: support.t-sim(at)simpatec.com support.b-sim(at)simpatec.com
Die Mischung macht es! Praxis – Theorie – Tradition - International. Wir freuen uns außerordentlich, den Teilnehmern unseres Internationalen SimpaTec Usermeetings hochkarätige Fachbeiträge aus dem Moldex3D-Anwenderkreis bieten zu können. Es erwarten Sie simulationstechnische Analysen und praxisbezogene Beispiele und Erfahrungen zu Themen, wie die Bindenahtproblematik, Faserorientierung, Druckverluste bei Heißkanalsystemen, Eigenschaften von Duroplasten, HP-RTM Verfahren uvam. Gewürzt mit ein bisschen Theorie wohldosiert seitens Dr. Vito Leo - er gibt einen kurzen theoretischen Einblick in das Thema „Anisotropie und Verzug“ –, TRADITION – der stets mit Spannung erwartet Beitrag von Dr. Venny Yang, über alle zukunftsrelevanten Neuigkeiten und Entwicklungsvorhaben zu Moldex3D, verspricht zusätzlich die internationale Komponente ein äußerst interessantes und spannendes Vortragsspektrum. Neugierig? Jetzt hier reinschauen und registrieren!
Los gehts!!! Erleben Sie unser top Event im NEUEN LOOK AND FEEL! 5% Frühbucherrabatt für Anmeldungen bis 15. Januar 2019 Internationales Simpatec Usermeeting 25. und 26. März 2019 Unesco Welterbe Zollverein, Essen ALLE CAx PRODUKTE UNTER EINEM DACH! Erstmalig, liegt der besondere Fokus der zweitägigen Veranstaltung nicht nur auf Moldex3D, dem Werkzeug zur Simulation und Optimierung von Spritzgussvorgängen, sondern diesmal auf den gesamten Fachbereich unserer CAx-Produkte. Auch Anwender von Digimat, T-SIM, B-SIM und 3D_Evolution | 3D_Analyzer | 4D_Additive sind herzlich eingeladen. Die Konferenzsprache ist Englisch. BRINGEN SIE SICH - in den speziellen themenspezifischen Fachbeiträgen, Workshops und dem exklusiven, breitgefächerten Ausstellungsbereich ausgewählter Unternehmen - AUF DEN NEUSTEN STAND. „MUTIG SEIN“ lohnt sich Für Diejenigen, die Ihre Einsatzerfahrungen mit eines der CAx-Produkte in einem Vortrag präsentieren, ist die Teilnahme an einem Tag der Veranstaltung kostenfrei! Neugierig? Jetzt hier reinschauen und registrieren!
Weit mehr als 2000 zufriedene Teilnehmer bestätigen uns darin, die BIMS Seminarreihe (Tiefgreifendes Prozessverständis – Spritzgießen und Verständnis der mechanischen Eigenschaften von thermoplastischen Kunststoffen) unter der Schirmherrschaft von Prof. Vito Leo in Deutschland fortzusetzen. Die Teilnehmer der letzten Veranstaltungen vom 20. bis 23. November 2018 in Jagsthausen waren mehr als beeindruckt, wie es Prof. Vito Leo gelingt, mit einfachen Worten und einem Minimum an Mathematik, die Zusammenhänge und Mechanismen komplexer Vorgänge des Spritzgießens anschaulich und verständlich zu vermitteln. „Ein hochkarätiges Expertentraining, welches echten Mehrwert darstellt. Ein derart tiefes Verständnis wird sonst nur selten vermittelt.“ << Frank Schroeter, TE Connectivity >>. „Ein Aha-Erlebnis‘ gekonnt und einprägsam vermittelt mit vielen Erkenntnissen, die auf Probleme im Arbeits-Alltag angewendet werden können“ << Verena Keil, TE Connectivity >>. „Eine sehr gute Möglichkeit sein Wissen in dem Bereich Spritzguss zu vertiefen.“ <<Festool GmbH>> „Herr Prof. Vito Leo ist nicht nur ein herausragender Spezialist in Sachen Kunststoffe, sondern er kann auch sehr gut komplexe Sachverhalte verständlich vermitteln“. << Bachmann Technology GmbH & Co. KG>> „Das BIMS Seminar bildet einen kompakten Einstieg um sich mit dem Spritzgießprozess abseits der sonst gängigen Literatur auseinanderzusetzen. In den recht intensiven 2 Seminartagen bekommt man einen guten Überblick worauf es beim Spritzgießen aus physikalischer Sicht wirklich ankommt. << Anton Stöhr, ENGEL AUSTRIA GmbH>> „Das Seminar gibt einen guten Einblick in die Vorgänge, die auf molekularer Ebene beim Versagen von Kunststoffen beteiligt sind. Die Seminarunterlagen sind gut aufbereitet und eignen sich zur Wiederholung im Selbststudium.“ <<Autoliv>> Wir freuen uns sehr, Ihnen bereits jetzt weitere BIMS 1 und BIMS 2 Termine exklusiv in Deutschland anbieten zu können.
Gern nutzen wir diese Gelegenheit, Ihnen und Ihren Familien ein besinnliches und freudenreiches Weihnachten und einen guten Start ins Jahr 2019 zu wünschen. Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und die angenehme Zusammenarbeit im letzten Jahr und freuen uns auf viele schöne Ereignisse und Ihre Anfragen im neuen Jahr. Alles Gute, viel Freude, Glück und Gesundheit, Ihr SimpaTec Team
SimpaTec freut sich zu verkünden, dass auf unserem diesjährigen FAKUMA Messestand ca. 200 Rennsportbegeisterte an der Carrera Challenge teilnahmen. Frauen, Männer, Jung und Alt versuchten während der gesamten Veranstaltung in spannenden Zweikämpfen sowohl den Gegner als auch die Uhr zu besiegen. Es ist kaum zu glauben, aber die Entscheidung viel erst am letzten Messetag. Die JÜNGSTE Fahrerin war zugleich auch die SCHNELLSTE!!! Die Glücksfee war definitiv auf ihrer Seite. Sie genießt jetzt den Hauptgewinn und meistert ihre eigenen Herausforderungen ... der erste "schnurrende" Fan drückt ihr dabei die Daumen!
Im März, genauer am 25. und 26. März 2019, ist es wieder so weit, SimpaTec, kompetenter Partner bei der ganzheitlichen Entwicklung und Optimierung von Spritzgussbauteilen, lädt alle Anwender zum Internationalen SimpaTec Usermeeting in das Unesco Welterbe „Zollverein“, Essen ein. Traditionell nehmen die jährlichen Anwendertreffen einen hohen Stellenwert ein. Der Zuspruch und die durchweg positive Resonanz aus dem Teilnehmerkreis der letzten Jahre bestärken, diesen Weg konsequent und stetig umfassender auszubauen. Somit können die Anwender sich ERSTMALIG auf ein neues Konzept freuen, das noch mehr Inhalt und Raum zur Informationsaufnahme und –diskussion bietet. Im Mittelpunkt der zweitägigen Veranstaltung stehen praxisorientierte Fachbeiträge aus dem Kreis unserer Anwender. Die Themenbereiche umfassen diesmal den gesamten Fachbereich der SimpaTec CAx-Produkte. Die Präsentationen werden in parallelen Sessions für den gesamten Teilnehmerkreis angeboten. Ein besonderer Fokus liegt dabei weiterhin auf Moldex3D, aber auch Anwender von Digimat, T-SIM, B-SIM und 3D_Evolution | 3_Analyzer | 4D_Additive sind herzlich eingeladen, sich in separaten themenspezifischen Vorträgen, Workshops und Diskussionsrunden auf den neuesten Stand der Dinge zu bringen. Die Konferenzsprache ist Englisch. CAx Produkte: Moldex3D – Tiefenanalytisch. Aussagekräftige und Präzise Ergebnisse Moldex3D ist die führende 3D-CAE-Softwarelösung für die Auslegung und Optimierung des Spritzgießprozesses und liefert verlässliche, aussagekräftige und präzise Ergebnisse für die Bauteil- Werkzeug- und Prozessoptimierung vom ersten Entwicklungsschritt bis zur finalen Bauteilfertigung. Digimat - Nichtlineare, multiskalare Material- & Strukturmodellierung und Additive Fertigung Digimat ist eine hochmoderne Material-Modellierungstechnologie, die die Entwicklungsprozesse für Kunststoffe, Verbundmaterialien und -strukturen beschleunigt. Die Lücke zwischen Fertigungs- und Strukturperformance wird überbrückt und das nichtlineare mikromechanische Verhalten von komplexen Mehrphasen-Verbundwerkstoffe und –strukturen wird präzise prognostiziert. (Digimat ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma MSC Software Belgien S.A.) T-SIM - Simulation des Thermoformens T-SIM ist das Simulationswerkzeug zur Abbildung des komplexen Herstellungsprozess des Thermoformens, ein Umformungsverfahren thermoplastischer Kunststoffe gekennzeichnet durch große Verformungen polymerer Materialien. (T-SIM ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Accuform‚ Tschechische Republik) B-SIM – Simulation des Blasformens B-SIM ist das Werkzeug zur Abbildung und Optimierung des Blasformens, ein Sammelbegriff für die Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischen Kunststoffen, deren gemeinsames Merkmal das Aufblasen eines Vorformlings in einem formgebenden Blaswerkzeug ist. (B-SIM ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Accuform‚ Tschechische Republik) 3D_Evolution / 3D-Analyzer / 4D_Additive 3D_Evolution©, 3D_Analyzer und 4D_Additive ist die führende Software Suite für die Zusammenarbeit in Multi-CAD-Umgebungen, entwickelt für einen nahtlosen, integrierten Prozess und einem optimalen 3D-Druck. Automatisches Healing sowie spezifische Reparaturfunktionen erlauben einfache Korrekturen von Designfehlern. (3D_Evolution©, 3D_Analyzer und 4D_Additive sind eingetragene Warenzeichen der Firma CT CoreTechnologie, Deutschland.) Eine begleitende Fachausstellung wird wieder mit von der Partie sein und rundet das Vortragsprogramm ab. Ausgewählte Unternehmen werden dort Ihre neusten Produktentwicklungen und Trends präsentieren. SimpaTec freut sich außerordentlich über das Engagement im Ausstellerbereich und bedankt sich schon im Vorfeld für die freundliche Unterstützung und das zusätzliche Angebot der Wissenserweiterung für die Teilnehmer des Anwendertreffens. Interessiert? Dann stellen Sie sich Ihr eigenes Tagungsprogramm zusammen und melden Sie sich jetzt hier an!
... dann greifen Sie nach unserem 'Black Friday Goody'!!! Unser Digimat-RP Paket unterstützt Sie in der automatisierten Kopplung zwischen Herstellungsprozess und strukturmechanischer Finite Elemente Analyse. Erhöhen Sie ihre Vorhersage des Bauteilverhaltens durch Berücksichtigung der Faserorientierung sowie nichtlinearen und anisotropen Materialverhalten. Entscheiden Sie sich jetzt für das Digimat-RP Paket und profitieren Sie von diesem Schnäppchen! Diese Sonderaktion gilt noch bis 13. Dezember 2018! Interessiert? Sprechen Sie uns an: 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com . Gern stehen wir Ihnen für eventuelle Fragen zur Verfügung.
Wir haben das richtige Nikolaus-Schnäppchen für Sie: 3D_Analyzer Die Software ist das perfekte Werkzeug für die Darstellung und Analyse aller gängigen CAD-Formate. Ausgestattet mit einer leistungsstarken Grafik und superschnellen Schnittstellen öffnet und analysiert der 3D_Analyzer selbst große Baugruppen mit beeindruckender Geschwindigkeit und importiert neutrale und native Formate problemlos. Darüber hinaus werden Bauteilvergleich, Wandstärkenanalyse, Kollisionsprüfung und Hinterschnittanalysen präzise dargestellt. Entscheiden Sie sich jetzt für den 3D_Analyzer und profitieren Sie von diesem Schnäppchen! Diese Sonderaktion gilt noch bis 6. Dezember 2018! Interessiert? Sprechen Sie uns an: 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com . Gern stehen wir Ihnen für eventuelle Fragen zur Verfügung.
… dann profitieren Sie von unserem Sonderangebot!!! Unser Moldex3D FEA Paket bietet Ihnen die Vorhersage von Faserorientierung und Bindenähten sowie Schnittstellen zu allen gängigen FEM Softwarepakten. Bringen Sie Präzision in Ihre Berechnungen indem Sie die Bauteileigenschaften aufgrund des Herstellungsprozesses mit berücksichtigen. Entscheiden Sie sich jetzt für das Moldex3D FEA Paket und profitieren Sie vom vollen leistungsumfang zu einem kostengünstigen Preis. Diese Aktion läuft bis zum 31. Dezember 2018! Interessiert an diesem Sonderangebot? Sprechen Sie uns an: 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com . Gern stehen wir Ihnen für eventuelle Fragen zur Verfügung.
Nutzen Sie unseren Service zur Material Charakterisierung von Thermoplasten und Duromeren und erhalten Sie korrekte und genaue Materialdaten für zuverlässige CAE-Analysen. Entscheiden Sie sich jetzt für die Materialbestimmung und profitieren Sie vom vollen Leistungsumfang zu einem Sonderpreis. Diese Aktion läuft bis zum 31. Dezember 2018! Interessiert an diesem Sonderangebot? Sprechen Sie uns an: 0241 565 276-0 oder senden Sie eine Email an info@simpatec.com . Gern stehen wir Ihnen für eventuelle Fragen zur Verfügung.
Im Mittelpunkt der zweitägigen Veranstaltung stehen praxisorientierte Fachbeiträge aus dem Kreis unserer Anwender. Man darf schon gespannt sein, welche Erfahrungen, Erkenntnisse oder auch Anregungen für den eigenen Einsatz des Simulationswerkzeuges dem Auditorium offenbart werden. Diesmal umfassen die Themen den gesamten Fachbereich der Simulation von CAx-Produkten. Natürlich liegt ein besonderer Fokus auf Moldex3D, aber auch Anwender von Digimat, T-SIM, B-SIM und 3D_Evolutionen werden in separaten themenspezifischen Vorträgen und Workshops auf den neuesten Stand der Dinge gebracht. Ausgewählte Unternehmen präsentieren die neuesten Produktentwicklungen in der begleitenden Fachausstellung. SimpaTec freut sich außerordentlich über das Engagement im Ausstellerbereich und bedankt sich schon im Vorfeld für die freundliche Unterstützung und das zusätzliche Angebot der Wissenserweiterung für die Teilnehmer des Anwendertreffens. Die Konferenzsprache ist Englisch.
Mit Kompetenz, Erfahrung, Ehrgeiz und dem Einsatz modernster Softwaretechnologien setzt SimpaTec gemeinschaftlich neue Standards bei der ganzheitlichen Entwicklung und Optimierung von Prozessen, Bauteilen und Werkzeugen. Moldex3D ist die führende Softwarelösung für die Auslegung und Optimierung des Spritzgießprozesses und liefert verlässliche, aussagekräftige und präzise Ergebnisse für die Bauteil- Werkzeug- und Prozessoptimierung. Inspiriert durch das Feedback der Moldex3D - Anwender enthält die Version R16 technische Neuentwicklungen, erweiterte Funktionalitäten und substantielle Verbesserungen in der Handhabung des Simulationswerkzeuges. Konstrukteure und Werkzeughersteller können damit ihre tägliche Arbeit noch effizienter und effektiver bewältigen bei gleichzeitiger Garantie des bestmöglichen wirtschaftlichen Erfolges.
Mit einem sowohl lächelnden als auch weinendem Auge blicken wir auf die vergangene FAKUMA Woche zurück. Lächelend, weil die Messe für uns äußerst erfolgreich verlaufen ist. An dieser Stelle noch mal ein herzliches DANKESCHÖN an alle Besucher, die an unserem Stand A5-5003 vorbeigeschaut haben und maßgeblich zum Erfolg des Events beigetragen haben. Weinend, da die Tage wie im Fluge vergangen sind und wir schneller als gewollt das "BYE BYE" einläuten mussten. Aber, wie heißt es so schön: "we will be back!" Wir freuen uns bereits jetzt Sie 2020 am Bodensee zu begrüßen.
Noch ist die Fakuma in vollem Gange und wir freuen uns über die täglich sehr zahlreichen, interessierten Besucher auf unserem Messestand in Halle A5-5003.
Zahlreiche Besucher schätzen die Möglichkeit, verschiedenste Fachgespräche auf dem SimpaTec Messestand A5-5003 mit Rennatmosphäre zu führen ...
Direkt nach der offiziellen FAKUMA-Eröffnung am 16. Oktober 2018 in Friedrichshafen, füllten sich die Gänge mit aufmerksamen Fachbesuchern. Der SimpaTec Messestand erfreute sich großem Zulauf und die Besucher informierten sich ganz ‚nebenbei‘ umfassend und aktuell über neueste Entwicklungen und Trends in der Spritzgusssimulation!
Mit großem Erfolg lud die SimpaTec zu Ihrer Veranstaltungsreihe MiDay (Molding Innovation Day) am 18. September 2018 in die Stadthalle Balingen ein. Mehr als 200 interessierte Personen folgten der Einladung. Innovationen im Werkzeug- und Formenbau zogen sich als thematischer Leitfaden durch die gesamte Veranstaltung und boten allen Teilnehmern einen umfangreichen Ein- und Überblick in Potenziale und Perspektiven zukunftsweisender Fertigungsverfahren. Das Veranstaltungskonzept kommt an: „es ist einfach die richtige Mischung an Theorie und Praxis - themenspezifische Fachbeiträge, zusätzliches Informationsangebot im Ausstellerbereich - und genug Platz und Freiraum zur direkten Diskussion und Klärung offener Fragen“, bemerkt Cristoph Hinse, Geschäftsführer der Firma SimpaTec. „Der persönliche Kontakt und die Kommunikation zwischen Interessenten, Ausstellern und Referenten ist uns bei unserem MiDay-Veranstaltungskonzept besonders wichtig. Daher freut uns der rege Informationsaustausch zwischen den über 200 Teilnehmern während der gesamten Veranstaltung außerordentlich. Das positive Feedback aus dem Teilnehmerkreis bestätigt, der MiDay Deutschland 2018 bot - den genau richtigen Mix an Informationsgehalt, Austausch- und Diskussionsmöglichkeiten zum Thema Innovativer Werkzeugbau.“ Informationen und Anregungen, die tagtäglichen beruflichen Herausforderungen praktisch zu meistern, gab es eine Menge. Praxiserfahrene Fachexperten vermittelten im Rahmen des Vortragsprogrammes ausreichend Diskussionsstoff, zum Beispiel wie die richtige Entscheidung für eine optimale Werkzeugtemperierung getroffen werden kann, wie Kühl- und Temperierkreisläufe dauerhaft im Optimum betreiben, wie Technik und Kosten in der Werkzeugkonstruktion optimiert werden können und welchen Beitrag dabei die simulationstechnische Analyse und Bewertung Ihres Werkzeuges leistet. Potenziale, Perspektiven aber auch der aktuelle Einsatz zukunftsweisender Technologien im Werkzeug- und Formenbau zogen sich wie ein roter Faden durch die einzelnen Fachbeiträge der Agenda. Eine willkommene Gelegenheit, eventuell offene Fragen direkt anzusprechen und detailliert zu diskutieren, bot sich den Teilnehmer im Rahmen der begleitenden Fachausstellung. Namhafte Unternehmen der Branche, wie 3DSystems Software GmbH, Borgware GmbH, CemeCon Scandinavia A/S, Contura MTC, DECKERFORM lnjection GmbH - TOYO Deutschland, Efficient Energy GmbH, GOM GmbH, gwk Gesellschaft Wärme Kältetechnik mbH, HiTeCH AG, Hofmann - Ihr Impulsgeber, HRSflow GmbH, IngenieurBüro Hannebaum, Jell GmbH & Co. KG., Kunststoff-Institut Lüdenscheid GmbH, KUTENO, Meusburger Georg GmbH & Co KG, Nonnenmann GmbH, Parsenovis, P+H Engineering GmbH & Co. KG, Plexpert GmbH, RWP, Stemke Cooling Systems GmbH, STM Stahl Service Center GmbH, Trumpf Laser- und Systemtechnik GmbH, Volume Graphics GmbH, Uddeholm und Wenz Kunststoff GmbH & Co. KG. präsentierten sich mit neuesten Produkte und themenbezogenen Entwicklungstrends. Der Zeit immer einen Schritt voraus sein – heute schon wissen, was morgen gefordert wird. Seien Sie Teil des erfolgreichen Veranstaltungskonzeptes und notieren Sie schon jetzt den nächsten MiDay Deutschland am 17. September 2019 wieder in der Stadthalle Balingen. Break your limits.
Es gab auch noch was auf unserem MiDay zu GEWINNEN!! Nochmal DANKE an alle Teilnehmer!
Wir sind sehr stolz darauf, dass mehr als 200 Teilnehmer an unserem MiDay Deutschland in Balingen teilgenommen haben und freuen uns sehr über das äußerst positive Feedback aus dem Besucherkreis. Ein besonderer Dank auch noch einmal an unsere Aussteller und Referenten, deren Präsenz und Engagement vor Ort wesentlich zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben. Vielen Dank für eine wirklich tolle, rundum gelungene Veranstaltung. Wir hoffen, dass alle Besucher eine angenehme und reibungslose Heimreise hatten! Jetzt heißt es erstmal "Goodbye", jedoch nicht für lange: gerne begrüßen wir Sie nächstes Jahr am gleichen Ort in der gleichen Location am 17. September 2019!
Die durchweg sehr gut besuchten Vorträge auf dem MiDay Balingen sprachen für eine ausgewogene, interessante Agenda ...
Während der gesamten Veranstaltung und auch in den Pausenzeiten nutzten die Teilnehmer ausgiebig den persönlichen Kontakt und Informationsausstausch zu den ca. 30 renomierten Unternehmen, die ihre Produkte und aktuellen Trends im Ausstellerbereich präsentierten. An dieser Stelle noch mal einen herzlichen Dank an unsere Aussteller: 3DSystems Software GmbH, Borgware GmbH, CemeCon Scandinavia A/S, Contura MTC, DECKERFORM lnjection GmbH - TOYO Deutschland, Efficient Energy GmbH, GOM GmbH, gwk Gesellschaft Wärme Kältetechnik mbH, HiTeCH AG, Hofmann - Ihr Impulsgeber, HRSflow GmbH, IngenieurBüro Hannebaum, Jell GmbH & Co. KG., Kunststoff-Institut Lüdenscheid GmbH, KUTENO, Meusburger Georg GmbH & Co KG, Nonnenmann GmbH, Parsenovis, P+H Engineering GmbH & Co. KG, Plexpert GmbH, RWP, Stemke Cooling Systems GmbH, STM Stahl Service Center GmbH, Trumpf Laser- und Systemtechnik GmbH, Volume Graphics GmbH, Uddeholm und Wenz Kunststoff GmbH & Co. KG.
Direkt nach dem ersten "Gongschlag", der den offiziellen Start des MiDays symbolisierte, füllten sich die Auditorien und die Besucher hörten äußerst gespannt und aufmerksam den Fachbeiträgen der Referenten zu ...
In den STARTLÖCHERN ... kurz vorm Auftakt des MiDay Deutschlands in Balingen am 18. September 2018 ...
Die Stadthalle Balingen im Genuss der letzten Sonnenstrahlen bei unserer Ankunft zum MiDay Deutschland 2018 - eine tolle, beeindruckende Location!!!
im Bereich der Druckgussfertigung entstehen häufig Formbereiche, die im normalen Arbeitsalltag zu lokalen Temperaturspitzen und damit zu hohem Verschleiß führen. Die Vorhersage dieser lokalen Bereiche mittels Simulation unterstützt den Anwender über Änderungen im Temperierungskonzept nachzudenken. Wie genau das geht, erfahren Sie auf unserem MiDay Deutschland am 18. September 2018 in Balingen, von unserem Referenten Dr. Konrad Weiß, Geschäftsführer der Firma RWP. RWP widmet sich seit über 30 Jahren der simulationsgestützten Optimierung von Gießprozessen und Gießprodukten. Gießereien setzen auf RWP, wenn es um höchste Anforderungen an Methoden, Werkzeuge und Know-how genauso geht wie um persönliche, intensive und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Entwicklungspartner. Für die Qualität der Zusammenarbeit und deren Ergebnisse steht Firmengründer Dr. Konrad Weiß, dessen Name eng mit dem Fortschritt durch Simulation in der Gießereitechnik verbunden ist. Ihm gelang es erstmals, die Finite Elemente Methode (FEM) für die rechnergestützte Optimierung von Gießprozessen und Gussteilen nutzbar zu machen. Erst damit wurde es möglich, viele Fragestellungen der Gießereitechnik durch Simulation zu beantworten, erhebliche Ressourcen einzusparen und die Qualität von Gießprojekten zu steigern. Die FEM macht die gesamte Prozesskette des Gießens rechnerisch beherrschbar – von der Bauteilkonstruktion über die Formfüllung und Erstarrung bis zur Berechnung von Verformung und Restspannungen. Neben interessanten Fachbeiträge aus dem Bereich der Simulation und dem Werkzeugbauumfeld (siehe AGENDA) erwarten Sie namhafte Unternehmen in der veranstaltungsbegleitenden Fachausstellung. Überzeugen Sie sich selbst und sehen Sie wer vor Ort ist ... Wir freuen uns auf diese besondere Begegnung mit Ihnen, ganz nach unserem Firmenmotto: Break your Limits. Fordern Sie uns. Melden Sie sich jetzt an! ANMELDUNG!
... haben Sie das Thema „Simulation“ im Blick? Erfahren Sie auf unserem MiDay (Molding Innovation Day) Deutschland am 18. September 2018 in Balingen, neue Aspekte zum Thema "Simulation aus dem Blickwinkel von Industrie 4.0". Unser Referent Herr Thomas Mann, Firma Plexpert, mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im Bereich der Kunststoffverarbeitung, beleuchtet für Sie das Thema Simulation aus diesem besonderen Blickwinkel. Die Firma PLEXPERT GmbH liefert praxisgerechte Anwendungen für die Kunststoffindustrie und arbeitet an zukunftsorientierten Forschungs- und Entwicklungsprojekten, um technisches Knowhow und Innovationskraft zu sichern und weiter auszubauen. Die Firma bietet umfassende Dienstleistungen im Bereich der Produkt- und Werkzeugsimulation sowie IR-ThermoControl-Technologie zur Optimierung des Spritzgießprozesses. Die Ergebnisse aus der Simulation sowie der Anwendung von IR-ThermoControl führen zu erheblichen Materialeinsparungen, stabilen Prozessen, kurzen Zykluszeiten und geringe Stückkosten. Neben interessanten Fachbeiträgen aus dem Bereich der Simulation und dem Werkzeugbauumfeld (siehe AGENDA) erwarten Sie namhafte Unternehmen in der veranstaltungsbegleitenden Fachausstellung. Überzeugen Sie sich selbst und sehen Sie wer vor Ort ist ... Wir freuen uns auf diese besondere Begegnung mit Ihnen, ganz nach unserem Firmenmotto: Break your Limits. Fordern Sie uns. Melden Sie sich jetzt an! ANMELDUNG! Anmeldeschluss Mittwoch, 5.09.2018 Teilnahmegebühr kostenfrei
... das ist hier die Frage … wir laden Sie ein, auf unserem Molding Innovation Day Deutschland am 18. September 2018 in Balingen, die richtige Antwort zum Thema „Aktive oder passive Variothermie?“ zu erfahren. Unser Referent, Herr Jens Schnettler von der WENZ Kunststoff GmbH & Co. KG lässt keine Ihrer Fragen unbeantwortet. Als Industrievertretung ist die Firma WENZ Kunststoff GmbH & Co. KG seit mehr als 25 Jahren der Kunststofftechnik verbunden. Dank der stetigen Erweiterung des Produktportfolios können sie heute das komplette Programm der Kunststoffperipherie abdecken. Besonders stolz ist die Firma dabei auf die Eigenentwicklungen im Bereich Temperierung, das umfangreiche Serviceangebot, das günstiges Preis-Leistungsverhältnis und die Qualität der Produkte. Mit dem Motto „WIR HABEN DIE LÖSUNG“ ist Wenz bestrebt, Komplettlösungen zur Kundenzufriedenheit anzubieten und nimmt jede Herausforderung in der Planung, Projektierung und Realisierung der Kundenvorhaben an. Neben interessanten Fachbeiträgen aus dem Werkzeugbauumfeld (siehe AGENDA) erwarten Sie namhafte Unternehmen in der veranstaltungsbegleitenden Fachausstellung. Überzeugen Sie sich selbst und sehen Sie wer vor Ort ist ... Wir freuen uns auf diese besondere Begegnung mit Ihnen, ganz nach unserem Firmenmotto: Break your Limits. Fordern Sie uns. Melden Sie sich jetzt an! ANMELDUNG! Anmeldeschluss Mittwoch, 5.09.2018 Teilnahmegebühr kostenfrei
Aichacher Kunststofftage 2018, 12. und 13. Juli 2018 Von der Idee zum Produkt Unter diesem Motto lud die DECKERFORM lnjection GmbH in Kooperation mit der HRSflow GmbH zu den Aichacher Kunststofftagen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen vernetzte Produktionslösungen und ein spannendes Vortragsprogramm entlang der gesamten Kunststoffprozesskette. Gern war die SimpaTec mit einem Fachbeitrag vertreten. Unter der Thema "Variotherme Temperierung – Simulation als Entscheidungshilfe" demonstrierte Marc Kurz, Prokurist und Geschäftstellenleiter Reutlingen, sehr detalliert und anschaulich, welche Möglichkeiten, Potenziale und Erfolge der Einsatz der Simulation hinsichtlich varithermer Temperierung bieten kann. Sehen Sie hier die komplette Präsentation auf youtube ... Ganz besonders freuen wir uns die DECKERFORM lnjection GmbH sowie auch die HRSflow GmbH als Aussteller und auch als Referenten auf unserem MiDay am 18. September 2018 in Balingen begrüßen zu können. Vielen Dank für die Unterstützung und wir sind schon außerordentlich gespannt auf die Fachbeiträge: "Wirtschaftliche und nachhaltige Kunststoffproduktion: Durch vollelektrische Spritzgießmaschinen machbar?" Anna Tschacha, Sebastian Völk, DECKERFORM lnjection GmbH - TOYO Deutschland und "Signifikante Prozess- und Qualitätsverbesserung durch den Einsatz des servo-gesteuerten Heißkanalsystems FLEXflow" Stephan Berz, HRSflow GmbH
herzlich laden wir Sie ein, im Rahmen unserer Fachausstellung auf dem Molding Innovation Day Deutschland sich bei Hofmann - Ihrem Impulsgeber, dem Spezialisten im Werkzeug- und Maschinenbau, über den aktuellen Entwicklungsstand und die Herstellung komplexester Spritzgusswerkzeuge zu informieren. Das Unternehmen bietet ferner Lösungen (z.B. Greifersysteme, Peripheriehandling) für die komplette Automatisierung des Spritzgussprozesses. Dies wird durch die Kombination der Kompetenzen aus Werkzeug- und Maschinenbau möglich - ein echtes Alleinstellungsmerkmal von Hofmann. Die Forschungs- und Entwicklungsarbeit nimmt im Unternehmen einen sehr hohen Stellenwert ein - mit Partnern aus Wissenschaft und Industrie wird stetig an neuen Verfahren und der Weiterentwicklung bestehender Technologien gearbeitet. Neben der Fachausstellung erwarten sie interessante Fachbeiträge aus dem Werkzeugbauumfeld. Überzeugen Sie sich selbst und schauen Sie in die AGENDA. Wir freuen uns auf diese besondere Begegnung mit Ihnen, ganz nach unserem Firmenmotto: Break your Limits. Fordern Sie uns. Melden Sie sich jetzt zu unserem MiDay an!
... kennen Sie schon? Besuchen Sie unseren Molding Innovation Day am 18. September in der Stadthalle Balingen und erfahren Sie alles über die neueste 3D-Drucktechnologie mit dem Multi Jet Fusion von HP. Herr Kurz von der Firma Borgware bringt Sie auf den neuesten Stand - in seinem Fachbeitrag „3D Druck mit dem HP Jet Fusion - Drucker für Serienfertigung und farbigen Prototypen-Drucker“. Offene Fragen zur Firma BORGWARE, dem Full-Service-Dienstleister für alle anspruchsvollen IT-Lösungen & Services sowie dem umfassenden Leistungsportfolio beantwortet er sehr gern am eigenen Stand in der begleitenden Fachausstellung. Neben IT-Consulting und -Security, Netzwerkmanagement, DSGVO-Beratung u.v.a.m. – bietet Borgware auch neueste 3D-Drucktechnologie für Serienteile, die eine schnelle und qualitativ hochwertige Produktion von Bauteilen ermöglicht und bis zu 10-mal schneller als andere Verfahren ist. Wir freuen uns auf diese besondere Begegnung mit Ihnen, ganz nach unserem Firmenmotto: Break your Limits. Fordern Sie uns. Melden Sie sich jetzt zu unserem MiDay an!
Möchten Sie heute schon wissen, was morgen gefragt ist? Dann kommen Sie am 18. September zu unserem Molding Innovation Day in die Stadthalle Balingen und seien Sie gespannt auf Gregor Jells Fachbeitrag "Konturnahe Kühlung simuliert und als blueffect ® gedruckt". Erfahren Sie präzise und ausführlich vom Geschäftsführer der JELL GmbH & Co. KG, wie die blueffect® – Vorkammerbuchse neue und wegweisende Systemlösungen für außerordentlich hochwertig gekühlte Formeinsätze schafft. Die Firma Jell hat sich seit der Gründung stetig weiterentwickelt und sich am Markt als innovativer Dienstleister in den Bereichen Simulation, Konstruktion, 3D Metallschmelzen, Mould Controlling und Entwicklung etabliert. Das Unternehmen steht für Qualität, flexibles Reagieren und scheut auch nicht neue Wege zu gehen, um aktiv Lösungen für die Zukunft zu schaffen. Während der Top-Veranstaltung informieren Sie ferner anerkannte Spritzguss-Experten über Potenziale und Perspektiven „Innovativer Zukunftstechnologien im Werkzeugbau“. Hier geht es zur Agenda – schauen Sie selbst … Wir freuen uns auf diese besondere Begegnung mit Ihnen, ganz nach unserem Firmenmotto: Break your Limits. Fordern Sie uns. Melden Sie sich jetzt zu unserem MiDay an!
Sie kennen FLEXflow noch nicht? Dann laden wir Sie herzlich zu unserem Molding Innovation Day am 18. September 2018 in die Stadthalle Balingen ein. Erfahren Sie in dem Fachbeitrag „Signifikante Prozess- und Qualitätsverbesserung durch den Einsatz des servo-gesteuerten Heißkanalsystems FLEXflow“ von Herrn Stephan Berz, HRSflow GmbH, alles über die technischen Details und Einsatzmöglichkeiten während des gesamten Spritzgießprozesses. mittels des Nadelverschluss-Systems mit Servomotor. HRSflow, Division der italienischen INglass-Gruppe, ist ein weltweit tätiges Unternehmen, das Heißkanalsysteme für die Kunststoffindustrie entwickelt, herstellt und vertreibt und nahezu unmöglich umzusetzende Heißkanallösungen realisiert. Während der Top-Veranstaltung informieren Sie ferner anerkannte Spritzguss-Experten über Potenziale und Perspektiven „Innovativer Zukunftstechnologien im Werkzeugbau“. Hier geht es zur Agenda ... Nicht verpassen – dabei sein! Angesprochen und eingeladen sind alle am Thema “Innovative Spritzgusstechnologien” interessierten Personen, die neugierig sind und über innovative Zukunftstechnologien rundum informiert werden möchten. Melden Sie sich jetzt zu unserem MiDay an!
Mit Kompetenz, Erfahrung, Ehrgeiz und dem Einsatz modernster Softwaretechnologien setzt SimpaTec gemeinschaftlich neue Standards bei der ganzheitlichen Entwicklung und Optimierung von Prozessen, Bauteilen und Werkzeugen und wird auch in diesem Jahr wieder mit einem eigenen Stand (Halle A5, Stand A5 5003) auf der FAKUMA in Friedrichshafen vertreten sein. Die FAKUMA feiert im Oktober ihr 25 jähriges Jubiläum und im Fokus steht das umfassende Leistungsangebot zur ganzheitlichen Entwicklung und Optimierung von Bauteilen mittels Einsatz hochmoderner Softwaretechnologien. Moldex3D ist die führende Softwarelösung für die Auslegung und Optimierung des Spritzgießprozesses und liefert verlässliche, aussagekräftige und präzise Ergebnisse für die Bauteil- Werkzeug- und Prozessoptimierung. Inspiriert durch das Feedback der Moldex3D - Anwender enthält die Version R16 technische Neuentwicklungen, erweiterte Funktionalitäten und substantielle Verbesserungen in der Handhabung des Simulationswerkzeuges. Konstrukteure und Werkzeughersteller können damit ihre tägliche Arbeit noch effizienter und effektiver bewältigen bei gleichzeitiger Garantie des bestmöglichen wirtschaftlichen Erfolges. Völlig neue Vorhersageoptionen für RTM Ein besonderes Highlight der aktuellen Software sind die Entwicklungsaktivitäten hinsichtlich Resin Transfer Molding. Mit viel Sorgfalt und Intensität sind die bisherigen Funktionen und Möglichkeiten um eine Vielzahl an effektiven und hochwertigen Features ergänzt worden. Zum Beispiel kann der Anwender jetzt nicht nur unkomplizierte Verzugsanalysen im Bereich RTM durchführen, sondern es besteht ebenfalls die Möglichkeit, Drapiereffekte von LS-DYNA direkt und unmittelbar zu berücksichtigen, sodass qualitativ hochwertige RTM-Bauteile präzise und fehlerfrei simuliert werden. Ein weiterer Fokus liegt auf den Bedienungsoberflächen für das RTM-„Pre- und Post-Processing“. Diese haben sich einem kompletten Facelift unterzogen und sind somit erheblich intuitiver und benutzerfreundlicher geworden. Außerdem besteht aktuell die Option, Gruppen von Fasermatten, Randbedingungen und Materialgruppen zu definieren und deren Lagenorientierung auf jeder Schicht zu visualisieren. Verbesserte Analysemöglichkeiten in der Heißkanaltechnologie In der neuen Version von Moldex3D R16 wurden die Analysemöglichkeiten für die Heißkanaltechnologie um entscheidende Funktionen verbessert und ergänzt. Es ist nun z.B. möglich die Bewegung der Verschlussnadel zu simulieren, wodurch der Anwender in der Lage ist die Einflüsse der Nadelposition und -geschwindigkeit während der Fließsimulation zu berücksichtigen. Diese technischen Eigenschaften bietet einem zusätzlich die Möglichkeit zu evaluieren, ob und wie, die dynamische Nadelbewegung dazu beiträgt Fließmarkierungen und andere kosmetische Fehler zu verhindern. Erhebliche Weiterentwicklungen gibt es auch hinsichtlich der Optionen bei der Simulation von kaskadierten Füllungen. Dazu gehört das steuern über Füllvolumen, über Zeit, über die Position der Fließfront und über die Schneckenposition, was wiederum die Flexibilität und Genauigkeit bei der Simulation der Kaskadensysteme entscheidend verbessert.
Ist Spritzguss-Simulation mehr für Sie ist, als nur ein Hobby? Dann laden wir Sie herzlich zu unserem Molding Innovation Day Deutschland in die Stadthalle Balingen ein. Der besondere Fokus der Veranstaltung liegt auf dem Thema „Innovative Zukunftstechnologien im Werkzeugbau“. Während der Top-Veranstaltung informieren wir Sie über Potenziale und Perspektiven zukunftsweisender Fertigungsverfahren. Interessante, praxisorientierte Fachbeiträge, wie die Präsentation "Wirtschaftliche und nachhaltige Kunststoffproduktion: Durch vollelektrische Spritzgießmaschinen machbar?" von den Vortragenden Anna Tschacha und Sebastian Völk, DECKERFORM lnjection GmbH, eröffnen neue Erkenntnisse über zukünftige Aussichten und Möglichkeiten des Spritzgießens. Agenda - hier finden Sie weitere interessante Fachbeiträge ... Die DECKERFORM Firmengruppe arbeitet als international aktiver Innovationspartner für die kunststoffverarbeitende Industrie in den Leitungsbereichen Produktentwicklungen, Füllanalysen und Werkzeugkonstruktionen. Aufgrund der Kunststoffkompetenz, die sich DECKERFORM über die Jahre im Werkzeugbau aneignen konnte, bietet die Firma, neben kompetenten Produktentwicklungen und hochwertigen Spritzgießwerkzeugen, auch vollelektrische Spritzgießmaschinen des japanischen Herstellers TOYO mit Automationslösungen des französischen Herstellers SEPRO und diversen Peripheriegeräten an. Aktion - jetzt Teilnahme sichern!! Angesprochen und eingeladen sind alle am Thema “Innovative Spritzgusstechnologien” interessierten Personen, die es gern sportlich nehmen und sich gern mit Profis der Spritzguss-Simulation umgeben. Melden Sie sich jetzt zu unserem MiDay an!
Die richtige Temperatur ist entscheidend, nicht nur beim Genuss der allmorgendlichen Tasse Kaffee. Herzlich laden wir Sie am 18. September 2018 ein, unserem Referenten Herrn Carsten Jahn, Stemke Cooling Systems GmbH, aufmerksam zu zuhören, wenn er Sie auf unserem Molding Innovation Day Deutschland, über das Geheimnis der „eiskalten Espressotasse“ aufklärt. Erfahren Sie in seinem Fachbeitrag „Kältemittel - Kühlung im Kunststoffspritzguss“, wie selbst kleinste Bereiche -Kerne, Stege oder sonstige Formkonturen – gekühlt werden können oder wie ein zirkulierendes Kühlsystem die zyklusbestimmenden heißen Bereiche „Hotspots“ eliminiert. Die Stemke Cooling Systems GmbH ist Hersteller und Vertreiber von Kühlsystemen für Spritzgießwerkzeuge. Sie agiert als Ingenieurbüro und kombiniert das Kühlgerät mit der dazugehörigen intelligenten Regelung. Mittels Kältemittelkühlung werden Hotspots durch eine präzise und zielgerichtete Temperierung des Spritzgießwerkzeuges eliminiert, Kühlzeiten reduziert, die Prozess-Stabilität erhöht und deutliche Qualitätsverbesserungen am Bauteil werden möglich. Wir bedanken uns schon vorab für die außerordentlich freundliche Unterstützung von Herrn Jahn von der Stemke Cooling Systems GmbH und sind schon sehr auf seinen Fachbeitrag gespannt. Während der Top-Veranstaltung informieren Sie ferner anerkannte Spritzguss-Experten über Potenziale und Perspektiven „Innovativer Zukunftstechnologien im Werkzeugbau“. Hier geht es zur Agenda – überzeugen Sie sich selbst ... Genuss pur – heiß oder kalt! Angesprochen und eingeladen sind alle am Thema “Innovative Spritzgusstechnologien” interessierten Personen, die egal ob Sie Ihren lieber Kaffee heiß oder kalt mögen, neugierig sind und über innovative Zukunftstechnologien rundum informiert werden möchten. Melden Sie sich jetzt zu unserem MiDay an!
Begleitet uns Präzision und Perfektion nicht das halbe Leben? Herzlich laden wir Sie ein, sich auf unserem Molding Innovation Day Deutschland am 18. September 2018 von der Firma HiTeCH AG über das Thema Schleiftechnik in höchster Präzision auf den aktuellsten Stand bringen zu lassen. Die HiTeCH AG ist ein Schweizer Herstellbetrieb für kundenindividuelle, hochpräzise Produkte für den Formen- und Werkzeugbau. Informieren Sie sich im Rahmen unserer exklusiven, tagungsbegleitenden Fachausstellung wie unter dem Motto: “Präzision in jeder Dimension“ täglich insbesondere lange, schlanke Sonderteile auf CNC-Maschinen gefertigt werden. Welche Bedeutung das stetige Erweitern und Anpassen hochmoderner und hochgenauer Messsysteme einnimmt, um kundenspezifische Zeichnungsvorgaben erfüllen zu können. Ob Formkerne, Formstifte oder Pipettenkerne für die Medizintechnik, Formhülsen mit Konturen, Verschluss-und Düsennadeln für Heißkanal-Systeme, Flach- und Formauswerfer mit Formkonturen, Sonderstempel für den Schnitt- und Stanzwerkzeugbau für die HiTeCH AG ist die hochpräzise Herstellungsweise und Perfektion hinsichtlich Qualität selbstverständlich. Überzeugen Sie sich selbst. Während der Top-Veranstaltung informieren Sie ferner anerkannte Spritzguss-Experten über Potenziale und Perspektiven „Innovativer Zukunftstechnologien im Werkzeugbau“. Hier geht es zur Agenda – erfahren Sie mehr ... Präzises Know-How! Angesprochen und eingeladen sind alle am Thema “Innovative Spritzgusstechnologien” interessierten Personen, die sich präzise und detailliert über innovative Zukunftstechnologien informieren möchten. Melden Sie sich jetzt zu unserem MiDay an! ANMELDUNG! Wir freuen uns auf diese besondere Begegnung mit Ihnen, ganz nach unserem Firmenmotto: Break your Limits. Fordern Sie uns. Anmeldeschluss Mittwoch, 5.09.2018 Teilnahmegebühr kostenfrei
Wenn Sie die neusten internationalen Erkenntnisse, Ideen und aktuelles Fachwissen aus 1. Hand erfahren möchten! Dann bieten wir Ihnen am 18. September 2018 auf jede Frage, die richtigen Antworten und Lösungen in der kunststoffverarbeitenden Industrie!!! Herzlich laden wir Sie zu unserem Molding Innovation Day Deutschland in die Stadthalle Balingen ein. Der besondere Fokus der Veranstaltung liegt auf dem Thema „Innovative Zukunftstechnologien im Werkzeugbau“. Während der Top-Veranstaltung informieren wir Sie über Potenziale und Perspektiven zukunftsweisender Fertigungsverfahren. Interessante, praxisorientierte Fachbeiträge, wie die Präsentation „Spritzgießen 2020+“ von Herrn Marius Fedler, Vertriebsleiter des Kunststoffinstitutes Lüdenscheid, eröffnen neue Erkenntnisse über zukünftige Aussichten und Möglichkeiten des Spritzgießens. Das Kunststoff-Institut Lüdenscheid, ein An-Institut der Fachhochschule Südwestfalen, beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der Steigerung der Qualität und Wirtschaftlichkeit von Spritzgussteilen aus Thermo- und Duroplasten. Als privatwirtschaftlicher Dienstleister wurde das Institut 1988 als „verlängerte Werkbank“ gegründet und ist damit einer der erfahrensten Anbieter auf diesem Sektor. Wir bedanken uns schon vorab für die überaus freundliche Unterstützung von Herrn Fedler und dem Kunststoffinstitutes Lüdenscheid. Verpassen Sie auf keinen Fall diesen Fachbeitrag! Agenda – informieren Sie sich hier über weitere interessante Fachbeiträge ... Mitfiebern - Stimmung pur! Angesprochen und eingeladen sind alle am Thema “Innovative Spritzgusstechnologien” interessierten Personen, die es gern sportlich nehmen und sich gern mit Profis der Spritzguss-Simulation umgeben. Melden Sie sich jetzt zu unserem MiDay an! ANMELDUNG! Wir freuen uns auf diese besondere Begegnung mit Ihnen, ganz nach unserem Firmenmotto: Break your Limits. Fordern Sie uns. Anmeldeschluss Mittwoch, 5.09.2018 Teilnahmegebühr kostenfrei
steht nicht nur im Mittelpunkt des zweiten Teils des literarischen Klima-Quartetts der norwegischen Autorin Maja Lunde, die sich mit den Folgen des menschlichen Handelns für die Natur beschäftigt. Und in diesem Buch die Geschichte des Wassers und dessen Bedeutung für die Menschheit erzählt. Erfahren Sie, welche Bedeutung das Wasser für Sie als Spritzguss-Experte haben kann, auf unserem Molding Innovation Day Deutschland am 18. September 2018 in der Stadthalle Balingen. Herzlich laden wir Sie ein, unserem Referenten Herrn Peter Kaden, Efficient Energy GmbH, aufmerksam zu zuhören, wenn er in seinem Fachbeitrag „Wasser, das einzige natürliche Sicherheitskältemittel“ energieeffiziente Kühlungsmöglichkeiten praxisorientiert und detailliert erläutert. Die Efficient Energy GmbH ist Entwickler, Hersteller und Systemlieferant des eChillers. Der eChiller wird seit Ende 2014 in Serienreife in Feldkirchen bei München produziert und eignet sich ideal zur industriellen Prozesskühlung, wie z.B. bei der Spritzgießfertigung und Extrusion, der technischen Gebäudeausrüstung und zur Server- und Schaltraumkühlung. Wir bedanken uns schon vorab für die außerordentlich freundliche Unterstützung von Herrn Kaden und der Efficient Energy GmbH. Verpassen Sie auf keinen Fall diesen überaus interessanten Fachbeitrag! Während der Top-Veranstaltung informieren Sie ferner anerkannte Spritzguss-Experten über Potenziale und Perspektiven „Innovativer Zukunftstechnologien im Werkzeugbau“. Hier geht es zur Agenda – überzeugen Sie sich selbst ... Nicht nur lesen - Aktion zeigen! Angesprochen und eingeladen sind alle am Thema “Innovative Spritzgusstechnologien” interessierten Personen, die nicht nur Leseratten sind, sondern gern persönlich den Dingen auf den Grund gehen. Melden Sie sich jetzt zu unserem MiDay an!
Mit großem Erfolg lädt die SimpaTec jährlich zu Ihrer Veranstaltungsreihe MiDay (Molding Innovation Day). Veranstaltungsorte liegen in Europa, in diesem Jahr trafen sich bereits im Frühjahr am Thema „Innovative Spritzgießtechnologien“ interessierte Teilnehmer in Linz (Österreich) und Gent (Belgien). Mehr als 170 Teilnehmer folgten SimpaTec’s Einladung. Das Veranstaltungskonzept kommt an: „es ist einfach die richtige Mischung an Theorie und Praxis - themenspezifischen Fachbeiträgen, zusätzlichem Informationsangebot im Ausstellerbereich - und genug Platz und Freiraum zur direkten Diskussion und Klärung offener Fragen, worauf wir besonderen Wert legen.“ bemerkt Cristoph Hinse, Geschäftsführer der Firma SimpaTec. „Genau diese Sorgfalt bei der Auswahl der Themen, der sich präsentierenden Aussteller aber auch dem passenden Ambiente; lohnt sich und das Erkennen auch unsere Teilnehmer. Wir sind sehr stolz, dass dieses‚ gerade, offene, schnörkellose Veranstaltungsformat, das uns selbst so viel bedeutet – direkte Kommunikation, brennende Fachthemen, Nähe zum Kunden, zum Markt – kompakt in einem Tag - funktioniert.“ Innovative Zukunftstechnologien im Werkzeugbau – MiDay Deutschland Bald ist es wieder soweit!!! Am 18. September 2018 lädt die SimpaTec zum nächsten MiDay in den süddeutschen Raum in die Stadthalle Balingen. Der besondere Fokus liegt dieses Mal auf dem Thema „Innovative Zukunftstechnologien im Werkzeugbau“. Eingeladen sind alle am Thema Interessierte, die sich über die neusten Erkenntnisse, Ideen, aktuellem Fachwissen und über Potenziale und Perspektiven zukunftsweisender Technologien im Werkzeugbau aus 1. Hand informieren möchten. Die Besucher dürfen sich schon jetzt auf eine exklusive und breitgefächerte Fachausstellung ausgewählter Unternehmen freuen. Detailliert und umfassend werden unter anderen Unternehmen, wie 3DSystems Software GmbH, Borgware GmbH, CemeCon Scandinavia A/S, Contura MTC, DECKERFORM lnjection GmbH, Efficient Energy GmbH, GOM GmbH, gwk Gesellschaft Wärme Kältetechnik mbH, HiTeCH AG, Hofmann - Ihr Impulsgeber, HRSflow GmbH, IngenieurBüro Hannebaum, Jell GmbH & Co. KG., Kunststoff-Institut Lüdenscheid GmbH, Nonnenmann GmbH, P+H Engineering GmbH & Co. KG, Plexpert GmbH, RWP, Stemke Cooling Systems GmbH, STM Stahl Service Center GmbH, Trumpf Laser- und Systemtechnik GmbH, Volume Graphics GmbH und Wenz Kunststoff GmbH & Co. KG über neueste Produkte und aktuellen Trends im Werkzeugbau informieren und sie über den gesamten Veranstaltungstag begleiten! Anregungen, wie sie zum Beispiel die richtige Entscheidung für eine optimale Werkzeugtemperierung treffen, Kühl- und Temperierkreisläufe dauerhaft im Optimum betreiben, Technik und Kosten in der Werkzeugkonstruktion optimieren können und welchen Beitrag dabei die simulationstechnische Analyse und Bewertung Ihres Werkzeuges leistet, vermitteln Ihnen im Rahmen des Vortragsprogrammes ausschließlich Fachexperten, die genau diese Herausforderungen praktisch tagtäglich meistern, also genau wissen, worauf es ankommt. Potenziale, Perspektiven und der aktuelle Einsatz zukunftsweisender Technologien sind natürlich ebenfalls ein wichtiger Punkt und ziehen sich wie ein roter Faden durch die einzelnen Fachbeiträge auf der Agenda. Der Zeit immer einen Schritt voraus sein – heute schon wissen, was morgen gefordert wird. Seien Sie Teil des erfolgreichen Veranstaltungskonzeptes MiDay, break your limits! Kommen Sie zum MiDay Deutschland am 18.09.2018 nach Balingen. Melden Sie sich hier an!
Teilen Sie Ihre Erfahrungen und Ihr Projekt - beweisen Sie, dass Simulation von Bedeutung ist! Haben Sie ein erfolgreiches Moldex3D-Simulationsprojekt, auf das Sie wirklich stolz sind? Suchen Sie nach einer Gelegenheit, um zu zeigen, wie Sie mit Moldex3D einen spürbaren Unterschied zu realen Spritzgießherausforderungen gemacht haben? Suchen Sie nicht weiter! Nehmen Sie Teil am Moldex3D Global Innovation Talent Award, einen von CoreTech System (Moldex3D) ausgerichteten Wettbewerb für Kunststofftechnik-Simulationsanwendungen. Zeigen Sie Ihre großartige Arbeit, um andere zu inspirieren und gewinnen Sie tolle Preise! Schon ein Projekt parat? Melden Sie sich hier an! Der 'Moldex3D Global Innovation Talent Award' ist ein Wettbewerb für CAE-Simulationsanwendungen, der weltweit Studenten und Unternehmen offen steht. Der Zweck des Wettbewerbs besteht darin, innovative Praktiken unter Verwendung von Moldex3D-Lösungen zu präsentieren und zu erkennen. Weitere Informationen zu den Zugangsvoraussetzungen, Kategorien, Preisen usw. finden Sie hier. Viel Glück!!!
Jetzt zum SimpaTec Newsletter anmelden und bis zum 1. Juni 2018 die Chance auf das NEUE iPad 9.7″ mit 32 GB, Wi-Fi sichern – unkompliziert und kostenlos. Wenn Sie, aufgrund der neuen Datenschutzbestimmungen, auch in Zukunft per E-Mail von uns Informationen zu unseren Produkten & Innovationen, sowie zu unserem Service- und Beratungsportfolio genauso wie zu Einladungen zu Veranstaltungen, Messen und Webinaren informiert werden möchten, klicken Sie bitte auf den folgenden Link und füllen die Felder aus. Nach Absenden des Formulars erhalten Sie eine Verifizierungs-E-Mail, um Ihre Dateneingabe zu bestätigen (Double-Opt-In-Verfahren). Hier geht es zur Anmeldung Diese Einwilligung kann nach der Registrierung natürlich jederzeit widerrufen werden Einen Abmeldelink finden Sie in jeder unserer E-Mails. Weitere Infos im Rahmen der DSGVO finden Sie unter 'Datenschutz' auf unserer Homepage. Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen. Auf geht’s und viel Erfolg!!!!
Neue kulinarische Wege gehen und Zeit sparen, ist Realität - mit dem Thermomix® von Vorwerk. Mittels cleverer Kombination von Simulation und innovativer Fluidinjektionstechnik konnten am Griff des Mixtopfes langwierige Iterationsschleifen am realen Werkzeug sowie teure Maschinenzeiten zum Einfahren des Prozessfensters eingespart werden. Wir bedanken uns bei der Firma Werkzeugbau Siegfried Hofmann GmbH, dem IKV Aachen und ganz besonders bei der Firma Vorwerk & Co. KG für die effiziente Zusammenarbeit. Titelseite und Artikel
Inspiriert durch das Feedback der Moldex3D - Anwender enthält die Version R16 sehr willkommene technische Neuentwicklungen, erweiterte Funktionalitäten und substantielle Verbesserungen in der Handhabung des Simulationswerkzeuges. Konstrukteure und Werkzeughersteller können damit ihre tägliche Arbeit noch effizienter und effektiver bewältigen bei gleichzeitiger Garantie des bestmöglichen wirtschaftlichen Erfolges. Fluid Analyse mit gekoppelter VE Technologie Intensiver Entwicklungsaufwand wurde im Bereich Viskoelastizität geleistet. Moldex3D R16 bietet mit der neuen Viskoelastizitätsfluss-(VE-Flow)-Analyse einen völlig neuartigen Kopplungsansatz mit dem eine nahezu realitätsgetreue Darstellung des viskoelastischen Fließverhaltens möglich wird. Diese gekoppelte Betrachtung der Viskoelastizität und des Fließverhaltens ermöglicht präziseste Vorhersagen hinsichtlich Verzug, optischer Eigenschaften und strömungsinduzierter Aspekte; strengste Qualitätsanforderungen können somit erfüllt und hochpräzise Bauteile realisiert werden.
Der diesjährige MiDay Belgien fand am 18. April 2018 in der Universität Gent statt und stand unter einem günstigen, sonnigen Stern. Nicht nur, weil die Sonne sich während des kompletten Events „von ihrer freundlichen Seite“ zeigte – was das Tüpfelchen auf dem I war-, sondern primär wegen den durchweg positiven Rückmeldungen der Teilnehmer, die uns die Veranstaltung ebenfalls als besonders erfolgreich bewerten lassen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand der begleitende Ausstellungsbereich, wo namhafte Unternehmen wie GOM GmbH, Meusburger Georg GmbH & Co. KG, gwk Gesellschaft Wärme Kältetechnik mbH, Stäubli Benelux und Contura MTC GmbH ihre neuesten Produkte und thematischen Entwicklungstrends umfassend vorstellten. Darüber hinaus informierten sie das Publikum in anschaulich präsentierten Fachbeiträgen zu Themen wie: __ Möglichkeiten des Moldex3D Material Testing LAB, __ Innovationen in der Polymerverarbeitung, __ Auswertung von 3D-Daten aus Simulation, CAD, 3D-Scan, __ Standardisierung - Der entscheidende Wettbewerbsvorteil im Werkzeug- und Formenbau __ Optimierte Werkzeugtemperierung, __ SMED und __ Conformal Cooling auf dem Vormarsch Ein besonderes Dankeschön an Prof. Dr. Ludwig Cardon und sein Team von der Universität Gent für ihre freundliche Gastfreundschaft und organisatorische Unterstützung vor und während der Veranstaltung.
Das außergewöhnliche Umfeld und Ambiente des Hockenheimrings gaben dem diesjährigen Deutschsprachigen Moldex3D Anwendertreffen ein besonderes Flair mit einem Hauch Rennatmosphäre. Die positiven Rückmeldungen freuen uns sehr und zeigen uns, dass wir die richtige Mischung an Inhalt, Diskussionsfreiraum und Rahmenprogramm getroffen haben. Vielen Dank!!! Ein besonderer Dank gilt unseren Referenten, die mit äußerst informativen, anschaulichen und qualitativ hochwertigen Fachbeiträgen den Inhalt der Veranstaltung wesentlich mitgestaltet haben. Detailliert und eindrucksvoll wurden dem Auditorium Einblicke in die neuesten simulationstechnischen Entwicklungen und interessante Aspekte zum Theorie-Praxisvergleich vorgestellt, die bei der Bewältigung der eigenen beruflichen Herausforderungen sicher von Nutzen sind. An dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an unsere Austeller gom, Kistler, Meusburger, Volume Graphics und Deckerform für Ihre tatkräftige Unterstützung vor Ort und im Vorfeld der Veranstaltung.
Endlich ist es soweit - mit Stolz präsentieren wir unsere SimpaTec Website in neuem Look & Feel. Eine intensive Phase kreativer Schaffenskraft liegt hinter uns. Unmengen an Kaffee und aufbauende Nervennahrung haben uns beigestanden, Texte, Bilder, Movies und Hintergrundinformationen zu sichten, zu kategorisieren und final den richtigen Schliff zu verleihen. Es gab viel zu tun, vor allem aber hat es unheimlich Spaß gemacht, das Neue wachsen zu sehen. Wir sind schon sehr gespannt, auf Ihre Reaktionen, Anmerkungen vielleicht auch Verbesserungsvorschläge. Am Anfang wird sicher noch nicht alles perfekt sein und der Fehlerteufel hat hier und da zugeschlagen. Daher freuen wir uns besonders über aufmerksame Argusaugen, die uns helfen Macken zu erspähen, um sie anschließend beheben zu können. Dankbar sind wir - das unsere Kaffeemaschine die heiße Phase gut überstand hat - den nächsten Projekt jetzt wieder mehr Aufmerksamkeit schenken zu können Vor allem aber - für die großartige Unterstützung INTERN und EXTERN Surfen Sie durch, wir sind schon sehr auf Ihre Eindrücke gespannt. Break your limits. Have fun and GO!
Unser nächstes deutschsprachiges Anwendertreffen findet statt am 13. und 14. März 2018 am Hockenheimring. Im Mittelpunkt der zweitägigen Veranstaltung stehen praxisorientierte Fachbeiträge aus dem Kreis der Anwender. Man darf schon gespannt sein, welche Erfahrungen, Erkenntnisse oder auch Anregungen für den eigenen Einsatz des Simulationswerkzeuges dem Auditorium offenbart werden. Natürlich liegt auch ein Fokus auf den zu erwartenden Neuerungen der bevorstehenden Moldex3D Version R16. Themen, sind unter anderem die, in der letzten Release vorgestellte neue Benutzeroberfläche ‚Studio‘, die sich einem komplett überarbeitetem Arbeitsablauf inklusive neuem ‚Look and Feel‘ unterzogen hat sowie die zahlreichen praxisgerechten Vernetzungserweiterungen in BLM 3.0, die erhebliche Verbesserungen hinsichtlich der Funktionalität und Handhabung versprechen. Auch in diesem Jahr werden themenspezifische Workshops und eine begleitende Fachausstellung das Vortragsprogramm abrunden. SimpaTec freut sich außerordentlich über den Zuwachs im Ausstellerbereich und bedankt sich schon im Vorfeld bei Meusburger Georg GmbH & Co KG, Deckerform Technologies GmbH, GOM GmbH, Volume Graphics GmbH und Kistler Instrumente GmbH für die freundliche Unterstützung und das zusätzliche Angebot der Wissenserweiterung für die Teilnehmer des Anwendertreffens.
SimpaTec verkündet die Verstärkung seiner Präsenz in Österreich mit einem eigenen Standort. Das neue Zuhause der SimpaTec Austria befindet sich an der Industriezeile 35 am Linzer Hafen, in den Räumlichkeiten der Neuen Werft – Technologiedock Linz. Die Neue Werft bietet die perfekte Kombination von einzigartigen Büroräumen direkt am Linzer Hafen und einem etablierten und erfolgreichen Netzwerk, das landesweit bereits als führendes Kompetenzzentrum für innovative IT-Unternehmen gilt. Der Linzer Hafen selbst soll in den nächsten Jahren stetig umgestaltet und modernisiert werden. Das Hafenviertel gehört damit zu den wichtigsten und spannendsten Entwicklungsarealen des Linzer Stadtgebietes und ist bereits jetzt von entscheidender Bedeutung für die Wirtschaftsregion Linz. „Die Entscheidung für Linz fiel nicht schwer.“ bekräftigt Marc Kurz, Geschäftsstellenleiter Reutlingen und neuer Geschäftsführer in Österreich. „In den vergangenen Jahren hat sich Linz zunehmend als eines der Technologie-Zentren in Österreich entwickelt. Wir sehen hier den idealen Ausgangspunkt, neue Geschäftsbeziehungen zu knüpfen, zu etablieren und stetig auszubauen. Besonders wichtig ist uns natürlich auch die regionale Nähe zu unseren Kunden sowie dem universitärem Umfeld. Ideale Voraussetzungen zur Realisierung unserer ehrgeizigen Zukunftspläne für den österreichischen Markt.“ „Wir freuen uns außerordentlich in Marc Kurz einen erfahrenen Geschäftsführer mit enormen Fachwissen im technischen Vertrieb, Werkzeug- und Formenbautechnologien und - natürlich - der Spritzgießsimulation vor Ort zu wissen.“ bestätigt Cristoph Hinse. „Wir wünschen ihm und uns für die neue Aufgabe in Österreich gutes Gelingen und viel Erfolg.“
Rasante Ski-Abfahrten für unsere "Break-your-limits-Tasche"... Vor kurzem noch im sonnigen Indonesien gesichtet, rast unsere BYL-Tasche nun die schneebedeckten, österreichischen Gebirge hinunter :-)! Senden auch Sie uns Ihr schönstes Reise- oder ‚Alltags-Unterwegs‘-Foto mit unserer Stofftasche und gewinnen Sie!! Was wird noch nicht verraten; … wir sind auf Ihre Fotos gespannt. Sollten Sie noch keine Tasche besitzen, können Sie gerne bei uns eine erfragen.
Die SimpaTec freut sich außerordentlich, die enge Kooperation mit e-Xstream engineering, dem Software- und Engineering-Dienstleistungsunternehmen, das sich auf modernste und multiskalare Modellierungsarten komplexer, mehrphasigen Verbundwerkstoffen und -strukturen spezialisiert hat, bekannt zu geben. Konsequente Entscheidung zur Zusammenarbeit Getreu dem Motto „Break the limits“ – Firmenslogan und gedacht als Aufforderung an jeden, aufzuwachen, über Grenzen hinaus zu denken, Dinge konkret anzugehen, um sich neue Horizonte zu erobern – erobert SimpaTec nun neue Horizonte und wird zukünftig die Firma e-Xstream engineering im deutsch- und französischsprachigen Markt vertriebstechnisch unterstützen. „Der aufmerksame Blick auf die Anforderungen dieser Märkte ist uns absolut wichtig. Wir sind schon außerordentlich gespannt, ob und welche Limits uns erwarten und wie wir diese positiv bewältigen.“ bekräftigt Cristoph Hinse, Geschäftsführer der SimpaTec GmbH, mit einem Augenzwinkern. „Wir sind gern mit dem Ohr am Markt und sicher, unsere eigenen Aktivitäten mit dieser Zusammenarbeit erheblich zu qualifizieren und zu intensivieren.“
Die Software ist das perfekte Werkzeug für die Darstellung und Analyse aller gängigen CAD-Formate. Ausgestattet mit einer leistungsstarken Grafik und superschnellen Schnittstellen öffnet und analysiert der 3D_Analyzer selbst große Baugruppen mit beeindruckender Geschwindigkeit. Darüber hinaus werden Hauptfunktionen wie: PDQ Checker, Bauteilvergleich, Wandstärkenanalyse, Kollisionsprüfung und Hinterschnittanalysen präzise dargestellt und auch der Import von neutralen und nativen Formaten wird vom Programm problemlos unterstützt. Interessiert? Gerne informieren wir Sie persönlich.
... ein professionelles Hilfsmittel ist, mit dem auf Basis vorhandener Berechnungsergebnisse systematisch, mittels statistischer Versuchsplanung und ohne aufwendige „Trial and Error“-Tests, schneller und effizienter, optimale Baugruppengeometrien, Werkzeug- sowie auch Prozessparameter erzielt werden? Das Modul benötigt ein Minimum an manuellen Eingabedaten. Es erstellt automatisch Iterationsschritte sowie eine Auswertung. Am Ende des Berechnungszyklus wird ein optimierter Prozess vorgeschlagen. Interessiert? Sehr gern erläutern wir Ihnen weitere Details auch in einem persönlichen Gespräch. Sprechen Sie uns an.
Unsere Break-your-limits-Tasche hat nun auch den Indischen Ozean erreicht; genauer gesagt war sie Gast auf der wunderschönen Insel Bali wo Meeresrauschen und kleine, einheimische Erfrischungen die Tage versüßten. Senden auch Sie uns Ihr schönstes Reise- oder ‚Alltags-Unterwegs‘-Foto mit unserer Stofftasche und gewinnen Sie!! Was wird noch nicht verraten; … wir sind auf Ihre Fotos gespannt. Sollten Sie noch keine Tasche besitzen, können Sie gerne bei uns eine erfragen.