Fallstudie Kernversatz

Minimierter Kernversatz bei der Fertigung von Spritzenkörpern

Mit dem Einsatz von Moldex3D lassen sich technologische Fragestellungen rund um die Entwicklung, Konstruktion und Verifizierung medizintechnischer Produkte einfach, schnell und effizient lösen. Um eine makellose Qualität und Funktionalität der Kunststoff-Formteile zu gewährleisten, können Verifizierungen schon in der frühen Planungsphase vorgenommen werden.

Verschiedene Anspritz- oder Fertigungsvarianten können so analysiert und optimiert werden, um Anforderungsziele wie zum Beispiel den Kernversatz bei der Fertigung von Spritzenkörpern zu erreichen. Im Bild ist die Verteilung der Schmelze dargestellt. Diese Art der Anbindung kann Kernversatz erzeugen, das kann mit der Kombination aus Moldex3D und einer Struktursimulation analysiert und quantifiziert werden.
 
Außerdem können resultierende Spannungen im Bauteil oder Verformungen des Einlegers minimiert, das thermische Anfahrverhalten eines Werkzeugs zu einem beliebigen Zeitpunkt dargestellt und Problemzonen im Vorfeld erkannt und deren Einfluss quantifiziert werden.